Beiträge von huhu stgt

    probieren wir den einen oder anderen Mietbus vorher doch mal fürn Wochenende aus bevor wir damit unseren Umzug fahren


    Wenn es keine Umstände macht, würde ich darum bitten bei mir vorbeizufahren. Ich hätte noch Berge von Baumschnittgut auf den Heckselplatz zu bringen. Danke.

    Ich empfehl dir, nimm mal die Becken mit nach hause. Becken mal im Laden anspielen is natürlich wichtig und schön und gut...aber manche Becken klingen erst am Set geil, und manche klingen in Verbindung dann doch zu (hier klangeigenschaft einfügen).
    Bei guten Läden geht das in der Regel, du musst ihnen dann natürlich n paar Daten geben damit sie sicher sein können das du auch alles brav zurück bringst.


    In welchem guten Laden hast du das erlebt?

    Wenn du nicht zufällig selbst eine taube Oma hast, die über ein riesiges Anwesen verfügt oder Freunde die derartig freundschaftlich sind, dass du bei diesen mit ohne Geld unterkommen kannst, dann wird es "mit ohne Geld" ganz schwer.
    Mit Geld würde ich dann eifrig inserieren und nach Inseraten suchen. Flyer selbst drucken und im Industriegebiet spazieren gehen. Klinken putzen bei verdächtigen Objekten. Alle Bekannte und Freunde anhauen, dass sie mal nachdenken und sich umhören sollen. Manchmal muss hier der Erfindergeist erst geweckt werden...


    Depremiert und hoffnungslos sein, kannst Du wenn du das Alles -ohne Erfolg- ein halbes Jahr lang- aufwärts gemacht hast.

    fürn Anfang echt ein feines Gerät, außer, dass die Aufkantung am Zehenende recht bald abgebrochen ist, was jedoch nicht störend ist. Die Schrauben / Verbindungsstife, werden mit der Zeit brüchig, da hat sich nach ca 3 Jahren Proberaum-Spielzeit die Fersenablage von der Bodenplatte gelöst. Schade eigentlich, weil der rest noch voll intakt wäre.


    ?( Deine Frustrationstoleranz scheint hoch zu sein, wenn Du dann immer noch von einem "feinen Gerät" sprichst.


    und was ist dieses Smart Connect System und der Two Way Beater?


    Two way beater: 2 Schlagflächen. Filz und Kunststoff
    Smart Connect-System soll wohl die Befestigung an der Bassdrum vereinfachen.

    Zitat von »Drewi«
    Eine wichtige Frage bleibt aber noch.Was hast du dir zu Schulden kommen lassen das die Leute so regieren? (Rausschmiss ect)


    Hm, eine interessante Frage, muss aber beileibe keine Voraussetzung für eine solche Frage sein! Da der TS von einer "großen Enttäuschung" spricht, würde ich jetzt mal annehmen, dass der Rausschmiss nicht durch ihn motiviert war.


    Halbe Geschichten verfälschen aber den gesamten Umstand. Runder wird es, wenn du auf mögliche Gründe/ Vorfälle eingehst. So bleibt es schwer nachzuvollziehen, warum die Anderen derartige Geschütze auffahren. Natürlich musst Du dazu keine Stellung nehmen. Wäre aber sinnvoll um die Gesamtsituation überhaupt verstehen zu können.

    Dann hättet ihr euch mal den Herrn Terrana als Frontman vorne hinstellen sollen. Der ist ein Stier, in Ruhe wie auch am Schlagzeug.

    Hätte gleich 2 Vorteile: 1. Trommelwütige Teenies kollabieren sobald Herr Terrana ausatmet.
    2. Ihr hättet ggf. sofort gewusst, wer euch das Zeug schrottreif gehauen hat.

    Ein großer Teil der "Kundschaft" rennt wirklich mit Plastiktüten bewaffnet im Eiltempo über den Stand um nur möglichst viel abzugraben. Egal ob Aschenbecher, Blumenschmuck, Kugelschreiber usw.

    Ein großer Teil der "Kundschaft" rennt wirklich mit Plastiktüten bewaffnet im Eiltempo über den Stand um nur möglichst viel abzugraben. Egal ob Aschenbecher, Blumenschmuck, Kugelschreiber usw.

    um irgendwelche Werbegeschenke abzustauben und meistens diese auch noch mitnehmen, wenn man gerade nicht hinsieht.
    In erster Linie will man Kontakte knüpfen, die später zu guten Geschäftspartnern werden. Im Sinne von: Haben Sie ne Karte? Dann später anrufen und an das Treffen auf der Messe errinnern und so.


    Ich stehe auf solchen Incentive-Kram ja überhaupt nicht. Aber wieder: Aussteller die sich über die großzügige Mitnahme von o.g. Werbeartikeln ärgern oder wundern, sollten sich wiederum fragen ob sie im Job richtig sind. Einerseits steht die steuerliche Absetzbarkeit von Werbeartikeln im Raum, andererseits berichten Marketing-Experten über die durchaus positiven Effekte i.S. des Verkaufsaspektes. Auch in Punkto Langzeit und Nachhaltigkeit. Psychologen sprechen von unterschwelligem Einbrennen des Firmennamens und dessen Produkte. Um so häufiger das tolle Geschenklein in die Hand genommen wird,- und um so länger es beständig ist, um so effektiver.
    Eigentlich ist es gemein solches "Streugut" unter die Menschen zu bringen. Der "Rezipient" fühlt sich nicht einmal durch die Werbeunterbrechung -im Alltag- gestört, sondern freut sich wie ein Raubtier über seine Beute. Diejenigen, die den Köder ausgelegt haben, müssten sich eigentlich über einen abgegrasten Tisch freuen. Denn dann hat die Masche funktioniert.

    Mal ein ganz anderer und vielleicht provokativer Denkansatz: Um was geht es denn? Prinzipiell doch darum die Produkte an den Mann (Hier: Endverbraucher) zu bringen. Teenies die einmal auf hübschen Schlagzeugen spielen möchten, klammere ich jetzt einmal aus. Wenn dann der Endverbraucher auf eine große Ausstellung fährt, hat er sicherlich die Absicht mit einem Besuch viele, viele Anbieter und dessen Produkte in Augenschein zu nehmen. Die Chance hat man äusserst selten. Nicht jeder hat einen Laden -um die Ecke- der ein gut sortiertes Warenangebot hat. Das Geschäft lebt davon, dass Produkte bekannt werden und sich Käufer finden. Und das geht doch am Besten bei einer grossen Messe.
    Sozusagen on-top zur Arbeit im peripheren Handel. Daher breche ich nun eine Lanze für den Endverbraucher. Ihm gebührt -an jedem Stand- neben einem Cappucino, ein paar Sticks zum Antesten, ggf. der Wegweiser zur Schallschutzkabine, eine mitnahmefähige Produktübersicht- mit potentiellen Geldausgabestellen (Händlerverzeichnis) sowie auch der notwendige Respekt.
    Standbetreiber die aufgrund des Lärms oder der kritischen Fummelei durch Endverbraucher angenervt sind, sollten sich ein paar Stände weiter über dezente Gehörschutzmöglichkeiten informieren oder sich lieber mit der Zierfischzucht beschäftigen.
    "Interessenten" die sich nicht benehmen können und es mit allem übertreiben sind von mir nicht mit "Endverbraucher" gemeint. Der Unterschied erkennt aber der geschulte Standbetreiber, der sich für unleise Musikinstrumente und somit gegen die Zierfischzucht entschieden hat.

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    Okay..Machens wir so:
    Kardinalfrage: T r i f f t d e r B e a t e r a u f d a s P f l a s t e r o d e r n i c h t ? Das wäre schon die halbe Miete.
    Wenn wir das geklärt haben, fragen wir ob der Beater -minus Falam- auf die wissenschaftlich anerkannte Kreismitte trifft. Wenn dann Beater, plus Falam auch, wäre das die Kür.

    ja also bei ihm sieht das so aus, dass er die fuma an die kick gebaut hat und da wo der beater hin traf den falam angetackert ohne hat und danach file ihm dann auf, dass das eben rcihtung 2 uhr ging...


    Ich habe Mühe das zu verstehen. Das Prinzip ist aber einfach und erinnert an das Schonbezugprinzipverfahren im Auto. Wenn der Schonbezug im Kofferraum liegt, wird eben der Fahrersitz schnell abgenutzt. Da brauch man es auch nicht schön reden. Es sei denn der Popo des Fahrers wird im Kofferraum positioniert. Schonbezüge aufziehen ist mühsam und schwer. Und um den Klang des Fahrersitzes geht es gar nicht.
    Dein Kollege da, muss nicht betrunken gewesen sein. Vielleicht ist er einfach zu schlau, studiert Mathematik und konnte durch eifrige Formelei die Kreismitte neu definieren.


    Haut aber beim Schonbezugprinzipverfahren- hier: Falam Slam nicht hin.