Von Benny Greb hab ich den Tipp Songs mehrmals zu hören und jedes mal auf ein anderes Instrument zu hören. Und auch mal zu hören ob es was gibt was einem bislang gar nicht aufgefallen ist. Nicht direkt eine Trommelübung, aber es hilft einem zu begreifen wie Musik so funktioniert.
Beiträge von Michelchen
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!!! Weniger Trommeln brauchen nicht nur weniger Felle, sondern auch weniger Mikros und damit weniger Spuren und weniger Zeit.Und das ganze Set klingt auf einmal anders. Sollte man nicht vergessen.
Schöner Text krisch!
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Hmm, also Becken sind aus Metall, die Einlagen sind aus... Plastik? Oder etwa Stahlwolle?
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es nicht möglich ist dass ein Becken durch die Einlagen Kratzer bekommen kann.
Zumal die Einlagen auch dazu da sind genau das zu verhindern. Lässt du sie weg, hast du ganz sicher Kratzer. -
Was ich momentan oft mache, ist mir die Setliste anzusehen und jeden Song im Kopf anzuzählen und zu singen. Dann mach ich die Aufnahme an und schaue ob das Tempo passt.
Halt Song für Song. Wie Vokabeln üben eigentlich. -
Übungssache.
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Hatte dann wohl doch wieder zu viel mit Musikmachen zu tun.
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Ich mach das Radio beim Ersten Song aus.
Ich wechsel dann immer auf einen Klassik-Sender.Mick: Die Erklärung für das Hit-Phänomen ist, dass der "Hit-Song" auf allen Sendern rauf und runter gespielt wird bis es einem aus den Ohren raushängt.
"Hit" heißt nicht nur guter Song, sondern auch dass jeder den Song kennt. Und wenn der Song in den Köpfen aller Leute ist hat dass einen riesigen Wert, da er dadurch wiederum Party/DJ compatibel wird. Ab da ist es ein Hit. Das wird meist durch gute teure Verträge erreicht. -
Ich denke, es ist in einer halben Stunde möglich, einem das zu erklären [...]
Das war gemeint. Ich dachte das ist verständlich.
Oh mann -
Ich hoffe einfach mal dass der Typ von der Geschichte nicht den Rest seines Lebens was von hat, Knochen war ja fies durch.
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Ich spiele in einer Blues Coverband und helfe in einer aus, und was ich oft mache ist mir die Setliste zu nehmen und Titel für Titel zu versuchen mich an den Anfang und das Ende zu erinnern und das kurz zu singen. Wenn ich mich nicht erinnern kann hör ichs mir halt nochmal an.
Das ist Prinzip das gleiche wie Vokabeln lernen, die müssen auch gelernt werden.Mit deiner Vergangenheit hat das überhaupt nichts zu tun.
Aber LERN NOTEN LESEN. Das dauert eine halbe Stunde und ist nicht schwer. Nimm dafür doch einen Einzelstunde bei irgendeinem Musiklehrer.Lg Michel
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Wir hatten hier ein paar mal so Leute die so Rollenspielnummern gefahren haben, deswegen die Paranoia.
Würde aber in deinem Fall überhaupt kein Sinn machen, es wurde ja nicht mal der Link gepostet.Ich weiß jetzt auch nicht ob Chucks Post ironisch oder ernst war.
Bleibt mal cool Leute.
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Es bräuchte mal eine offizielle Liste die festhält welche Becken in welchem Genre gespielt werden dürfen.
Was auf der Liste steht wär dann Gesetz. -
Hm, Stefan Raab wissen die meisten wohl schon.
Serdar Somuncu spielt schlagzeug, groovt sogar ziemlich geil, ich glaub der hatte das auch mal paar Semester studiert. -
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Meinst du jetzt die Audiofiles die man auf Amazon hören kann? Die sind ja standardmäßig grottig.
Ansonsten ist das wie Two schon sagte vor langer Zeit aufgenommen worden. Ich würde aber mal sagen Preis und Audioqualität haben in dem Fall (und wie ich hoffe in den meisten anderen auch) nichts miteinander zu tun.
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Ich hab jetzt endlich auch den ultimativen Übungsstick gefunden. Er simuliert das Spiel am echten Schlagzeug so täuschend, dass ich an den Sticks mit denen ich dann übe im Grunde keinen Unterschied mehr feststellen kann. Das liegt auch an der Bauart, es wurde nämlich geschafft meinen 5B so genau zu kopieren, dass es faktisch keine Unterschiede mehr gibt. Ich bin hin und weg!
Ich überlege schon, ob ich nicht einfach die selben Sticks wie immer nehme, ob üben damit wohl auch geht?
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Ich finds gut. Er hatte keinen Bock mehr und hats nich gemacht, muss er auch nich.