Beiträge von DrunkNDrums

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Genau deswegen als Kompromiss A Set mit Meshheads...Problem seh ich vor allem bei der HH und den Becken. Hier gibt es leider kaum überzeugende ALternativen zum Dämpfen.
Eine HH mit silencer Pads oder Handtuch dazwischen ist sehr leise, spielt sich ganz anders. Nimmt man das Dämmzeugs weg ist man mehr als irritiert vom undgedämpften Verhalten der HH.
Bei den becken kann man Zwar etwas Dämpfen, aber sobald es in einen Nachbarschaftsfreundlichen Bereich geht ist das Schwingungsverhalten soweit beeinträchtigt, dass es sich nicht mehr natürlich anfühlt...leider.
Ganz zu schweigen von den verkrampungen, die sich in der technik einschleichen vom leisen, extrem verhaltenne spiel.--> Frustpotential³

Bei den Becken wäre eventuell ein Zildjian Gen16 Beckenset interessant, sprengt aber deutlich die Preisvorgabe

Ok ich hab mir jetzt das Buch nochmal zur Hand genommen und die Stellen nochmal durchgelesen. 1:1 kopiert wurde es nicht, aber einige Passagen sind schon sehr ähnlich, ich bringe mal stellvertretend ein beispiel:

Zitat aus Wikipedia:

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Besonders in 1950er Jahren und in der ersten Hälfte der 1960er waren schlichte wie auch geriegelte (Riegelahorn) Ahornfurniere sehr begehrt für Schlafzimmermöbel, für Fronten und Türen von Schränken, für Wohnzimmerbüfetts und für Kleinmöbel.

Zitat aus dem Buch:

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Besonders in den 50er und 60er Jahren waren schlichte wie auch geriegelte Ahornfurniere aufgrund der Naturfarbe sehr begehrt für Schlafzimmermöbel, Fronten und Türen von Schränken, Tischen, Wohnzimmerbüfetts und für Kleinmöbel.

Man bilde sich seine eigene Meinung... Ich entschuldige mich ausdrücklichst für meine Anschuldigung, FALLS der Autor die Wikipedia-Artikel selbst verfasst hat...

ach du scheiße - das kapitel über die holzarten ist doch zumindest teilweise aus wikipedia kopiert!
ich hab das buch jetzt leider gerade nicht zur hand, aber ich bin mir fast zu 100% sicher, dass der absatz, der hier auf wikipedia zur nutzung von ahornholz steht sehr ähnlich, wenn nicht sogar in genau demselben wortlaut so auch im buch abgedruckt ist... (hab mich beim lesen schon über den stilbruch gewundert - jetzt wird mir einiges klar)

Die neuen Group-Editing/Drum Quantizing-Funktionen sehen ja wirklich vielversprechend aus, aber wie gut funktioniert das wirklich in der Praxis?
In diesem Video sieht man die Arbeitsweise beim Drum Quantizing. Ab Minute 6:40 werden sämtliche Lücken, die im Zuge/als Folge des Quantisierungs-Vorgangs entstanden sind, mit Crossfades geschlossen. Zwar passiert das gesamte Group Editing ja in Phase, aber kann es nicht auch bei Crossfades zu Phasenauslöschungen kommen? Ist nicht (weiters) zu befürchten, dass diese automatisch erzeugten Crossfades (zumindest auf den Overhead-Spuren bei ausklingenden Becken etc.) als unnatürlich klingend auffallen könnten?

das ist genial! eine enorme erleichterung! mitunter die wichtigste änderung für mich

Da drängt sich mir gleich die Frage auf: Bringt das neue Group-Editing auch Vorteile beim Stacked Recording bei Mehrspuraufnahmen?
Ich fand es nämlich bisher furchtbar mühsam bei Mehrspuraufnahmen für jede Spur einzeln den Take auswählen zu müssen (zumindest hab ich keine Möglichkeit gefunden, den Take für mehrere Spuren gleichzeitig zu ändern). Kann man das nun mit einem Klick für die ganze Gruppe machen?

ok danke, werde das mal probieren

Hallo und guten Morgen!
Mich beschäftigt bereits seit längerer Zeit folgendes Problem:
Ich besitze mehrere Hihats (also Hihat-Becken Paare) und komme eigentlich mit allen gut zurecht. Mit allen bis auf eine, bei der sich mein Stickverbrauch beim Spielen drastisch erhöht. Also bei allen anderen brauch ich ca. ein Monat bei meiner Spielweise und Übungsfrequenz, um einen Stick aufzubrauchen. Bei besagter Hihat ist er nach wenigen Stunden unbrauchbar.
Hihathöhe, Sitzposition, etc. ändern sich nicht, der einzige Unterschied ist die andere Hihat. Ich glaube die Ursache ist die vergleichsweise scharfe Kante des Top-Hats bei diesem Modell.

Deshalb nun die Frage: Kann ich die Kante irgendwie abschleifen - oder würdet ihr mir davon abraten?
Klangliche Veränderungen würd ich bis zu einem gewissen Grad in Kauf nehmen, weil die Hihat sonst auf Dauer für mich unbrauchbar ist (war auch der Grund, warum sie bisher nicht viel gespielt wurde).
Falls es nicht komplett schwachsinnig ist, das mit dem abschleifen zu probiern: Womit würdet ihr die Kante abzuschleifen versuchen und worauf ist dabei zu achten?

würd mich über eure Meinungen freun!

nachdem er eben noch knapp bei kasse war, scheint das alles angesichts der gewünschten tom-größen kein problem mehr darzustellen.^^ fragt man sich nur lottogewinn oder plötzlich viel geerbt...?

interessant ist nur, dass ich den techniker der tama importeursfirma bezüglich der unterschiedlichen gummistärken gefragt hab, und der meinte, ja die gibt es, aber die wären vernachlässigbar. ich glaube mich zu erinnern, dass er auch gesagt hat, dass sie selbst meist nur eine gummistärke verwenden würden.

also gehört hab ichs eben nur, wenn es auf der Halterung frei schwingen konnte. Witzig ist ja auch, das es auf beiden Toms aufgetreten ist (allerdings unterschiedlich stark und klang auch verschieden - möglicherweise wars beim zweiten tom wirklich das gummiteil, da hat ein anziehen der schrauben geholfen). War wohl meine Unerfahrenheit, weil ich nicht wusste, was so ein schlecht aufgesetztes Fell bewirken kann - zumal es ja bis aufs geräusch sehr gut geklungen hat.
Aber ganz klar meine dummheit^^ hab ja im ersten Posting groß ausgeschlossen, dass es davon kommen könnt.
naja, hauptsache jetzt passts! Danke für alle Ratschläge!

So, nach einigem Ausprobieren und zwischenzeitlichen Problemen konnte ich das Problem beheben.
Alles der Reihe nach:
Erst mal hab ich nochmals probiert die Metallschrauben fester zu ziehen und die Gummischrauben sowohl lockerer als auch fester zu ziehen, das hat alle nix geholfen.
Die Gummiteile der beiden Toms sind übrigens alle gleich stark.
Schließlich hab ich nochmals die Gummischrauben fest angezogen (ohne Gewalt). Dabei hat sich dann eine Gummischraube verabschiedet, indem sie in der Hälfte gebrochen ist. Sieht an der Bruchstelle ziemlich seltsam aus, die Schraube ist nämlich nur außen durchgehend. An der Bruchstelle auf Höhe des Gummis (die Schraube ragt ja in beiden Richtungen über den Gummi hinaus) sind innen keine Bruchspuren. Sprich, die ganze Kraft überträgt sich an dieser Stelle auf eine nur ca. 1mm dicke Außenschicht. Ob jede Schraube so aussieht, kann ich ned beurteilen, diese sah aber seltsam aus (vielleicht Materialfehler?).
Da hab ich auch vermutet, dass die Schraube der Grund für das Geräusch gewesen sein könnte, vielleicht war sie ja schon von Anfang an teilweise gebrochen.
Hab dann beim Tama Händler angerufen und ihm mein Martyrium geschildert.
Der hatte noch welche in Reserve und hat sie mir ausgetauscht.
Daheim wieder angekommen, hab ich wieder alles angeschraubt, hat das Problem aber ned behoben.
Dann hab ich nochmal das Schlagfell runtergenommen und dabei ist mir aufgefallen, dass es ned perfekt sitzt. Interessanterweise ließ sich das Tom ja gut stimmen und ohne Halterung war ja auch kein Geräusch auszumachen.
Jedenfalls hab ich das Fell leicht gedreht und noch mal zentriert (glaub so nennt man das mit dem starken Anziehen der Schrauben) und dann nochmal gestimmt. Alles raufgemacht und siehe da - kein Störgeräusch mehr!
Ich glaub, dass das schlecht sitzende Fell der Grund für das Geräusch war, das scheinbar erst dann auftrat, wenn das Tom, verstärkt durch die Star Cast Halterung, stark schwingen konnte. Nur hab ich es dann fälschlicherweise auf die Halterung zurückgeführt.

werde mir auch das heute abend mal anschaun.
hat der händler die neuen gummis bestellen müssen, oder woher hatte er die? gibts da gar ein ersatzteile-set?

ich werde mir das heute noch mal genau anschauen und alles noch mal ausprobieren. ich halte euch am laufenden!

Hab die neue Halterung. War eigentlich ab Werk montiert, also sollt das passen (bei dem Gummiteil steht "up" auch oben^^). Schaut auch gut aus, so wie es montiert ist, gut das muss jetzt nix heißen...
Kann erst frühestens heut Abend ein Photo machen.

Hallo allerseits!

Ich habe eine Frage bezüglich des Star Cast Mounting Systems meines neuen Tama Starclassic Performer Sets.

Ich habe bei meinen beiden Hängetoms ein Störgeräusch, das offensichtlich durch die Star Cast Aufhängung verursacht wird. Und zwar erklingt beim Anschlagen der Toms ein Störgeräusch. Es klingt wie eine Mischung aus einem Geräusch, als wäre eine Schraube nicht festgezogen (was aber offensichtlich nicht der Fall ist, habe alle Schrauben überprüft), und einem Quietschen. Welche Art von Störgeräusch stärker ausgeprägt ist, kann ich beeinflussen - dazu später mehr.

Das Geräusch kommt definitiv von der Star Cast Halterung, da die Toms abgenommen und von der Halterung befreit, keine Störgeräusche mehr erzeugen. Mit der Halterung aber nicht auf dem Tomhalter aufgehängt, sondern die Halterung in der Hand gehalten, hört man schon Störgeräusche. Am Tomhalter angebracht verstärken sich die Geräusche, ich vermute einfach deshalb, weil die Toms dort noch mehr schwingen und somit das Problem stärker zutage tritt.

Trotz genauem Hinhören war es mir bisher nicht möglich, festzustellen, wo genau dieses Geräusch herkommt, aber auch aufgrund des Quietschens vermute ich, dass es durch diese Gummiteile/Gummischrauben (glaub die heißen Rubber Nuts und Rubber Bolt bezeichnet) verursacht wird. Nur versteh ich nicht ganz warum, zumal die fest angezogen sind und sowohl Lockerung als auch stärkeres Anziehen ändert maximal das Störgeräusch, aber von einem Verschwinden kann gar keine Rede sein.
Stärkeres Anziehen der Gummischraube resultiert in etwas weniger Schnarren (ich bezeichne das jetzt einfach mal so), Lockern in etwas weniger Quietschen.
Das mit dem Quietschen erklär ich mir so, da die Toms ja stark schwingen, und möglicherweise wandert da das Metall der Aufhängung an den Gummiteilen auf und ab.

Weiß jemand Rat bzw. hat bereits dasselbe Problem gehabt?
Wäre über jede Hilfe dankbar!

p.s.: die Anleitung von Tama hab ich übrigens gelesen, hilft mir aber diesbezüglich auch nicht weiter