Beiträge von frenkie

großartig

Schöne Idee, auffällig ist, dass die Palette an bunten Schlüsseln nicht gerade groß ist. Da fällt mir est auf, dass die Stimmschlüsseln viel zu wenig Beachtung bekommen, ich hab in meinem Leben erst 3 verschiedene gehabt

mfg frenkie

einfach nur

das rack find i schön, is sicher sehr stabil.

dieses find i lustig:

auf der page http://www.levelrack.com/customindex.htm gibts einige sehr schöne racks, nur alle net wirklich für den normalgebrauch....

Danke für die durchaus interessanten Rückmeldungen. Da es anscheinend doch schon von dem ein oder anderen angewendet wird, werde ich dieses Vorhaben weiterverfolgen. Zwei Mikroständer schleppen oder nicht schleppen wär ja schon wieder ein Fortschritt

Mfg Frenkie

JoergS: Is das der Gustke? schaut auf jeden Fall sehr ansprechend aus. Warum er die HH - Abnahme auf normalen Mikrofonständern durchführt, ist mir aber rätselhaft.
Deine Galeriefotos hab i mir angeschaut, ist aber nicht wirklich mit meiner Version zu vergleichen.

Es ist ein großer Unterschied bei der Stabilität, ob ich eine kurze Ausladung hab, oder ob ich, wie in meinem Beispiel ca einen Meter weg bin. Das Foto zeigt ein Hex-Rack, welches um einiges stabiler ist als mein verwendetes (Gilbraltar), da kann man sich sicher noch auf das Overhead-Mikro stellen aber der Profi hat sicherlich wen zum schleppen, ich nicht...

Ich hatte gehofft, im Vorfeld zu klären, ob es Eigenerfahrungen bzw. Kenntnisse von Problemen durch die extremen Schwingungen der Mikros gibt. Wär eigentlich ein schöne Frage, gibt ja auch einige Tontechniker im Forum.

mfg frenkie

Eine Spinne würde ich anwenden, auch wenn dadurch die eigentliche Bewegung der Mikrofone nicht wirklich eingeschränkt wird.

Ja, es gibt so einige, welche die Mikrofone direkt am Rack befestigen, unter anderem auch Christian Eigner(Depeche Mode). Bei einem Interview erwähnte er, dass beim Testen nicht wirklich hörbare Unterschiede zu erkennen waren. Soweit ich mich aber erinnere, galt die Rackmontage nicht bei den Overhead-Mikrofonen.
Hier hab ich wirkliche Rackmontagen nur bei Direktabnahmen der einzelnen Becken gesehen, dabei ist aber kein langer Hebel, wie an meinem Beispiel, vorhanden.

mfg frenkie

Mich würden auch Empfehlungen zu Sound Librarys interessieren, wenn man sich bei Thomann umsieht, gibt es ja sehr viel Auswahl dazu.

Ich suche aktuelle Sounds (Charts) sowie Loops, für das Roland SPDs.

Mfg Frenkie

Hallo,
ich habe vor, die Overhead-Stative ins Rack zu integrieren. Nun stellt sich mir folgende Frage:

Wird der Sound davon (für den Normalverbraucher hörbar) beeinflusst? Wenn ja, wieviel darf sich ein Mikrofon bewegen?

Am Bild sieht man, wie ich es eventuell ausführen würde. Beim Mikrofon ist noch ein "Shockwave" von Gilbraltar montiert, welcher mir aber zu unstabil erscheint. Eventuell würde ich diese durch Mikrofonspinnen ersetzen. Das Problem ist, dass sich das Mikrofon ca. 1-2cm hin- und herbewegt. Andererseits ist es auch bei normalen Mikrofonständer auf Drumpodesten so, dass diese Bewegungen vorhanden sind.

mfg frenkie

Zitat von crudpats

Obwohl ich mich in der Cover-Szene nicht auskenne, wage ich außerdem die Vermutung zu äußern, dass eine seit 10 Jahren in diesem Bereich aktive Combo eigentlich über ein gutes Netzwerk an Kontakten verfügen müsste

Das mit Google finde ich nicht so abwägig, da man hier durchaus auf Einträge von Inserat-Portalen (hier in Österreich z.b http://www.orpheus.at, http://www.flohmarkt.at,.... ) weitergeleitet wird. Auch werden hier durchaus auch Musiker über Inseratschaltungen gesucht. Das Netzwerk an Kontakten beschränkt sich meist auf Bekanntschaften mit anderen Coverbands, und wenn nicht gerade ein Musiker von einer anderen Coverband abgeworben werden kann, muss man halt anders suchen.

Auch ist es so, dass zu so einem Job nicht so schnell einer ja sagt. Wer hat schon Lust, die meiste Zeit nur unterwegs zu sein, vorallem gegen eine, üblicherweise, nicht berauschende Bezahlung. Da bleiben meist nur junge Leute, die nicht darüber nachdenken, ob sich das finanziell lohnt, sondern einfach nur was erleben wollen.

Ein Beispiel: eine Coverband, welche quer durch Deutschland tingelt. Sie spielen ca. 12x im Monat, pro Auftritt gibt es 220 bis 240 (pro Musiker) Euro an Gage, bei mehrtägigen Auftritten am gleichen Veranstaltungsort natürlich weniger. Für dieses Geld ist es aber durchaus (regelmäßig) erforderlich, eine 6-8-Stunden Fahrt (im Band - Bus) quer durch Deutschland,... in Kauf zu nehmen. Das ganze muss man sich nur mal kurz realistisch betrachten, dann erübrigt sich die Frage nach dem Netzwerk an Kontakten. Wer hat darauf schon Lust? Freunde von mir spielen in Mallorca für ca. 120 -150 Euro (pro Musiker) pro Tag (Coverband 5-6 Mann). Man könnte es als gut bezahlten Urlaub sehen, will man Geld verdienen bzw. davon leben, sollte man was anderes machen.

Zitat von Silvio

Phil Collins wohnt in graz

wär mir neu, i glaub der wohnt in der schweiz (graz=austria)

Wie verdient man sein Geld - diese Frage würde mich bei bei den ganzen Interviews schön öfters interessieren, es kommt selten vor, dass darüber geredet wird, und wenn, ist man oft erstaunt, dass solche Topdrummer, von denen man denkt, die könnten davon leben, brav zur Arbeit gehen, sich ein Geschäft aufbauen,... .

Die Studie in Österreich kenn ich nicht, jedoch einige Musiker, und ich bin immer wieder erstaunt, wie die es schaffen, (ausgenommen Leute mit Vertrag zum Unterrichten) über die Runden zu kommen. Interessant wird es erst, wenn man ein paar Lieder komponiert, dazu ein paar Schlagergruppen hat, welche diese spielen, und als Ergebnis regelmäßige, und langjährige Einnahmen hat.

Mich würde die Buisiness-Seite an ihm interessieren, welche Sparten (Workshops, Signature-Projekte, Konzerte,Projekte,....) bedient er aus Spaß an der Sache, welche davon dienen ihm zur Begleichung seiner Miete,... Hat er sich an Sparten beteiligt, welche für ihn, im nachhinein gesehen, eine Fehlentscheidung waren,..

Wäre interessant ob er, wie so einige Kollegen von ihm, offen über solche Punkte redet.

Solche Fragen würden mich generell bei den ganzen Interviews sehr ineressieren, ich weiß aber nicht, ob es an den Fragestellern liegt, dass solche Punkte selten zur Sprache kommen, oder ob die Drummer nicht darüber reden wollen.

Alle auf einem Haufen (Royster, Pridgen,Brunner,....) ......einfach nur krank... Der Royster hat zwischen dem ganzen Geballere ein paar richtig geile Grooves anzubieten.

einzeln einspielen kann ja jeder

Wie schon schlagsaite erwähnte: James Morrison ist auch einer von diesen Ausnahmetalenten, er kann auch fantastisch Schlagzeug spielen. Hab zwei mal ein Konzert von ihm besucht, einfach nur großartig!

Solche Leute sind einfach von einem anderen Stern....

Ich hatte das dr80 auch über 10 Jahre im Gebrauch, es ist immer noch stabil. die fehlende Höhenverstellung bekommt man, in die Tiefe, mit ner flex hin, in die Höhe wirds schwieriger... Vor allem bei oftmaligem Aufbau hat es sich gelohnt, da schnell zusammengeklappt. Mein Grund, mich vom Rack zu trennen, ist aber, dass, für mich, das Rack optisch nicht grad ein wunderschöner Anblick ist, da gibt es mit den Gilbraltar -Teilen schon viele Möglichkeiten, den Aufbau optisch ansprechender zu gestalten.

Ich find alles was mit Show zum tun hat, einfach interessant zum anschauen, dazu gehören nun mal auch diese Stockdreher. Heißt ja auch beim Essen nicht umsonst: das Auge ißt mit, und so sehe ich das auch bei der Musik. Der eine übt halt bis zum Umfallen 16tel bei 300 bpm, und kaum einem im Publikum wirds auffallen, der andere sitzt vorm Fernseher, in einer Hand ein Bier, in der anderen einen Stick, twirlt vor sich hin, und wird sicher das ein oder andere Mal vom Zuschauer wahrgenommen, egal ob positiv oder negativ

Sonny Emory hat mal in einem Interview gesagt, für ihn sind Sticktwirlings auch eine gute Kontrolle über eine entspannte Haltung. Find ich auch, und ist irgendwie eine einfache Methode, seine Lockerheit auch während dem spielen zu überprüfen.

Zum Video des Threadstarters: ich finds gut.

Sehr interessanter Thread, gibt es die Videos noch irgendwo? (weder auf der Hompage noch auf Rapidshare vorhanden)

Also Ich könnte bei keiner Gruppe spielen, wo sich alle einer Kleiderordnung unterwerfen müssen.... .

Großartig gemacht , bin schon gespannt auf deine nächsten Videos.

Gibts bei dir eigentlich ein Hauptinstrument?

schöner thread, danke für die links

Zitat von nils

bin ich noch kein einziges Mal darauf angesprochen worden, wie, warum, nach welchen Überlegungen ich mein Schlagzeug stimme.

Ich hab auf dieser Frage ein Geschäftsmodell aufgebaut.

Zitat von nils

Ich hab auf dieser Frage ein Geschäftsmodell aufgebaut.

Das weiß ich natürlich, da liegt so ein Interessantes Buch bei mir Zuhause rum , und begeisterter Workshopteilnehmer war ich auch schon.
Damit meinte ich aber Personen, welche nicht Schlagzeuger sind. Ich zb. bin sehr wohl daran interessiert, ob eine Gitarre, ein Bass, richtig gestimmt ist, welche Gedanken sie bei der Soundauswahl haben,..