Beiträge von frenkie

    Ich find es besser, wenn man ein gemeinsames Outfit, oder zumindest ein T-Shirt, festlegt. Kommt natürlich auch auf die Art der Veranstaltung bzw. der Musikrichtung an, aber man steht ja auf der Bühne, um sich als Gruppe zu präsentieren .
    Auch wenn ich einen Konzertbesuch mache, bleibt bei mir z.b. ein Jan Delay, oder ein Roger Cicero,... mit seinem Bühnenbild länger im Gedächtnis, als eine Gruppe, die auch super Musik abliefert, dafür aber kein nennenswertes Auftreten hat. Hat für mich auch etwas mit Wiedererkennungswert zu tun.


    Ich hab auch schon alle Variationen erlebt, meistens ist es zumindest ein gemeinsames T-Shirt.


    Ein Thema, bei welchem ich länger nachdenken müßte, wäre: Bandlogo auf der BD. Das hab ich noch nie gehabt, und ich würds net freiwillig machen...


    mfg frenkie

    servus,


    da möcht ich noch meine persönliche Beobachtung bezüglich Tanzmusik/Covermusik hinzufügen, nämlich, dass diese Schiene vor nicht allzu langer Zeit großteils von Amateuren bedient wurde.
    Erst in den letzten Jahren sind die Coverbands immer professioneller geworden, und viele Berufsmusiker waren sich nicht mehr zu schade, um auch auf Zeltfesten, ... aufzutreten (sprich Geld verdienen).


    Ich wollte mit 18 auch mal den Beruf Schlagzeuger einschlagen, nach einer mehrstündigen Diskussion mit dem, in diesem Institut unterrichtendem, Professors über Covermusik/Tanzmusik hab ich mich klar dagegen entschieden. Meine Einstellung war, ich würde gern studieren (Jazz), wollte aber auch in Coverbands spielen da mir das Spaß machte und noch immer macht. Seine (zusammengefasst) Antwort darauf: Er unterrichtet doch keine Leute, die dann auf Zeltfesten oder dgl. spielen.


    mfg frenkie

    ich hab die doppelfußmaschine ca 1 jahr in betrieb, und bin damit sehr zufrieden, es sind keine probleme aufgetaucht. über den preis des pedals kann man diskutieren, ich war aber bereit ihn zu bezahlen, und habe es nicht bereut.


    sollte allerdings ein defekt auftauchen, wird bei mir mit sicherheit nix gefeilt, geklebt,.. oder sonstiges. da ist es auch egal, welcher preisklasse das pedal entspricht. ich habe einmal den fehler gemacht, mich mit einer "niete" bei einer neuen snare (reperatur snareabhebung durch händler) zufriedenzugeben, diesen fehler hab ich jahrelang bereut, da immer wieder anschauen müssen. die einzige zufriedenstellende lösung wäre hier für mich hier nur die übermittlung an pearl!


    ich hab samstag vor einem auftritt ein audix d6 neu gekauft, hab mich zwar geärgert, weil es nicht funktioniert hat, aber es kann halt mal passieren. mikro wird umgetauscht und fertig.


    mfg frenkie

    Hallo,


    ich kann mich nicht mehr erinnern, wann mir zuletzt ein Stick gebrochen ist. Bin zwar kein "Heavyhitter", aber gestreichelt wird bei mir das Schlagzeug auch nicht. Wenn die Sticks abgenutzt sind (absplitterungen, Kopf nicht mehr rund,...) werden sie ausgetauscht, es kommt also nicht zum bitteren Ende.


    Es gibt zwei Punkte, worauf ich beim Kauf achte: zum einen ist es die Geradlinigkeit, der zweite Punkt ist, dass die Holzfasern nicht irgendwo "querlaufen", sprich, die Fasern von Stickanfang bis zum Ende durchgehen. Dieses Querlaufen der Fasern vermindert die Haltbarkeit deutlich. Man sollte meinen, dass solche Stöcke bei der Qualitätskontrolle sowieso nicht durchkommen, trotzdem habe ich schon bei nahezu jeder Firma solche Modelle entdeckt.


    Mein hoher Stickverschleiß ergibt sich eher dadurch, das sie in jedem Raum verstreut sind, auch im Auto ist nicht nur ein Paar vorhanden, so quasi überall und jederzeit bereit ...


    mfg frenkie

    Ich bin vielleicht auch einer der wenigen, die alle Magazine kaufen, und das regelmäßig. Warum, ist eigentlich gar nicht so einfach zu beantworten, vielleicht auch aus Gewohnheit. Am meisten interessieren mich die Interviews, es gibt gute wie auch schlechte. Interessant sind auch noch die Produktneuigkeiten, aber nicht in Hinblick auf Tests, diese lese ich nicht.
    Sicherlich gibt es auch im Internet genug Lesestoff, aber ich habe einfach keine Lust, den ganzen Tag vorm PC zu sitzen. Da ist eine Zeitschrift doch noch angenehmer in der Handhabung. (Das I-Pad hab i noch nicht getestet und kann es somit auch nicht beurteilen).
    Warum noch? Ich rauche nicht, irgendwie muss ich ja Geld los werden ;)

    Ich benutze die Ahead Cymbal Crown seit ca. 2 Jahren bei allen Beckenständern, und bereue es nicht. Ein großer Vorteil ist, dass es keine Schraube,... gibt, welche man danach wieder raufklemmen, oder irgendwo verstauen muss. Weiters ist die Demontage des Beckens sehr schnell möglich.
    Lediglich 1 stück ist mir in dieser zeit gebrochen (falsches Handling eines Mitmusikers) . ich glaube aber nicht, dass sie für "heavy hitter" geeignet sind, da diese z.b. bei einem größeren bzw. schwereren Crash vielleicht doch nicht stabil genug sind (an der Stelle, an der das Gewinde des eigentlichen Beckenständers endet).

    Ich lese alle drei Zeitschriften regelmäßig, wobei die D&P für mich am interessantesten ist. Testberichte interessieren mich nicht, wenn ich Informationen über ein Produkt haben will, suche ich im Internet nach Statements. Interssant sind für mich Interviews und Hintergrundberichte. Verärgert bin ich über die Tatsache, dass ich beim Kauf, bezüglich CD, keine Wahlmöglichkeit habe. (Die CDs sind für mich nicht interessant).
    Trotzdem werde ich mir die Zeitschriften wieder kaufen.

    Ich spiele zurzeit ein Maple Set:
    BD 22" (Remo PS3)
    SN 14" (Remo Ambassador coated)
    Sidesnare 10" (Remo Ambassador coated)
    TT 10", 12", 15" (Evans EC2)
    Becken (Ufip): HH 13", Crash 15",16",17", China 16", Ride 20"
    dazu ein Roland SPDs Sampling Pad (Trigger an Sidesnare für Snaresounds)
    und noch den Fischer In Ear Amp mit Shaker.


    Die Setlist umfasst ca 140 Songs, die Reihenfolge wird immer, der Stimmung entsprechend, entsprechend, abgeändert. Der nächste, zu spielende, Song wird immer über In-Ear bekanntgegeben.

    Rein vom technischen Standpunkt her gesehen find ich es unwichtig ein weiters Instrument zu spielen, abgesehen von der schnelleren Lernfähigkeit da man gewisse Grundlagen ja schon von einem anderen Instrument hat.


    Was ich aber schon oft zu hören bekam ist der Satz "Ich höre bei einem Schlagzeuger heraus, ob er auch ein anderes Instrument spielt".
    Das habe ich nicht nur einmal gehört, immer wieder von erfahrenen Musikern. Man kann sich auch als Schlagzeuger die ganzen Kentnisse der Harmonielehre, .. ohne Probleme aneignen, sie zu verstehen is schon ein ganz anderer Punkt.

    Ich hab das d12e schon sehr lange, damals günstig erstanden. Der Wert dieses Mikros wurde mir erst vor ca einem halben Jahr bekannt, als mir ein Tontechniker ein d112 plus geld für das d12 geben wollte.
    Anscheinend ist dieses Mikro im Studiobereich ein gefragtes Teil.
    Ich verwende das d12e für Covermusik, der damalige Tonmensch sagte mir, dass, seinen Erfahrungen nach, bei dem d12e gegenüber dem d112 weniger schrauberei (eq) nötig ist, um einen guten Sound zu produzieren.

    interessant zum anschauen. irgendwo gab es schon man einen link zu einer us-seite, wo viele solcher videos von collage-wettbewerben zu sehen waren, hab ihn leider nicht mehr.


    besonders beeindruckend find ich in dieser sparte die gruppe hip pickles, unter anderem zu sehen auf der modern drummer festival dvd 2003.

    danke für den super tip,
    überrascht war ich von anna maria jopek, großartige musik und vor allem großartiger schlagzeuger.


    tower of power waren auch super, was neues für mich war garibaldi mit subkick.

    servus,
    ich denke dass es kein großes problem sein sollte, einschraubige böcken zu verwenden.
    zwei vorraussetzungen wurden ja schon genannt, zum einen, dass die stimmrschrauben paralell zum kessel verlaufen müssen und zum anderen die verwendung von unterlagscheiben.
    wichtig ist meiner meinung auch, dass die auflagerfläche des spannböckens am kessel groß genug ist ,und dass die stimmschrauben weit genug in das böcken hineinreichen. somit kann ein "knicken",wie es im bild übertrieben dargestellt ist, eigentlich nicht passieren, maximal würde das böcken insgesamt hinausgezogen werden(vorrausgesetzt hochwertige böcken mit minimalem spiel).
    mfg frenkie