Hallo - möchte hier kurz meinen alten Thread vor genau einem Jahr aufwärmen. (Es gibt vom Plus wieder diese Dinger 
).
Dank eurer damaligen Hilfe habe ich mich damals für's sparen entschieden und mir vor ca. 4 Wochen ein Roland TD 4 besorgt und hab es nicht bereut.
Das warten hat sich gelohnt - ohne Euch hätte ich dmals womöglich zugegriffen und entsprechende Enttäuschungen erlebt.
Danke. 
Grüße,
sony
Hallo. Du verweist in deiner Eingangsfrage mit einem Fragezeichen auf diesen Link:
http://www.s-drums.de/uebungss…chlagflaechen-p-1245.html
Später sagst du sinngemäß, ein e-drum in dieser Größenordnung kommt nicht in Frage wegen Platz (verständlich), Geräusch (verständlich) und Lebensphilosophie (auch verständlich, schließlich ist da ja noch die ehefrau die ein heimeliges Wohnzimmr haben möchte und keine in ihren Augen unästethischen Staubfänger).
Aber wenn doch ein Set in diesen Ausmaßen wie im Link gezeigt in Frage kommt, dann kauf dir nicht so'n Billigkram. Wie schon erwähnt: Roland TD3 oder 4 sind ok.
Die Frage nach dem Preis: Auch verständlich. Aber der stellt sich die Frage gegenüber: Wie lange willst du daran Freude haben? 2 Wochen oder 2 Jahre?
Nette Grüße,
sony
Ich weiß ja nicht wie deine Ansprüche sind - aber warum besorgst du dir nicht einfach einen Drumm.-Monitor?
Für rund 100 € haste was für den Heimgebrauch, klingt ausreichend gut, ist ausreichend laut und ist ausreichend klein. Und wirft garantiert nicht das Handtuch.
Ich hatte die gleiche Frage wie du,wollte zuerst auch über meine (gute) Heim-Anlage spielen hab es nach einem ausgiebigem Forumbesuch aber zum Glück nicht gemacht.
Hab nun einen Monitor wie oben genannt und bin erst mal vollstens zufrieden.
Netter Gruß,
sony
Vielen Dank euch allen für das gewaltige Feedback und die vielen Hinweise.
Jetzt hab ich einiges zu stöbern und werde mal überlegen, wo genau ich "mein Ei hinlege" (Umganggsprache Baden-Württemberg: Was ich letztlich tun werde 
Beim stöbern bin ich auch auf die Seite
http://www.einfach-trommeln.de
gestoßen.
Was haltet Ihr denn grundsätzlich von deren Angebot? Das wäre evtl. hier und da eine Ergänzung (oder gar Alternative?) zu Lehrbüchern
Nette Grüße,
sony
PS: Bei der Gelegenheit: Wie Ihr ja vieleicht seht bin ich auch Forums-Anfänger hier und möchte einfach mal sagen, dass der Umgangston und die Atmospähre hier sehr, sehr gut ist. Das ist nicht selbstverständlich
Ja ja, Google ist mein Freund ... ich hab auch gegooogelt, allerdings nach "SchlagzeugNOTEN" - und hab nichts vernünftiges gefunden.
Zum Glück gibts noch andere Freunde außer Google . z.B. hier im Forum, und an dieser Stelle vielen Dank euch allen für Eure gute Weiterhilfe.
Viele Grüße,
sony
Ein n ettes Hallo. Die Suche hat mir nicht wirklich weitergeholfen.
Meine Frage: Nach welchem Schama liest man Schlagzeugnoten?
Was bedeutet das x ? (Hihat - aber was heißt es, wenn es in unterschiedlichen Notenlinien steht?)
Was bedeuten die andern Noten in den verschiedenen Notenlinien?
Ich habe davon keine Ahnung würde mir aber gerne das Grundprinzip kennen.
Vieleicht kennt Ihr einen Link o.ä. ?
Danke für Eure Hilfen, viele GRüße,
sony
Danke für Eure Hinweise.
Ich habe mir jetzt mal das Buch BOSWORTH TOM HAPKE DRUMS EASY VOL. 1 bestellt.
Soo, Notenlesen ist einfach zu erlernen , darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Na Ja, jetzt warte ich mal das Buch ab und melde mich ggf. nochmal.
Auf alle Fälle herzlichen Dank für die Tipps, wenn noch jemand etwas weiß: Immer her damit
Viele Grüße,
sony
Ein nettes Hallo.
Könnt Ihr mir ein paar nützliche Hinweise geben, welches Buch/Bücher bzw. DVD's, playalongs einem Fortgeschrittenen Anfänger weiterhelfen?
Ausgangslage: Kann keine Noten lesen, hatte nie einen Lehrer, alles selbst beigebracht, Präzision ist nicht gerade meine Stärke, spielte früher in einer kleinen Band (die nach einem Jahr zerbrach), würde gerne Techniken kennenlernen und verfeinern sowie Fillins trainieren und erweitern.
Musikstil: Rock, nicht heavylastig sondern geradlinig, gerne auch BAP, Hubert v. Goissern (wird schon schwirig für mich).
Habe sehr lange pausiert und spiele jetzt wieder just for fun.
Sorry wegen einem anscheinenden Nichtbenutzen der Suche - aber ich wurde hier nur fündig bei Büchern, die Notenkenntnisse vorrazssetzen.
Danke fürs lesen und Hinweise, viele Grüße,
sony
Na dann hoffe ich nur, dass es nicht irgendwann ein Böses erwachen gibt. 
Ich habe gaaanz früher (vor 25 Jahren) an einem (billigen) A-Set geübt und gespielt, sogar in einer kleinen Band, würde mich selber als maximal mittelmäßigenDrummerbezeichnen. Die Gründe dafür haben unter anderm mit meinem früheren/damaligen Lebenswandel zu tun - Details lasse ich jetzt weg. 
Und einen Lehrer oder so hatte ich auch nicht.
Na ja und nun habe ich wieder angefangen mit einem e-drum und mache eigentlich ganz schöne Fotschritte - vor allem, seit der "Rost" sich etwas verflogen hat ... aber eigentlich gehört das in einen ganz andern Thread - hoffentlich ist der Themenstarter nicht sauer
Nette Grüße,
sony
Ich stelle nur immer wieder fest, daß der Rebound enorm ist und man sich besser fühlt(auch mit den effektbelegten Sounds), als man auf ´nem A-Set tatsächlich ist.
Als e-drum-Neuling dazu mal ne Frage: Das heißt, ich spiele mit nem E-drum einigermaßen gut - und wenn ich mich dann an ein A-Set setze bin ich entsetzt über mein Nicht-Können?
Gruß, sony
Hey - danke für die Rückmeldung. Und viel Spaß mit dem Set!
Danke. Du hast mir ja auch den perfekten Anstoß gegeben - ergänzt durch
die hilfreichen anderen beiden Beiträge, an dieser Stelle auch ein
Danke.
Hallo. Für den den es interessiert oder später mal interessieren könnte:
ich habe mir das Roland HD 1 angeschaut - und war zunächst geschockt: Das wirkt ja wie ein Spielzeug.
Ok - der äußere Schein kann trügen. Dann, beim Probespielen: So richtiges Schlagzeuggefühl kam nicht auf. Die Fußmaschine ist in der tat gewöhnungsbedürftig , wegen dem fehlenden Schlegel fühlt sich das sehr schwammig an. Außerdem war mir das alles viel zu eng und klein - aber das mag pers. Geschmacksache sein.
Ein weiterer böser Minuspunkt: Becken sind nur Mono - d.h. entweder als Ride ODER als crash spielbar.
Der Kompetente Verkäufer hat mich dann auf das Roland TD 4 hingewiesen - ja, das fühlt sich auch an wie ein Schlagzeug. Aber mein Budget war eigentlich ausgereizt und ein wenig größer ist es halt schon (wegen Platz in meiner Wohnung, das war ein ernsteres Problem als das Budget).
Also doch noch mal ne Nacht drüber schlafen
Am nächsten Tag hab ich mir dann das TD 4 geholt und habe s nicht bereut: Es macht total Spaß und fühlt sich sehr gut an. Natürlich ist der Umstieg von A-Set auf E-Set gewöhnungsbedürftig - vor allem bei den Becken -bin aber für meine Zwecke hoch zu frieden damit.
Jetzt merke ich auch , wie wertvoll viele Sounds sind die man mischen kann von denen das kleine Roland HD1 nur deren 6 (?) hat die man auch nicht verändern kann. Aber beim TD 4 kann man Dämpfung, Stimmung etc etc einstellen und kombinieren. Das ist schon super.
Ich bin jedenfalls heil froh dass ich mich so entschieden habe - und ihr hattet absolut recht: Am Probespielen geht kein Weg vorbei.
Nette Grüße, sony
Danke für Eure guten Infos.
Ein nettes Hallo.
Jetzt - "im
Alter" möchte ich nach langer Abstinenz wieder Schlagzeug
spielen. Nur: aus Platzgründen geht nur das Roland HD 1.
Ich
würde mich sehr freuen, wenn Ihr mal berichten könnt, was Ihr für
Erfahrungen mit dem Teil gemacht habt. Vor allem würde mich das
Ansprechverhalten der Fußmaschine interessieren sowie die Frage zur
HiHat: Hat sie drei Positionen ("Offen" / "halboffen"
/ "geschlossen") oder nur zwei Positionen (offen /
zu).
Bitte gebt doch mal euren Senf zu diesem Teil.
Noch
etwas: Ich habe noch mein akustisches Set im Keller. Wie stark
gewöhnt man sich an das doch sehr kleine Roland Modell bzw. wie
schwer fällt einem das Spielen nachher auf einem "richtigen"
Set? Wird man "verdorben" durch die extrem kurzen Abmaße
und "Wege" die man zurücklegen muss?
Bin gespannt
auf eure Komentare. Vielen Dank dafür, Grüße,
sony
zurück zum Topic
du hast glück, das du scheinbar nett bist, andere müssen dafür hübsch und weiblich sein, um so viel Geduld zu bekommen
.... ja, bin ja auch froh dass Ihr euch meinr annehmt obwohl so etwas ja schon öfters diskutiert wurde
...
und genau das tun eben diese billig sets nicht. auch nicht unbedingt die teuren. Ein Edrum fühlt sich dann halbwegs echt an, wenn die Felle stimmen. und auch immer nur halbwegs, weil die becken sich nie echt anfühlen
Endlich wird auch mal auf
diesen Aspekt eingegangen. Also ich habe in einem Musikhaus ein
Roland Set probegespielt (war sehr im Streß, weiß, nicht,
was für ein Modell), aber das fühlte sich schon sehr gut
an. Inkl. der Becken. Einschränkung: Das hihat war nur grob zu
dosieren und das Ridebecken zu spielen fühlte sich etwas
"hölzern" an und klang auch so. Sonst aber war ich
angenehm überrascht...
Muss bei Gelegenheit
irgendwo mal so ein 400,-- € Billig Model spielen um den
Unterschied selbst zu erkennen.
Dank Eurer Hilfe tendiere
ich im Moment dazu, mir etwas vernünftigeres aber Gebrauchtes
zuzulegen oder über einen Eigenbau nachzudenken. Bin finanziell
momentan aber ein wenig schwach ...
Möchte mich mal zwischendurch für Eure brauchbaren Kommentare bedanken (bin gespannt, was noch kommt...) und auch dafür, dass Ihr mich nicht "zerrissen" habt
Ein nettes Hallo.
Bei Plus gibt es oben genanntes E-Drumset für 400,-- €. Ich würde mich freuen, wenn Ihr dazu mal Euren Senf geben könntet.
Bitte nicht schimpfen, ich hab die Suche Funktion genutzt aber aber gerade über dieses Drumset widersprüchliches im Netz gelesen.
Verwendungszweck:
Reines üben und spielen für mich selbst in der Wohnung. Akustisches Schlagzeug ist vorhanden - geht aber nicht wegen der Lautstärke.
Ich möchte mich nach 15 Jahren wieder diesem Thema widmen und habe keine Profi-Ansprüche - allerdings sollte sich das E-Drumset schon ein wenig "echt" anfühlen.
Bin echter Anfänger auf dem Gebiet E-Drum, kann aber keine großen Beträge investieren.
Freue mich auf Eure Kommentare, viele Grüße,
sonycom007
