Beiträge von huhu stgt

    Wenn einer nervt und es um´s Verrecken nicht kappieren will, wird ihm sanft, einfühlsam und atraumatisch "Merkbefreitheit" zugesprochen :thumbup:
    Direkte und unverblümte Ansagen gehen an die Trommelseele.
    ;)


    PS:
    Offizielle Falschschreibung:
    kappieren
    Schreibweise nach NDR:
    kapieren 8|
    ...ok, ich bleibe aber bei offiziell falsch.

    Du wohnst im Westen? Lauf doch mal das Industriegebiet-Vogelsangareal (Esperantostrasse) ab. Katastrophenschutz und THW haben sich da zurückgezogen...
    Wenn Remseck auch gut wäre, kann ich dir was per PN schicken.

    Es liegt vielleicht auch daran, dass Weckl nie so richti gaus seiner Haut raus konnte. Sehr konservatives Elternhaus. Hab ich mal in nem Interview gelesen. Wo er heute wohl stünde wenn er alle Freiheiten gehabt hätte...


    8o
    Ja,für mich wären solche strengen, konservativen Eltern, die mich in der musikalischen Entfaltung einschränken, ein Alptraum gewesen:


    ...Born in St. Louis Missouri, January 8th, 1960, to a mother who loved music and a father who played the piano as a hobby, Dave started playing drums around the age of 8.
    During his high school years, Dave received many awards from the NAJE (National Association of Jazz Educators) for outstanding performances in his high school's competition-winning jazz band. He was involved with numerous local groups from a very young age while studying with St. Louis-area teachers Bob Matheny and Joe Buerger.
    At age 16, Dave began to work professionally with local pop and jazz groups. In 1979, he moved to the East coast to study music at the University of Bridgeport in Connecticut. At just 19 years of age, Dave was getting recognized...

    ..Soeben im meinem Emailpostfach:


    Liebe Musiker,


    das Buch unseres Schulleiters Stefan Schütz hat sich zum Standardwerk
    gemausert! Daher hat der Leu-Verlag für die zweite Ausgabe einen
    zusätzlichen Untertitel gewählt: "Die Drummer-Bibel, Das Profiwissen der
    Schlagzeuger!" Gute Idee.


    Hier Zitate aus einigen Rezensionen:


    Sticks-Magazin:
    "Dies ist ohne Zweifel ein Buch, das in absolut jede Bibliothek eines
    Drummers und vor allem jedes Schlagzeuglehrers bzw. jeder Schlagzeugschule
    gehört. Eine der wichtigsten Veröffentlichungen der letzten Jahre und (...)
    ein unikates Meisterwerk..."


    René Creemers:
    "Es ist einfach eine großartige Arbeit!"


    drums & percussion:
    "Gedanken zu allem, was nicht in Noten steht und für alle, die wirklich
    Musik machen wollen."


    drumheads:
    "Gerade für Schlagzeuglehrer ein Muss..."


    Inhalt


    Dieses Buch ist ein umfassender Ratgeber. Es beschäftigt sich mit den
    grundlegenden Konzepten, die ein moderner Schlagzeuger kennen und können
    muss. Alle elementaren Bereiche des Schlagzeugspielens werden systematisch
    analysiert. Es werden Wege aufgezeigt, wie man ganz an der Basis ansetzen
    kann, um ein exzellentes Ergebnis und ein Maximum an Spielfreude zu
    erzielen. Ein konzeptioneller Leitfaden für alle Schlagzeuger, für
    Schlagzeuglehrer ebenso wie für Schüler.


    Autor: Stefan Schütz
    Verlag: LEU-Verlag, Zweite Auflage 2009
    Preis: 16,80 Euro
    ISBN-10: 3897751038
    ISBN-13: 978-3897751033


    Link

    Ich war neulich im Drogeriemarkt Müller, in der Bastelzubehörabteilung. Bei den Glitzerstrasssteinen, hat es einen Spezialkleber gegeben. Ich glaube so um die 2,70 € teuer. Der verbindet wohl die Steinchen mit allen Materialien (auch Kunststoff, Glas, Stoff etc.).

    Also, wer hier schreibt, dass die sexuelle Orientierung des Gegenübers keine Rolle spielt, unterliegt der Illusion. Das ist natürlich und es läuft viel im Unterbewusstsein ab.
    Ich selbst habe viel mit Homosexuellen bei der Arbeit zu tun. In meiner Branche ist der Anteil relativ hoch. Schwule Freunde habe ich auch.
    Um es abzukürzen:
    Es ist immer von Bedeutung wie sich der Betroffene (hier:schwul) im Alltag –nach seinem coming out- gibt. Hier ist nicht das Teekannenphänomen, dezent divenhaftes oder auch mal laszives Verhalten gemeint. Das stört nicht und kann auch mal lustig sein.
    Vielmehr finde ich es problematisch, wenn die sexuelle Orientierung (Hier: schwul) immer und immer wieder thematisiert wird. Übertrieben offen und bei jeder Gelegenheit platziert, das nervt. Solange alles in der Relation zu den Heti´s (heterosexuelle) steht, ist alles o.k. Schwul/ lesbisch ist nix besonderes (mehr), und muss nicht immer und immer wieder durchgekaut werden (von homosex. Selbst!). Nicht weil es peinlich oder eklig ist, sondern mittlerweile langweilig.
    Somit: Oute dich ruhig in der Band. Danach wirst du beobachtet. Zeige dich selbst tolerant und unsensibel bei Sprüchen die ggf. (auch weitläufig) im Zusammenhang mit sexuellen Themen stehen.
    Spring nicht sofort an und fühle dich nicht gleich angesprochen oder beauftragt! Wenn du die Linie konstant fährst, biste schnell der coole, schwule in der Band. Und dann wird wohl alles gut sein.
    Wenn du dich dummerweise in einen Bandkollegen verknallst, wird aber alles zum Riesenproblem. Dann machste aber nochmal einen Thread auf.

    Egal wo der draufhaut es hört sich einfach nur geil an, selbst wenn es seine Frau ist wenn sie mal wieder die Wäsche nicht gebügelt hat


    Ich würde dich auch gerne einmal kennenlernen. Rimshot auf deinen Gluteus maximus kommt über das Internet nur unsauber und verweckelt. Bin ungeübt.

    Ach Jungens..Bitte gebt dem Thread eine Chance.


    Was mir z.B. sehr gut gefällt (abgeschaut), ist, wenn man ein kleines Splash auf die Snare legt. Hat tatsächlich etwas von "Handclap" (Für deutschliebhaber ;) : "Handklatsch?"). Oder auch Spielereien mit dem Stick in der einen Hand, in der Anderen einen Shaker und dann als "Stickersatz" akzentuiert über Becken...

    Hallo,


    ich möchte eine Umfrage dazu starten, welche Erfahrungen ihr persönlich mit Klangveränderungen durch unterschiedlichste Präparationen mittels Auflagen (bitte über Gaffer-Tape und Bassdrumdämpfung- durch Einlage- hinaus), Einsatz/Kombination von/mit anderem Equipment, am Set gemacht habt; Und dies bezogen auf Trommeln und Becken. Hier sind ja der Fantasie keine Grenzen gesetzt und es können überraschende Töne/Effekte entstehen. Ringo Starr hat wohl eine Zigarettenschachtel (Chesterfield) auf die Snare gelegt. Rubow beschreibt viele, viele Experimente u.A. mit der Verwendung von Gerätschaften aus dem Hausgebrauch. Fabriziert amtlichen Discosound mit Vinylplatte oder „beruhigt“ Becken mit einem Geschirrtuch etc. Der Herr Greb klopft auf einen Mp3-player :rolleyes: ..usw…usw..
    …Wie schauen eure Experimente aus? Her damit!