Das TD-20 ist definitiv ein Auslaufgerät. Ich wollte mir ursprünglich auch eines bei Drum-Tec kaufen, dann meinte der freundliche Mitarbeiter es sei ein Auslaufmodell und ich könne mir übergangsweise ein TD-12 kaufen.
Drum-Tec nimmt dieses dann sicher (steht in meinem TD-12 Kaufvertrag) für 1000 Euro zurück wenn man sich kurz nach Erscheinen den TD-20 Nachfolger, der laut Drum-Tec im Oktober erscheinen soll, kauft.
Beiträge von Terwi
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GerdM: Nunja, so wirklich eingegangen ist man darauf nicht *g*. Es wurd mir halt gesagt, dass die Bassdrum bisher von anderen Kunden immer in höchsten Tönen gelobt wurde und ich mich vllt noch eingewöhnen müsse.... hm.
@trommeltotti: Hm guter Tipp, an einen Beaterwechsel o.ä. hab ich auch schonmal gedacht... aber das mit der Socke könnt ich auch mal probieren. Gibts sowas nicht evtl irgendwo zu kaufen? Also ich meine "weiche Beater"? Welcher würde sich denn da am ehesten eignen (Material etc.)? -
Sooo... habe mir mittlerweile ein Sapeli Set zugelegt und bin begeistert (siehe Drummergalerie).
Allerdings macht mir die Bassdrum zu schaffen... alles andere ist perfekt. Aber bei der Basstrommel werd ich das Gefühl nicht los mit dem Beater (im Vergleich zu meinem alten KD85BK und meinem akustischen Schlagzeug) gegen ein Brett zu schlagen. Mir tut nach langem spielen sogar das Fußgelenk ein wenig weh. Man kann das Fell auch nicht wirklich lockerer Stimmen, da unter dem Fell ein riesen Schaumstoffteil sitzt, der das Fell eigtl immer spannt, egal wie wenig man die Schrauben anzieht. Naja... vllt brauch ich einfach noch ein wenig Eingewöhnungszeit.
Aber wirklich natürlicher spielt sich das ganze in meinen Augen trotzdem nicht... -
Ok danke für die Info. Ich glaub der Yamaha mg206 ist dann für unsre verhältnisse doch recht überdimensioniert.
Ich denke wir nehmen den http://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1202.htm und den http://www.thomann.de/de/behringer_ha400.htm. Damit wird schon was für unsre Zwecke ausreichendes rauskommen hoff ich. -
Also der eine hat mit Sicherheit ein "Zoom GFX-707" Effektpedal.
Wie gesagt... es soll eine einfache Lösung zum Jammen sein. Ich denke die Komponenten die Korki vorgeschlagen hat dürften schon ausreichen, dh jede kann nur die Gesamtlautstärke regeln, mehr muss denke ich erstmal nicht sein. Wenn wir mal Profimäßige Ambitionen bekommen wird denke ich sowieso das ganze Equipment ausgetauscht ;).Zum Verständnis: Das mit den Auxwegen. Heisst das ich brauche so viele Auxwege (und Kopfhörerverstärker) am Mixer wie ich Leute habe die sich ihre Signale "passend" auf den Hörer mischen wollen?
Dh 2 Gitarren + 1 EDrum = 3 Auxwege, wenn jeder seinen eigenen Mix will? -
So billig wie möglich würde ich sagen :P. Es soll halt zum Zusammenspielen von 2-3 Leuten reichen... ohne besondere Ambitionen oder Aufrüstoptionen für eine eventuelle spätere Bühnenperformance. Gut wäre halt die besagte Kopfhörerlösung.
Allerdings versteh ich nicht warum hier einer sagt mit den Zoom Teilen kann man Problemlos ins Pult und der andere rät strikt davon ab *kopfkratz*. -
Ich blick da noch nicht so ganz durch. Habs mir ehrlich gesagt auch etwas einfacher vorgestellt das Ganze. Ich werd mich da mal bei Gelegenheit in einem großen Musikladen beraten lassen. Danke trotzdem für die Antworten! :).
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Modeling Amp? Heisst das die Gitarissten brauchen nochmal eine Art Vorverstärker? Die Gitarissten haben halt ein "normales" Zoom Gitarren Effektpedal. Dacht ich hab das größtenteils verstanden, irgendwie doch net ;).
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Hi, danke für die schnelle Antwort :).
Habe ich das jetzt richtig verstanden: Bei der billigen Lösung (günstiges Mischpult + Mehrfach Kopfhörerverstärker) kann jeder nur die Gesamtlautstärke die bei ihm ankommt verändern, nicht die Instrumente untereinander? Bei der teuren kann jeder die Lautstärke der einzelnen Instrumente UND die Gesamtlautstärke regeln, oder?Auxwege sagt mir relativ wenig *g*. Kannst du bitte mal ein Beispielprodukt posten, welches diese Voraussetzung erfüllt, dass sich jeder seinen eigenen Mix auf die Ohren mischen kann?
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Hallo,
ich will ab und an mal mit meinem E-Drum und 1 oder 2 Gitarissten ein wenig bei mir zuhause jammen.
Da ich von der Materie überhaupt keine Ahnung habe und sich das ganze etwas besser anhören soll als als dass jeder seine Gitarre an den mitgebrachten Gitarrenverstärker anschließt und ich mein Edrum an ne extra Monitorbox brauche ich Hilfe. Ich hoffe ich werde jetzt nicht gesteinigt... aber über die Suche hab ich diesbezüglich auch nichts verwertbares gefunden.Wie gesagt für mich ist das absolutes Neuland. Eigentlich hatte ich mir es so vorgestellt: E-Drum und die Gitarren bzw Effektgeräte mit einem Kleinmixer verkablen, kleinmixer mit Box(en) verkabeln -> Sound von allen Musikern kommt aus einer Anlage. Am besten wäre es wenn wir das Ganze über Kopfhörer machen könnten. Dh jeder kann sich die Lautstärken der(s) Mitmusikers in beliebiger Lautstärke auf seinen Kopfhörer "mischen". So wäre das Ganze für die Nachbarn auch verträglicher ;). Brauch ich da evtl noch einen Kopfhörerverstärker etc?
Wie bzw mit welchen Gerätschaften kann ich das bewerkstelligen? Geht das mit dem Mixer so überhaupt? Irgendwie haben die Mixer, die ich mir bei Thomann angesehen habe nur einen Kopfhörerausgang. -
Da müsste man ja fast vor Ort übernachten wenn das testen länger dauert *g*. Für die Bahnfahrt müsste ich allerdings (berufsbedingt) garnix zahlen, könnte aber wie schon erwähnt wurde das Set nichtmal mitnehmen.
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Ich werde das mal in Erwägung ziehen, vllt findet sich ja in nächster Zeit mal eine Gelegenheit da hinzufahren.
Allerdings ist der Anschaffungspreis für mich nicht ganz so hoch, da ich meine Becken behalte und die anderen Pads und das TD9 dann entweder vorher verkaufe oder bei Drum-Tec in Zahlung gebe. Dh ich komme dann auf einen Preis von ca. 2000 Euro. -
Geld wie Heu hab ich jetzt auch wieder nicht... es wäre schon eine wirkliche Investition... für die ich eben auch ein (für Edrum Verhältnisse) Perfektes Spielgefühl erwarte.
Zu Drum-Tec persönlich hinzufahren dürfte schwierig werden, von München bis Hannover ist halt doch n ganz schönes Stück. -
Triggern denn diese Truss Mittentriggerteile auch auf dem Rim? Oder brauch ich da noch einen extra Trigger?
Und dann bleibt da immer noch das Problem der Bass Drum, das soll ja am schwierigsten sein.
Wenn ich nen akustischen Look will nehm ich ne 22er BD dazu die 22" TRUSS Triggerschiene und ein dementsprechendes Meshhead und hab dieselbe perfekte Funktionsweise eines Sapeli/Roland etc. Sets?
Irgendwie glaub ich das nicht so recht ;). Ich meine mal gelesen zu haben, dass das Triggerverhalten mit der größe der Bass Drum zum schlechteren abnimmt, ist das so korrekt?Edit: Jo einen Fellwechsel bekomme ich hin :). TD9 unterstützt kein Positional Sensing... zumindest ist mir das noch nicht aufgefallen
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Ich habe halt absolut keine Erfahrungen im Umbauen von A zu E-Sets. Dazu zwei linke Hände... ehrlich gesagt trau ich mir das einfach nicht zu mir so ein realistisches EDrum mit Triggern+Meshheads+Akustische Kessel zu bauen. Bin halt nicht wirklich ein Bastler ;).
Da steck ich dann auch n Haufen Kohle rein und weis nichtmal ob es nachher auch wirklich 100% so funktioniert wie ich das will.Bei demfertig Drum-Tec Set wüsste ich zumindest dass ich das Optimum für mein Geld bekomme, wenn auch zu nem saftigen Preis. Ich geb ja zu dass das auch ein bischen Bequemlichkeit ist ... und die Angst es könnte sich nicht so perfekt Spielen lassen wie fertig montierte Pads/Kessel....vor allem die Bass-Drum macht mir da Sorgen.
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass mir die "akustische" Optik auch sehr wichtig wäre, obwohl das Set (vorerst) nur in den eigenen 4 Wänden zum Einsatz kommt. -
Das Akustik Set wollt ich eigentlich in jedem Fall wie es ist behalten und es nicht jedesmal umbauen wenn ich spielen will. Ganz will ich das akustische Spiel ehrlich gesagt auch nicht missen.
Das akustische Set steht quasi im Proberaum, und das ESet ist für realistisches üben und experimentieren. Dh ich hab lieber 2 Sets als eines welches ich hin und her schleppen und umbauen muss.
Irgendwie glaube ich auch nicht, dass man durch so einen Umbau solch ein perfektes Ergebnis hinbekommt wie mit den Sapeli Sets... -
Danke für die Antworten :).
Erstmal nur die Pads/Kessel zu wechseln kam mir auch schon in den Sinn. Wobei dass TD-12 wahrscheinlich (habe es noch nicht gespielt) deutlich realistischere Sounds bringt als das TD9.
Das einzige was ich schmerzlich vermissen würde wäre die imho geniale Scope Funktion des TD9. Wenn man nur wüsste ob Roland ein neues Profi Modul in der Mache hat welches alles kann ;). Mittel und Einsteigerklasse wurden ja in letzter Zeit mit dem TD9 und TD4 bedient...Mangels gleich guter (billigerer) Alternative muss das Drum-Tec Set wohl einfach das Geld wert sein *g*. Ich möchte halt einfach ein Spielgefühl welches einem Akustischen Schlagzeug näher als nah kommt und dazu die variablen Sounds eines Edrums. Ich besitze zwar auch noch ein akustisches Set, dieses kann ich aber nur recht selten Spielen da es nicht bei mir Zuhause steht... und es macht mir im Moment auch nicht so viel Spass wie das Edrum muss ich sagen.
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Also ich habe ein MDS-9 Rack + den besagten Teppich. Der Teppich ist 1,20m Breit und 1,30 lang, je nachdem wie du ihn drehst ;).
Bei meinem Aufbau steht der rechte Fuß des Racks nicht mehr auf dem Teppich , das geht sich um ca. 5cm nicht mehr aus. Genauso wie beim Spielen das hintere Bein meines Drumhockers nicht mehr ganz auf den Teppich geht. Finde das aber nicht weiter schlimm, da ich den Teppich eh nur als zusätzliche Dämmung auf einem normalen verlegten Fußbodenteppich gelegt habe... und dass die Spitzen der Fußmaschinen nicht meinen normalen Teppich aufreißen... dafür taugt der Teppich einwandfrei. -
Hi,
zur Zeit besitze seit etwa 4 Monaten ein erweitertes Roland TD-9 mit 2xPD85, 2xPD105 und 1xPD125 sowie einem KD85 Pad. Dazu ne VH11 Hihat und 3 CY12R/C Cymbals.
Da ich Zuhause keine Möglichkeit habe ein Akustisches Set zu spielen, will ich das bestmögliche für ein E-Set herausholen (obwohl ich sagen muss dass ich mein E-Set gerne spiele und es wirklich fun macht mit den ganzen Sounds zu experimentieren). Irgendwie hab ich aber manchmal das Gefühl das TD-9 bzw diese Pads reichen nicht mehr, dh das Spielgefühl könnte teilweise irgendwie besser sein.Hat denn jemand schon diese "akustischen" drum-tec pro series sapeli testen können? Lohnt sich der horrende Preis um ein realistischeres Spielgefühl zu bekommen?
Oder reicht da auch der Umbau eines billigen A-Sets aus um quasi dasselbe Ergebnis zu bekommen. Ich meine irgendwie muss der "krasse" Preis ja zustande kommen ;).
Vor allem die Sache mit den Hotspots geht mir bei den Roland Pads tierisch auf den Keks... die Problematik soll ja bei den drum-tec Teilen komplett fehlen.Ich spiele also mit dem Gedanken mir ein drum-tec pro series sapeli Rock Set mit TD-12 zu kaufen. Die Cymbals und die HiHat könnte ich ja somit behalten.
Oder vllt sogar ein TD-20 mit TDW Erweiterung? Das wäre auch noch mal ein 1000er mehr... da frag ich mich auch was da diesen immensen Preisunterschied rechtfertigt, da das TD-12 doch angeblich dieselbe "Soundengine" haben soll wie das TD-20. Dh es müsste doch eigentlich grundsätzlich identisch zum TD 20 klingen. "Nur" Mehr Instrumente? Mehr Anschlüsse? Besonders aufschlussreich sind da die Daten auf der Roland Seite auch nicht. -
Noch mal ein Post zur der genannten Klebestreifen Umbauanleitung aus dem Vdrums.com Forum:
Ich habe das Gestern mal bei einem meiner CY-12R/C probiert und es funktioniert wunderbar... die Glocke spricht jetzt in etwa so an wie der Typ das in dem Video zeigt. Eine sagenhafte Verbesserung...
Ich kann nur jeden ermutigen das ebenfalls zu probieren, vorausgesetzt die entfallende Garantie stört denjenigen nicht. Ich denke mal das es beim CY-15R ähnlich bis gleich zu handhaben ist. Natürlich ist das extrem schade, dass man da erst selbst Hand anlegen muss und dazu das ganze Becken zerlegen muss, aber naja, was will man machen? Roland scheint das wohl im Moment mit dem derzeitigen Stand der Fertigung nicht besser hinzukriegen bzw hinkriegen zu wollen.Ich habe 2 linke Hände und habe den Umbau einwandfrei hinbekommen. Man kann eigentlich auch nicht wirklich was kaputt machen. Das schwierigste an der ganzen Sache ist (finde ich ;)) die Entfernung dieser 2 Plastikknubbel, damit man den Gummi vom Plastik abziehen kann. Wenn man dann vorsichtig den Gummi bis knapp über die Hälfte abzieht reicht das eigentlich schon, man muss halt die Mitte des Beckens einigermaßen gut erreichen können um die Klebestreifen da auf den Sensor zu kleben. Ich habe dazu einfach handelsübliches Isolierband genommen... das hab ich so zurecht geschnitten, dass es ungefähr auf den Sensor passte (siehe Vdrums.com Thread Bilder). Man muss da nicht wirklich Millimetergenau arbeiten. Auch irgendwelche weghängende Klebereste vom Runterziehen des Gummis machen überhaupt nichts aus, des Gummi "kompensiert" das alles.
Wenn man den Gummi wie beschrieben nicht ganz abzieht, kriegt man ihn auch einwandfrei wieder genauso auf das Plastik wie er vorher war. Mein Becken sieht immer noch aus wie neu ;). Das Triggerverhalten des restlichen Beckens hat sich auch nicht negativ verändert o.ä. Alles reagiert so wie vor dem Umbau, nur eben die Glocke ist viel leichtgängiger/sensibler. Wie gesagt, ich kann diesen Minimalumbau nur empfehlen, auch wenn ichs "nur" bei meinem CY-12R/C gemacht habe. Das Ergebnis mit nur etwas Klebenband ist einfach phänomenal.