http://www.youtube.com/watch?v=VAfBjp7x1cA
Kennt ihr Bands, die so ne Art Musik machen, aber etwas bekannter sind, sodass es auch Noten zu kaufen gibt?
http://www.youtube.com/watch?v=VAfBjp7x1cA
Kennt ihr Bands, die so ne Art Musik machen, aber etwas bekannter sind, sodass es auch Noten zu kaufen gibt?
dann fällt Klassik und Jazz schon mal weg. "
Wieso ist das so? Warum fällt Jazz gleich komplett weg, wenn elektronisch gespielt wird?
Klavier statt Keyoard: http://www.youtube.com/watch?v=U-7QSMyz5rg
Das find ich ja mal richtig genial, echt fett.
Singt eigentlich wer bei euch?
Eigentlich nicht. Wäre theoretisch möglich, ist allerdings eher unwahrscheinlich^^ Wird schon eher auf eine rein instrumentale Musizierrunde hinauslaufen.
soll es eher Klassik oder Pop sein?
Eher Rock oder Jazz?
Ist das Klavier verstärkt? Kann der Trommler mit Besen?
Wie gesagt Musikrichtung erstmal egal, Klassik, Pop, Rock, Jazz, kann alles gut klingen, wichtig ist, dass man irgendwie zusammenkommt. Klassik wäre vielleicht etwas kompliziert ...
Es läuft alles elektronisch über Pc und Kopfhörer. Lautstärke ist also kein Thema und Sound auch nicht. Besen ist so ziemlich das einzige, was absolut nicht geht. (Kann ich aber eh nicht mit umgehen )
also wenn ich das jetzt auf meine alte Band ummünzen sollte wäre das Bier trinken.
Hmm ich befürchte fast, das würde in diesem Fall auch gelten
Hallo,
bei mir wird es demnächst zu einem Zusammentreffen von Musikanten kommen, welches ich gerne so sinnvoll und unterhaltsam wie möglich gestalten würde. Da es sich um eine für mich ungewohnte Instrumentenkombination und Musiker unterschiedlichen Niveaus handelt, halte ich es für eine gute Idee, als Grundlage ein paar Lieder zum Nachspielen herzunehmen. Konkrete Vorschläge - das ist mein Plan - bekomme ich sicher von den erfahrenen Musikern hier im Forum ...
Die Zusammensetzung sieht wie folgt aus:
Schlagzeug&E-Bass: Beide ~3 Jahre Erfahrung, normal begabt und fleißig^^
Klavier: >10 Jahre Erfahrung, total verrückt, Virtuose (Das heißt aber nicht, dass es pianomäßig unbedingt anspruchsvoll sein muss, das ist völlig egal)
Musikrichtung ist eigentlich unwichtig, manches fällt halt aufgrund der instrumentalen Voraussetzungen weg (z.B. Heavy Metal, einerseits trommeltechnisch zu anspruchsvoll, andererseits würde ne Gitarre fehlen)
Über zahlreiche Vorschläge würde ich mich sehr freuen.
Schonmal Danke an alle
Ok jetzt aber nochmal an alle Beltpack-Nutzer: Wie schließt ihr euer Metronom an?
Es werden doch bestimmt die meisten von euch, die den Beltpack haben, auch mal ihr Metronom anschließen. Wie macht ihr das denn alle?
Ich muss das Thema hier nochmal kurz hervorholen ... hab auch das Problem, dass der Click über den Beltpack zu leise ist.
Dieses Kabel hab ich mir dafür besorgt (plus 6,3mm->XLR Adapter natürlich)
http://www.thomann.de/de/somme…e_mc_club_series_10_m.htm
Auch wenns wahrscheinlich aus den letzten 2 Beiträgen schon hervorgeht, würd ich gern auf Nummer sicher gehen, bevor ich das Kabel jetzt aufschneide und irgendwie wieder zusammenlöte ... bin mir nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. Kann mir jemand erklären, was ich genau machen muss?
Mal was anderes,
http://tvtotal.prosieben.de/tv…ab=sendung&showId=0977-00
ist das der Beltpack-Kopfhörerverstärker von Fischer Amps, den er da bei 5:37 aus der Tasche zieht?
Am besten einfach Gehäuse auf und die Drähte direkt von innen an der Buchse austauschen. Man könnte aber auch ein Kabel nehmen und umlöten (also rot und schwarz durchschneiden und jeweils ans andere ran :D) Oder zwei Klinkenbuchsen zusammenfrimeln und dabei + und - vertauschen. Dann braucht man halt zwei Kabel, muss dafür aber keins kaputt machen ... Eigentlich völlig egal wie mans macht, kommt immer aufs gleiche raus.
Die RHH-135 funktioniert einwandfrei. Man muss nur die Pole vertauschen, die sind andersrum als bei Roland.
Hab jetzt einfach gleich richtige angepasste Hörer bestellt (UE 4 Ambient).
Danke. Ich wäre aber trotzdem noch sehr dankbar, wenn jemand kurz zu meinem speziellen Fall was sagen bzw. auf meine Frage eingehen würde. Ich bin mir sicher, dass es hier im Forum einige gibt, die das können ...
Kann mir niemand sagen, was es genau mit dem In Ear System auf dem zweiten Bild auf sich hat? (der ganze Katalog: http://fischer-amps.de/fileadm…e_Ears-2010-12-15-UVP.pdf)
Von der Optik her sagt mir das nämlich sehr zu. Ist nicht so auffällig wie das in Bild 1, die Otoplastik kann aber offenbar trotzdem seperat als reiner Gehörschutz benutzt werden.
Ich brauche in erster Linie einen unauffälligen Gehörschutz für die kleinere Bühne ohne Monitoring. Hier ist mir wichtig, dass ich nicht von der Außenwelt abgeschnitten bin (dieser Nachteil von Elacin und co. bezieht sich doch auf die Nutzung mit Hörern, nicht aber mit Filter, oder?)
Meine Musikerkollegen haben fast alle diese 25€ Tannenbäumchen von Hearsafe, die dämpfen glaube ich 16db. Eine Elacin-Concha-Otoplastik mit 15db Filter müsste dem doch rein lautstärkemäßig nahe kommen ...?
Die In Ear Option interessiert mich aber auch. Ich werde bestimmt irgendwann davon Gebrauch machen, auf der Bühne sowie im Proberaum. Vor allem aber brauche ich ein Paar vernünftige Kopfhörer für mein E-Set. Meine zweite Frage wäre daher, ob so ein System auch für die Wiedergabe hochwertiger Schlagzeugsounds à la Superior Drummer 2 geeignet ist.
ps.: Bräuchte dringend Ratschläge (hab bald Geburtstag und noch keine Ahnung, welches Produkt hier genau in Frage kommt ) Dankeschön
Die zwei Ausschnitte im Anhang stammen aus dem aktuellen Kopfhörerkatalog von Fischer. Eine Frage drängt sich mir dazu auf: Was genau ist der Unterschied zwischen den Systemen auf den beiden Bildern? Aus dem Text geht ja eigentlich nicht hervor, dass es sich um verschiedene Hörermodelle handelt ...
Wegen mir helfen vielleicht auch schon 200,- Euro für ein Audiointerface, aber alles Andere kann ich mir
nicht vorstellen.
Man sollte es trotzdem immer erstmal so probieren und nicht als erstes gleich irgendwelche Interfaces/Soundkarten kaufen. Habs ja bei mir jetzt auch gesehen. Das Megadrum läuft in SD 2 absolut flüssig und zwar nur mit dem Realtek onboard chip (+ asio4all). Kein bisschen mehr Latenz als bei nem normalen Modul. (Ich red jetzt nur von der Latenzproblematik. Dass vernünftige Audiogeräte auch andere Vorteile haben, is ein anderes Thema^^)
Ist irgendjemand schon so weit, ein komplettes Set sauber triggern zu können? Also dass es praktisch genauso läuft wie bei nem Roland Modul beispielsweise...
Also hab den Pc fertig und das MD gestern abend zum ersten mal mit SD 2.0 in Betrieb genommen. Latenz ist schonmal kein Thema.
Was das Triggern angeht ... Man ist ja hier ausreichend vorgewarnt worden, deswegen beschwer ich mich jetzt auch erstmal nicht Werd heute auf jeden Fall den ganzen Tag weiter dran rumtüfteln und dann vielleicht heut nacht mal in nem passenden thread ein bisschen rumheulen wenn immernoch nichts klappt
Das Problem löse ich jetzt einfach mal ganz unkompliziert, indem ich ein Mikro-ATX Mainboard nehme. Da habe ich dann PCI Slots und die Gehäuse schauen auch noch besser aus
Die ganz normalen schwarzen Dinger, die man überall sieht. Hatte ich aber über ebay aus Kanada (weiß jetzt grad auch nicht mehr warum eigentlich^^)
edit: In der Snare ist auch genau so einer.
Falls das noch jemanden interessiert, hab jetzt eine Sternkonstruktion in der Snare, was tatsächlich alle Probleme gelöst hat. Eine vernünftige Konstruktion ist wohl für die Snare einfach immens wichtig (bei den Toms hab ich die einfache Konstruktion beibehalten, waren ja von Anfang an perfekt)
Da ich grad weder Zeit noch ne Werkstatt hab, hab ich mir die Teile von der bastelbu.de bestellt, die ich an der Stelle auch nochmal sehr empfehlen kann.