Beiträge von greb

    Ich würde das Video von Sucherman da nicht wirklich darunter fassen. Das ist ja Immer noch eine sehr musikalische Umsetzung und er weiß auch, was er da macht.


    Gemeint war das völlig sinnentleerte Abfeuern von Hihat Frickelei im Bereich zwischen "slightly overplayed" und "Drum Chops Fetisch", weil im Song grade eine etwas längere Lücke ist und man womöglich ansonsten die Anwesenheit des Trommlers vergisst. Also so Trommler, die eigentlich völlig sauber abliefern könnten, aber dann die Intros von "Dont Stop Believin', "Sweet Child O Mine" oder "Free Bird" mit der HH eins bis drei Takte zustellen – vielleicht aus mangelnder Erfahrung und dem Gedanken heraus, dass man als Trommler ja irgendwie irgendwas machen muss (weil die Kamera läuft, oder/und Bekannte zusehen sind oder/und man etwas besonderes gut machen will, etc.)


    Es ist gar nicht so einfach, da etwas zu finden, was nicht die Kids trifft, die erst seit ein paar Jährchen trommeln, Spaß daran haben und die Songdienlichkeit noch nicht an erster Stelle steht. Die sind da ausdrücklich nicht gemeint. Wenn ich was passendes finde, editiere ich das hier rein, man sollte aber bei Cobus und Corp3rdrumm3r sicherlich fündig werden.


    Edit: Cobus #1, Cobus #2. So als Idee.

    Seelannes Post möchte ich gerne um einen Punkt erweitern:


    10. Mikrofonierung

    Ein Mikrofon kann immer nur eine Momentaufnahme aus exakt dieser einen Position im Raum umsetzen, zumeist lupenartig und je nach Qualität des Raumes auch unterschiedlich. Zwar ist die Position des Trommlers denklogisch festgelegt, aber gerade Overheads können wesentlich weiter vom Becken entfernt sein, als es das Becken von unseren Ohren ist. Wieder andere Abstände hat man, wenn Hihat und Ride einzeln abgenommen werden. Der abgenommene Klang wird selbst ohne Processing daher etwas völlig anderes sein, als der von uns gewohnte oder/und womöglich auch gewollte Klang.


    Zudem kann es sein, das plötzlich:

    - die Hihat nervt und klingelt, was sie aus Spielersicht nicht macht.

    - der Wash des Rides ist kaum hörbar und dafür die Stickdefinition präsenter ist

    - man beim Anschlagen des 16er Crashes Frequenzen des mitschwingenden Beckenständers hört, nach Austausch durch ein 18er auf gleicher Position aber nicht.

    - der kurze Nachklang des 16ers Crash im Kontext untergeht, das 20er Crash aber viel zu lange nachschwingt.


    Man tut demnach gut daran, sich als Instrumentalist auch mit der Klangästhetik seines Instruments im Falle einer Mikrofonierung auseinanderzusetzen.


    1. Je weniger Becken am Set, desto universeller und vielseitiger müssen sie sein. Je mehr Becken am Set, desto spezieller sollten sie sein.

    Ich möchte da nicht widersprechen, sehe allerdings die Schwerpunktsetzung aus meiner Sicht an anderer Stelle (auch in Vorbereitung zum danach nachfolgenden Punkt):


    Für mich muss ein Beckensetup in seiner fast kleinsten zum Einsatz kommenden Einheit erstmal in sich stimmen und funktionieren. Obwohl ich durchaus mittelgroße Beckensetups [etwa 12 Becken zzgl. Hihat(s)] mag, ist für mich und meine Musik der Kernbestand eine Hihat, ein größeres dünnes Crash (18 - 20") und ein ancrashbares Ride. Letzteres muss ancrashbar sein, sodass man bei Bedarf auch nur mit HH + Ride losziehen könnte.

    Sollen dann zum Kernbestand (Hihat, Ride,, R, CR) weitere Becken hinzukommen, kann man für diese auf Spezialisten setzen. Beispielsweise als weiteres Crash ein O-Zone Crash oder generell etwas experimentell trashiges. Im Ergebnis entsteht so ein Satz, der in alle Richtungen zunächst skalierbar ist, allerdings bis dato nur in seiner vertikalen Struktur durch die bloße Anzahl der im spezifischen Setup befindlichen Becken. Man fügt dadurch dem System "Beckensetup" Leistung durch das Hinzufügen von Ressourcen zu.


    Daher empfiehlt es sich, auch horizontal zu skalieren, weshalb ich insbesondere auf den sehr guten Punkt Nr. 3 der Seelann'schen Philosophie eingehen möchte:

    3. Wenn Du unterschiedliche Musik machen willst, brauchst du unterschiedliche Ride-Becken.


    Neben der Hihat als klassischem Time Keeper, folgt für mich gleichrangig das Ride. Im Beckensetup ist allerdings das Ride der Dreh- und Angelpunkt, da das Ride die größten Überschneidungen mit großen Crashes hat, während die Hihat klanglich mit dem Ohr abgrenzbar eigenständig ist. Zudem ist es jenes Becken, dass über seine gesamte Fläche hinweg mit unterschiedlichen Bereichen des Sticks angespielt wird und dann auch noch ancrashbar sein sollte. Dem Ride kommt daher eine übergeordnete Rolle zu.


    Nimmt man die klassische Beckensammlung an, so befinden sich zumeist mehrere Crashes und mehrere Rides im Bestand, die sodann zu gegebener Zeit und je nach Bedarf zum Einsatz kommen. In diesem Fall findet die Skalierbarkeit durch das Hinzufügen zusätzlicher Module innerhalb der Baugruppe zum Zwecke des Austausch statt, sodass man von einer horizontalen Skalierbarkeit sprechen kann.


    Aber, kann man ein einziges Beckensetup so aufbauen, das eine diagonale Skalierung ermöglicht und diese der Schwerpunkt des Setups ist?


    Was mit dem Begriff "diagonale Skalierung" gemeint ist, sollen zwei Fallbeispiele erläutern:


    Fallbeispiel 1 – "Betram und der Beckenschneider"

    Vor einigen Jahren im Rahmen des seines Workshops bei Drums & Percussion Paderborn plauderte er nicht nur emsig aus dem Nähkästchen, sondern ging auf das dortige Setup der großzölligen Byzantiner ein. Zu meiner Überraschung hingen als Crashbecken fast nur Rides zwischen 20" und 22". Ob das mit den Rides gewollt war, kann man bei Herrn Engel so direkt nicht abschätzen. Ungeachtet dessen und auch seiner Endosements kann ich mir gut vorstellen, dass es ihm so ein leichtes wäre, das passende Ride aus dem Bestand zu wählen und so die Klangästhetik für dieses Konzert zu optimieren. In Anbetracht der Becken, die Herrn Engel in der Backline zur Verfügung stehen werden, grenzt das vom Konzept her tendenziell aber immer noch eher in die Richtung horizontaler Skalierung. Die Möglichkeit die als Crash verwendenden Rides wieder dem Auswahlpool der Ridebecken zuzuführen, ergibt sich ja erst durch den Ausgleich mit dem Backlinebestand.


    Fallbeispiel 2 – "So oder so oder andersrum"

    Wieder ein paar Jahre später war ich auf einem Konzert einer klassischen 70s-Tribute-Rockband. Der Trommler hatte neben HH und R auch drei Crashes (20" bis 22") am Set. Zwei dieser Crashes waren allerdings 20"/22" Meinl Byzance Jazz (Thin) Rides. Mit diesen beiden bedient er sonst die Jazzkombo, allerdings wiederum als Main- und Sideride. Auch hier stieß ich ein zweites mal das Feld der Skalierbarkeit, allerdings werden hier Becken die am Vorabend noch als Crash gespielt wurden, im morgendlichen Jazzbuffet als Ride gespielt. E voilà: Diagonale Skalierung.


    Innerhalb der Unterteilung von Crash und Ride untereinander austauschbare Becken zu verwenden, würde ich daher als diagonale Skalierung bezeichnen. Gemessen daran, wie oft ich die Qualitäten eines reinen Crashes über 18" abrufe (Es geht nicht um die Spielzeit!) und wie oft es einfach nur der Wash ist, finde ich das bei dünnen Cymbals dieser Größe spannend.

    Von fünf in der Beckentasche schlummernden Rides hat niemand etwas und drei reine Crashes unterschiedlicher Größe zu spielen und womöglich in der Backline weiterer Tauschkandidaten liegen zu haben, gibt mir dennoch nur beschränkt Varianz. Zudem würde das ermöglichen, als "Haupt"-Ride einen Spezialisten (bspw. 24er Ride) zu wählen. Sollte dieser nicht passen, kann man problemlos dieses durch ein 22er zu ersetzen und die Crashpositionen der Becken über 18" wieder aus dem ancrashbaren Bestand aufzufüllen.


    Gleichwohl funktioniert das mit Becken mit flacher Profilhöhe erheblich besser, als mit Becken mit dem Profil eines Regenschirms. Die Zusammensetzung der Skalierbarkeit aus beider Beckentypen gestaltet sich durchaus komplexer, dafür läuft nicht Gefahr, der Suche nach dem einen Heiligen Gral zu verfallen und sammelt im Laufe der Zeit keine Unmengen an Material an.


    Über diese Idee der diagonalen Skalierung als Schwerpunkt des Beckensetups grüble ich seit einiger Zeit. Hypothetisch unterstellt, die Becken wären ab Werk nicht als Ride oder Crash bedruckt, würden letztlich nur noch die Ohren entscheiden können. Die Frage, die sich dahingehend stellt ist: Was grenzt in dieser Größenklasse (20 bis 22") die Eigenschaft eines Crash, eines crashbares Ride und eines ridebares Crash voneinander ab?


    Zusammenfassend wäre meine Philosophie:

    - Die Main-Hihat muss zum Main-Ride passen

    - Das Main-Crash muss die Qualitäten eines Crashes vollumfänglich erfüllen

    - Andere als Crash zu spielende Becken (über 18") müssen zwingend als Ride funktionieren können

    - Die Side-Hihat muss sowohl zu den Main-Becken als auch die crashbaren Rides ergänzen

    - Große Chinas müssen als Ride spielbar sein

    - Große Stacks (ab 17") müssen Timekeeper-Qualitäten haben

    - Splashes und kleine Stacks dürfen nicht nerven

    Es gibt das "Splash-Syndrom"

    Gleich danach folgt das "Hihat-Turbo-Frickelei-Syndrom", bei dem sinnlos und weit ab der Songdienlichkeit insbesondere ruhige Passagen, Intros oder Breakdowns mit allerlei tollkühnen, wilden und abenteuerlichsten Hihat-Figuren vollgespielt und inhaltlich weit mehr als nur überspielt werden, obwohl eine Pause an dieser Stelle erheblich mehr zum Song hätte beitragen können.


    Vielleicht doch noch ein paar Takte zu Splashbecken: Splashes spiele ich, wenn ich sie denn spiele, fast immer mit einem anderen Becken zusammen, um exakt dieses andere Becken in einen klanglichen Kontext zu setzen.

    Das kommt meines Erachtens auf die Qualität der Nylon Washer an.

    Wenn deren Material recht weich ist, bin ich ganz bei Hammus Empfehlung.

    Sind sie allerdings stabil, wie die Tama PW620, kann die Metallscheibe entfallen.

    Bei Engel fasziniert mich eigentlich immer diese gewisse Maß an latenter "Wurschtigkeit".

    Aus Komfortabilität zwei gleiche HH zu spielen, ist ja völlig legitim. Aber dann zu sagen, es klinge gleich, wo doch das im Panning sicher auffallen muss, scheint mir kein valides Argument zu sein.

    Eine 22x10 habe ich bereits (und ein Premier mit 20x8 hatte ich auch schon, die Toms waren klasse, aber die BD zu flach und pappig). Die 16er interessieren mich insoweit gerade ganz bewusst (bzw. ein Set 16-10-13, da ich für die 22x10 keine passenden Toms habe).


    Eine für mich seit einigen Jahren sehr gut funktionierende Lösung ist ein Modulbaukasten: Der Trommelpool besteht aus einem Set mit 13x09, 16x16, 20x14, das ich entweder auch als solche Kombi mit 20er BD und zwei Toms spiele oder aber als kleines Set mit 16er BD und das 13er als tiefes Tom. Sollte ich dann ein zweites Tom benötigen, ergänze ich nach oben mit einer 12x6 Snare in Tomstimmung. Da der Setsound insgesamt für alle sowieso nicht wie gewöhnlich klingt, fällt die Snare als Tom kaum auf und so kann man die 12er noch abseits des Moduls nutzen. So habe ich ein Set, dass überschaubaren Lagerbedarf hat und dennoch skalierbar bleibt. Für mich ein guter Kompromiss, für ein "Nicht-Hauptset".


    Ob es nun eine 16x14 BD mit üblichen BD-Woodhoops (40 mm je Reifen) oder eine 16x16 mit Tomspannreifen sein soll, ist vom Platzbedarf nahezu vernachlässigbar, denn die 16x14 mit Woodhoops braucht ca. 3 cm Platz nach vorne. 16x16 steht selbst mit dem Pearl Jungle Adapter Kit hervorragend und sofern man Vierkant-Schrauben nutzt, ist die Zeit für den Fellwechsel von ST zu BD nicht der Rede wert. 16x14 BD mit Tomspannreifen könnte allerdings zum kippen neigen.


    Was ist das denn für eine 22x10? Das ruft ja grade nach einer modularen Lösung.

    Eine Anmerkung vorab: Bambus ist der Gattung der Gräser angehörig, dessen Struktur verholzt.

    Hinsichtlich der technischen Daten hält das Gewächs im Vergleich zu Hickory dennoch einige Überraschungen bereit.



    mal sehen wie lange es dauert, bis die einzelne Staberl wegbrechen

    Das würde mich auch interessieren. Sollten die Rods vergleichbar mit den nicht mehr erhältlichen Vic Firth VFTW11 Tala Woods Bamboo Rods sein, dann dürfte das allerdings recht lange dauern. Die Tala Woods waren irgendwann so weich, dass sich das Material zerfaserte. Gebrochen ist da aber kein einziges Stäbchen und die Lebensdauer war wirklich hervorragend. Das waren die besten Rods, die ich je gespielt habe – vermutlich auch wegen des Schaumstoffkerns.

    Generell ist das ein sehr interessantes Thema, dass vor kurzem auch bei mir wieder aufschlug. Das Ride mikrofoniere ich mit dem 441 von unten, da die Superniere erstaunlich gut angrenzende, andere Schallquellen (bzw. die SideHH oder die Toms) ausblendet. Nehme ich das von oben ab, ist das nicht nur aufgrund des Footprints recht abenteuerlich, sondern liefert viel zu viel andere Übersprechungen.


    Gleiches gilt für die HHs, wobei ich dort Kleinmembraner von unten positioniert habe. Eine wirklich gute Positionierung habe ich da aber auch noch nicht gefunden, denn das Spielgefühl divergiert erheblich zum Höreindruck.



    ein Interview mit Bertram Engel gesehen, in dem er darüber sprach, dass er das Beckensetup so gewählt hat, dass er den besten Kompromiss aus FOH- und InEar-Sound hat. Man sieht also, mit was sich Profis den ganzen Tag so beschäftigen.

    Ich will's nur der Vollständigkeit halber kurz anmerken: Bertram erwähnte vor ein paar Jahren (hier, etwa Min 8, allerdings ist das ganze Interview absolut sehenswert), dass die "Underheads" wegen der Leinwand eingesetzt werden.

    Sonor in 14x8, 10er Teilung bei den Schlitzschrauben, Throw-Off 2 Strainer, lange kantige Böckchen, nahtloser Ferromangan Kessel, der auch in der HLD588 verbaut wurde und ebenso Ferromagan Spannreifen: Sonor Phonic Plus, Modell 508x.


    Oder kurz: Astreine Snare!


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    Die Löcher sind nichts neues.

    Das Evans Genera Dry hat diese Löcher auch, ist allerdings etwas dünner (10 mil) und kommt dafür mit innenliegenden Dämpfungsring (2 mil).

    Das Evans Heavyweight ist zweilagig (2x 10 mil), ebenfalls mit Löchern und kommt mit Dot (5 mil) auf der Unterseite.


    Das modifizierte Fell im Video ist ein Remo Controlled Sound X Dot und hat ein 12 mil Schlagfell mit Dot (5 mil) auf der Unterseite.

    Meine Herren, nun bleiben Sie doch vernünftig!

    Also zu 14x8 kann man eigentlich nur eines sagen. Ein Eimer ist ein Eimer ist ein Eimer. Ob du nun eine 14x8 SLP Big Black Steel oder 14x8 Gretsch Swamp Dawg oder Pearl Session 14x8 nimmst - in der Summe klingen die - tief gestimmt - alle recht ähnlich "Disssch!"-matschig.

    Morello bezieht sich in seiner Aussage ausdrücklich auf tiefe Stimmungen. Das Posting sagt lediglich aus, dass ähnliche Snares in ähnlicher Stimmung auch ähnlich klingen. Diese Aussage als solches ist weder Quatsch, eine Beschränkung der Stimmung oder gar ein Widerspruch. Es ist eine Feststellung, die ihrem Inhalt nach auch nicht zu beanstanden ist. Eine Bewertung zu mittleren und hohen Stimmungen findet nicht statt. Ob und warum diese fehlt, ist ausschließlich der Interpretation der Leserschaft zugänglich.


    [...] Ne 8er kann ich Floortom-style, matschig runterstimmen und auch so sehr anknallen, dass im Blindtest niemand mehr von einer weniger tiefen Snare unterscheiden kann [...]

    Was den Stimmumfang als solches betrifft, möchte ich bestätigend auf das nachfolgende Video mit Luddie verweisen:

    LP Banda, 14x8,5", Stahlkessel, 12er Teilung. Die Snare kostet etwas über 300 Euro, neu.


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    Elektronische Musik mit Hilfe akustischer Instrumente?

    Dass das funktioniert, beweist Bonobo bei "Live on KEXP".


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    Auch wenn das Cover einen traurigen Anlass hatte, so möchte ich an dieser Stelle mal deine Trommeltechnik und den Blick für das richtige Bild hervorheben.


    Körperhaltung generell - sehr zentriert und ausbalanciert

    Bein links - tolle Akzentuierung auf "Never surrender" und in der Bridge.

    Bein rechts - kaum Bewegung im Fuß. Der Tritt kommt eher aus dem Fußgelenk.

    Hand links - Man sieht die Öffnungen der Finger, meist alle 4 Takte auf die Zählzeit der Snare.

    Hand rechts - manchmal schwer zu sehen, aber in der Frontkamera sieht man bei den Hihat-Parts die Lockerheit von Zeige- und Mittelfinger.


    Das ist wirklich klasse getrommelt und wird dem ganzen Song sehr gerecht.

    Werde zeitnah eine Website und Flyer erstellen und anfangen zu Unterrichten.

    Dazu kann ich nur ermutigen, m_tree!

    Ich nutze für solche Anwendungen den Vorgänger dieser Scheine, der sich optisch eher an der Grace Design SB30/66 orientierte.

    Das funktioniert für Mikros mit der Bauform des Royer R-121 samt Spinne erstaunlich gut und liefert schöne Ergebnisse als Overhead.


    Wenn es ein Selbstbau mit U-Profil werden soll, kann ich den K&M Adapter von M6 auf 3/8" sehr empfehlen. Man müsste für die Nutzung allerdings entweder M6 Gewindehülsen in das Profil einpressen, oder aber mit einer Mutter von hinten kontern sowie mit Loctite das Gewinde vor dem Lösen entsprechend sichern. Alternativ könnte man ein Alu-Nut-Profil nutzen. Die Lösung von Oliver ist natürlich auch ein gangbarer Weg.

    Und Charlie Hunter spielt mal so eben Bass und Gitarre parallel.

    Charlie Hunter mit Stanton Moore!


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    Geht mit Reaper auch:

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    McLean ist aber auch ne Groovemaschine.



    Zwar ohne McLean, dafür aber grade frisch bei Tiny Desk veröffentlicht:


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