Schöne Scheiße, jetzt muss ich mir doch noch so ein blödes Modul kaufen...
Langsam glaube ich, mit einem TD4-Set fahre ich besser...
Schöne Scheiße, jetzt muss ich mir doch noch so ein blödes Modul kaufen...
Langsam glaube ich, mit einem TD4-Set fahre ich besser...
Hat denn wirklich noch niemand das Trigger-IO getestet?
Warum wird dann hier immer behauptet dass es schlecht ist?
Bitte boykottiert diese DRM-Scheiße
Schon jetzt können tausende Kunden ihre legal erworbene Musik nicht mehr anhöhen weil der Verkäufer die Lizenzserver vom Netz nahm...
Wie bei bisher jedem Kopierschutz zahlen wiedermal ausschließlich die ehrlichen Kunden drauf, Cracker hat das ganze noch nie gestört...
Prinzipiell zu DIY-Zeug: Ich habe - vor allem bei Kabel und Stecker - schon so viel Müll erlebt dass meine PA mittlerweile nur noch mit selbst gelöteten Kabeln arbeitet .
Dank der Geiz-ist-geil-Mentalität verliere ich immer mehr das Vertrauen in gekaufte Dinge, und das lässt sich auf wirklich jeden Bereich übertragen.
Was man auch selbst macht, man macht es immer besser sofern man die technischen Fähigkeiten und gutes Werkzeug hat.
Hat das td4 - von der Synthesizer-Funktion abgesehen - eigentlich irgendwas, dass das Alesis Trigger-IO nicht kann?
Variable Hihat kann es ja, und 10x Stereo-Eingang + Hihat-Controller genügt mir alle mal...
Nachdem was man hier liest ist die Soundproduktion der Module ja einfach nur Beschiss mit der Technik von Vorgestern und einem schnellen PC weit unterlegen...
(und um den Preisunterschied zwischen Alesis Trigger-IO und Roland TD4 baut man sich heute ja einen brauchbaren PC zusammen, sofern man noch ein paar Reste hat...)
Edit: Ich weiß dass es schon genug Trigger-IO-Threads gibt, ich habe mich auch über die Funktionen informiert.
Es wurde hier im Forum aber schon oft geschrieben dass es nicht gut ist, ohne das näher zu begründen
Die Gegenstimmen hier tun ja fast so als wäre jedes Mitglied gezwungen, das ganze auch zu lesen...
Wenn jemand dagegen bzw. nicht interessiert ist soll er eben das Unterforum meiden...
Ich bin auch dafür
Die ersten 20 Sekunden höre ich nur Fuck Fuck Fuck that Shit Fuck Fuck da World...
Das ist doch normal bei dieser "Musik"richtung...
Bei Thomann findet man die Anti Vibe-Sticks mit Holz- und Nylon-Kopf, sollte man hier für E-Drums die Nylon-Sticks bevorzugen?
Ja, das habe ich auch schon gehört, aber da kann man leider nur 2 Trigger anschließen und es es ist mir einfach zu sperrig.
Hat jemand zufällig noch jemand das Alesis "Trigger" IO in Benutzung und kann etwas zur Funktionalität sagen?
Noch eine positive Meinung und ich wär dabei...
Überzeug dich doch einfach selbst davon! Wenn nicht schickst du es eben wieder zurück...
Wenn das Alesis nicht kann was die Beschreibung verspricht dann ist das ein klarer Rücksendegrund
Ich meine natürlich auch ohne High-Tech Raumanzug.
edith: Es könnte ja auch sein, dass durch den Unterdruck (falls vorhanden) Die Augäpfel aus den Höhlen gesaugt werden.
Es wird/kann sogar noch mehr passieren.
Das kommt drauf an wie schnell man sich ins Weltall begiebt. Auf der Erde haben wir einen Luftdruck von etwa 1 bar, darum haben wir den gleichen Drum im inneren.
Wenn man sich also einfach aus einer Atmosphäre mit 1 bar ins Weltall begibt wird man durch das Hochvakuum schwere Schäden an der Lunge und weiteren Organen haben.
Nun kann und muss der Körper seinen Luftdruck verändern, aus dem gleichen Grund können zB Taucher aus großen Tiefen (1 bar + 1 bar/10m glaube ich) nicht einfach schnell auftauchen.
Ich habe aber keine Ahnung wie weit der Körper seinen Innendruck wirklich absenken kann, Hochvakuum geht aber vermutlich nicht...
Das Alesis reicht für das was du vorhast sicher aus...
Trigger2Midi -> PC/MAC -> Mischpult (ja, Kopfhöhrerausgang ans Mischpult dranhängen)
Eine Zuverlässige Lösung wäre da zB Linux mit Hydrogen als Sample-Programm
Für sowas gibts hier aber Experten
Übrigens: Hast du den MAC schon?
Ein Laptop oder gleich ein PC mit Linux drauf kommt dir sicher billiger...
Linux ist durch den Soundserver JACK echtzeitfähig
Windoof kannst du vergessen (nicht Echtzeitfähig, ausser mit spezieller Hardware)
Warum müssen eigentlich E-Drums möglichst genau akustische Sets nachäffen?
Es beschwert sich doch auch keiner dass - vor allem im Metal-Bereich - eine E-Gitarre ganz anders klingt als eine Akustische...
Natürlich kann man ein A-Set dynamischer spielen und daran wird sich vermutlich in nächster Zeit nichts ändern.
Dafür haben E-Sets - vor allem in Verbindung mit einem PC - wesentlich mehr Möglichkeiten die ein A-Set niemals haben wird, und genau auf diese sollte man sich konzentrieren...
Es wurde hier schon mal von wem gesagt dass das 2 verschiedene Instrumente sind...
Das Gemecker hier im Forum ist wohl die bessere Lösung zur Einflussnahme.
Spätestens seit dem Roland über DrumTec erfahren hat, das es ein starkes deutsches Drummerforum mit einen starken E-Drum-Bereich gibt, welches fleißig Selbstbauanleitungen für E-Pad's mit Roland Mesh-Heads und Roland-Cushions verbreitet, kommt Roland nicht mehr an uns vorbei. Ich glaube auch das der deutsche Musikinstrumenten-Markt weltweit ein sehr wichtiger, weil umsatzstarker Markt ist. Keiner aus dem Musik-Business kann es sich leisten diesen Markt und dessen Meinungen dauerhaft zu ignorieren.
Sie ignorieren uns ja auch nicht denn sie verkaufen als Reaktion darauf ihre Cushions nur noch gegen Angabe einer Pad-Seriennummer und das unmöglich zu machen...
Die Idee, dass eigentlich der Stick triggert finde ich wirklich genial!
Wenn man sich ansieht was der Controller der Nintendo Wii alles kann (Bewegungs- und Neigungserkennung in 3 Dimensionen) müsste das auch möglich sein!
Die Frage ist nun nur noch, wie man die Sticks genau genug einpeilen kann... (Man muss die Position der Stick-Spitze im 3dimensionalen Raum genau orten können)
Aber auf jeden fall ist das eine Idee die man weiterverfolgen muss!
Eine Variantee hab ich noch: der intelligente Spannreifen, der aus hunderter kleiner Lichtdioden über Lichtschranken eine feines Lasernetz über das Fell legt und mit dem ich sich leicht die Position bestimmen lässt, wo der stock aufschlägt. misst man nun die Geschwindigkeit des stocks zwischen Lasernetz und Fellaufschlag kann man anhand des Stocktyps die Aufschlagstärke berechnen. Nur mal so als interdisziplinäre Anregung aus der Optik
Diese Idee hatte ich auch schon, doch hier kommen vermutlich nur Laser-Dioden in Frage und das dürfte unbezahlbar werden.
Ich wäre eher für den Ansatz, den Stick die Positionserkennung machen zu lassen.
Die Anschlagstärke kann man nach wie vor per Piezo machen, und damit hätte man auch endlich vernünftige Becken!
Ausserdem braucht man damit eine weniger komplexe Elektronik nur 2x statt für jedes Becken, Tom, Snare,... je ein mal
Edit: Und wenn differential GPS weltweit mit einer Tolleranz von einigen cm arbeitet müsste man das doch für einen Raum milimetergenau hinbekommen, ausserdem brauchen wir ja nur 2 Dimensionen
Danke für die Aufklärung, ich habe nur die Normalversion des Spiels mal ausprobiert und die war Legends of Rock damals ziemlich unterlegen, deshalb habe ich es dann unterschätzt...
Frets on Fire ist ja Open Source, somit müsste man da viel mehr machen können
Alles anzeigenhttp://www.youtube.com/watch?v=4AbxI41AJEU
Vielleicht hilfts ja... sind einige nützliche Foren ezc. verlinkt.
Grüße
Leider nicht, die lassen zu den Midi-Signalen die Tasten vom Controller "drücken"...
Damit muss man dieses komsiche Guitar Hero-"Schlagzeug" kaufen und ausschlachten und ausserdem geht die ganze Dynamik verloren.
Das muss eleganter gehen, sonst ist es uninteressant
trotzdem danke
1.) Warum soll Guitar Hero ohne Umschreiben des Programmes nicht zum Üben tauglich sein?
2.) Seit wann hat Frets on Fire Unterstützung für ein Schlagzeug dabei?
Soviel ich weiß hat Frets on Fire nur diesen billige E-Gitarren-Modus...
Nö, das musses aber auch nicht. Man könnte ja wie schon hier gezeigt (http://www.youtube.com/watch?v=4AbxI41AJEU) die Pads mehrfach belegen.
Ich habe doch in meinem 1. Beitrag sogar beschrieben wie ich diese Mehrfach-Belegung vorhabe...
Wenn das Programm dann zB zwischen Mid- und Hi-Tom nicht unterscheiden kann ist das doch völlig egal...
Ihr wisst schon dass Guitar Hero ab "World Tour" neben dieser komischen Gitarre auch ein Schlagzeug untersützt?
(Weil ihr es hier mit Frets on Fire vergleicht kamen mir Zweifel daran)
Ich habe nun mal zu diesem Problem recherchiert:
Es gibt dafür meiner Meinung nach 2 Möglichkeiten:
1) Ein Programm/Treiber am PC selbst liest am Midi-Port die Noten ein und emuliert ein HID (Geht somit nur für die PC-Version von Guitar Hero)
2) Ein µController liest die Noten ein und meldet sich am PC als HID an
Ich persönlich tendiere zu 2, denn die aktuellen Mikrocontroller sind sehr schnell und noch dazu aus Prinzip echtzeitfähig: Somit können wesentlich niedrigere Latenzen erreicht werden, ausserdem ist diese Lösung zumindest PS3- und PS2-kompatibel, möglicher weise auch zu anderen Konsolen (über Wii und XBOX360 weiß ich sogut wie gar nichts)
Seit ich Guitar Hero mit Schlagzeug das erste mal sah denke ich darüber nach wie man mit diesem Programm üben kann, dazu muss es allerdings wesentlich realistischer werden.
Wie also holt man also den maximalen Realismus aus diesem Programm heraus?
Hauptprobleme:
1) Ausser auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Expert" hört man viel mehr Noten als man tatsächlich spielt (Guitar Hero spielt immer alle Noten am Synthesizer, auf den unteren 3 Schwierigkeitsgraden spielt man aber nur einen Bruchteil davon), damit ist allerdings die Tonausgabe des Schlagzeugs unbrauchbar
2) Guitar Hero hat mit Snare, 2 Toms, Bassdrum, Hihat (ohne Pedal!) und Crash für meinen Geschmack viel zu wenig Hardware
3) Die dynamik wird zu wenig beachtet, allerdings kann das Spiel wenigstens zwischen normal und extrem laut unterscheiden (es gibt Noten die lauter gespielt werden müssen => Extre Punkte)
Lösung:
Ich habe also überlegt wie man all diese Probleme eliminiert und gleichzeitig noch etwas mehr kreativität und Dynamik ins Spiel bringt (ausserdem verbessert mein Lösungsansatz die Qualität des Schlagzeuges stark und ermöglicht ausserdem noch einige tontechnische Tricks)
Benötigt:
*) Guitar Hero World Tour
*)E-Drum mit Midi-Out und Line-Out (Kein Trigger2Midi ! )
*)Mischpult mit mindestens 2 Kanälen
(und kein Guitar Hero-"Schlagzeug"!!!)
Ansatz:
Bei Guitar Hero kann man die Lautstärker aller 4 Instrumente (Schlagzeug, E-Gitarre, E-Bass und Mikrofon) einzeln einstellen, wir drehen also das Schlagzeug einfach ab.
Am Mischpult mischen wir nun das Line-Out des E-Drum-Moduls mit dem Line-Out des Rechners/der Konsole, das Ergebnis geht dann an Kopfhöhrer, Verstärker oder was auch immer (Vielleicht will ja jemand so Life auftreten und eine PA anstöpseln )
Nun müssen wir noch mehrere Midi-Noten zu einer einzigen vereinigen, zB:
Snare, Rimshot => GH-Snare
Hi- und Mid-Tom => GH-Midtom
Low-Tom => GH-Lowtom
Hihat (Schlag auf das Becken, "zutreten" mit Pedal), Ride => GH-Hihat
Crash => GH-Crash
Bassdrum => GH-Bassdrum
Das einzige Problem dabei: Wir müssen dafür sorgen, dass Guitar Hero die Midi-Signale des E-Sets auch versteht, mehr dazu in diesem Thread:
http://www.drummerforum.de/for…age=Thread&threadID=41335
Über Vorschläge, Hinweise auf übersehene Probleme,... freue ich mich natürlich
Ich bin auch Nichtwisser und das Video wurde wegen eines Urheberrechts-Verstoßes entfernt ...
Ist mir gerade eingefallen:
nicht hyperaktiv,
Schlagzeuger
Matz' Vergleich mit der Steuererklärung ist durchaus brauchbar. Du musst natürlich keine Erklrung abgeben, aber beschwer dich nicht wenn geschätzt wird.
Wenn du eine korrekte Nebenkostenabrechnung haben willst, dann musst du auch den Ableser in die Butze lassen, tust du das nicht, dann wird geschätzt (oder das Vorjahr berechnet).
Die Steuerbehörde ist aber eine staatliche Einrichtigung während die GEZ und GEMA das eben nicht sind (aber ständig so tun als ob...)
Auch bin ich als Bürger eines Landes per Gesetz verpflichtet, Steuern zu bezahlen - oder ist die GEMA wirklich per Gesetz mit den gleichen Rechten ausgestattet wie zB das Finanzamt?