Servus,
ich habe das hier an meine Sonor Force 3000 Snare montiert, seitdem verstimmt sich da nichts mehr.
Servus,
ich habe das hier an meine Sonor Force 3000 Snare montiert, seitdem verstimmt sich da nichts mehr.
Servus,
mein Practice Pad von Basix ist wesentlich lauter als meine Mesh-Snare am Roland TD3 (PDX-8 ). Dein Problem mit der besten aller Ehefrauen kenne ich nur zu gut. Ich versuche zu üben, wenn ich alleine bin. Die Idee mit dem Kissen ist übrigens für den Hausfrieden, wie auch für die Rudiments sehr gut, funktioniert aber auch nur bedingt.
Am Mittwoch, Donnerstag und Samstag
Aaaargh ... ausgerechnet am Freitag komme ich auf die Messe. Na, es wird noch weitere Gelegenheiten geben, Gerald kennen zu lernen. Mich interessieren natürlich auch die Becken, nachdem ich lernen musste, dass es nicht nur Becken mit 'Z' am Anfang gibt. Ich bin gespannt und freue mich auf den 26.3.!
So - bin zurück aus der Jahrhunderthalle in Frankfurt/Höchst - aber den großen Enthusiasmus meiner Vorschreiber kann ich so nicht teilen.
Geile Kapelle - zweifelsohne - mit richtig viel Energie und einem sehr gut aufgelegten Tim Reynolds an der Gitarre. Na und Carter Beauford ist sowieso eine Liga für sich. Leider hat mir der Sound nicht sonderlich gefallen. Ein lumpiges C1000S (wenn ich richtig hingeguckt habe) als Overhead, das war's. Nicht mal ein Stereobild der Drums? Die Toms klangen sehr dumpf und undefiniert. Einzig die Bassdrum hatte ordentlich Kick und Dampf. Dennoch war es ein schönes und energiereiches Konzert - ich hätte mir bei meiner Körperlänge von 1700mm allerdings doch einen Sitzplatz antun sollen. Ich hoffe, ich sehe die Jungs wieder!
Evtl. hilft hier auch ein Hansenfütz , entsprechend verkabelt?
Zitat
1.) Golden Summernight Festival (1981 Darmstadt): Foreigner, Iron Maiden, Motörhead, Blackfoot, Kansas uvm. Das erste Mal vergisst man nie ...
Wahnsinn - da war ich auch!
Gerald: Ich hatte nur dummerweise keine Ahnung, wer die waren. Von Foreigner kannte ich schon ein paar Nummern, aber von Iron Maiden, Motörhead und Kansas hatte ich bis dahin noch nie Musik gehört, geschweige denn von den ganzen Südstaaten-Bands. Ich weiß bis heute auch nicht so recht, wie ich da hineingekommen bin, immerhin war ich gerade mal 14. Aber geil war's und ich kann damit angeben wie ein Sack voll Mücken.
1.) Golden Summernnight Festival (1981 Darmstadt): Foreigner, Iron Maiden, Motörhead, Blackfoot, Kansas uvm. Das erste Mal vergisst man nie ...
2.) Ton Steine Scherben (Groß-Umstadt 1983)
3.) Rush R30 (2004 Frankfurt)
4.) Porcupine Tree (2009 Neu Isenburg)
Hier könnte sich am Donnerstag (4.3.) die Dave Matthews Band einreihen, ich bin gespannt.
JB: Auf Fehmarn wäre ich gern dabei gewesen (war aber erst drei Jahre alt). Hast Du TSS dort auch gesehen?
Wenn's keine neue sein muss, dann bist du bei 200,- EUR mit einer gebrauchten DW5002 sehr gut bedient.
Ich versuch's auch mal ... ist das das hier? Es hat zwar kein "alalalalalalaaa", aber dafür viel "Whoa whoa". Die Glocken sind dann allerdings eher eine Art Amboss ...
Vielleicht hast Du ja noch eine nähere Beschreibung. Ist es eher gitarrenlastig oder sind viel Keyboards drin. Kannst Du vielleicht einen Näherungswert zur Geschwindigkeit (in 1/4 pro Minute) geben?
Haste gut gemacht, Claudi
Wenn ein Schiff sinkt, weil es bereits ein Riesenleck hat, hilft nichts mehr, auch nicht Claudia Roth. Claudia hat die Scherben sicher nicht pleite gehen lassen. Das Problem lag in der gewollten 'Nicht-Kommerzialität" von TSS. Eintrittspreise von unter zehn Mark waren die Regel. Meistens wurde eh' die Kasse irgendwann gestürmt und die Leute waren alle für 'umme' im Saal. Die Scherben haben trotzdem gespielt, obwohl sie wussten, dass sie hinterher keine Kohle sehen würden.
rio reiser und/oder scherben
die liveklamotten sind das intensivste, was ich jeh aus deutschland gehört habe, ganz ab von der intension.
Da empfehle ich Dir dieses hier! Die Konzerte der Scherben waren das Bewegendste, was ich je an Livemusik erlebt habe. Rios Solokonzerte kamen da später auch nicht mehr heran.
Wenn ich mir die DVD ansehe oder mir einige alte Bootlegs von TSS anhöre, dann graust es mir bisweilen, wie oft die Jungs sich verspielen, daneben greifen und verzweifelt die Eins suchen. Aber das ist wirklich alles zweitrangig, wenn man die Energie spürt, die hinter dieser Musik steckt. Die Scherben sind einer der Gründe, warum ich Musiker geworden bin.
Hast du ne Mailanschrift von ihm?
Kommt per PN.
Also nach Trommelmatzes und Trommelzwergs Konzertberichten hab ich mir die knapp 60 Tacken dann doch angetan und werde am 4.3. in Frankfurt/Höchst dabei sein. *vorfreu*
klickst Du hier .
Fast fertig: Neil Peart: Ghost Rider - Travels on the Healing Road.
Zwischendurch zum Entspannen: Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Folge 4
Und danach, es liegt schon bereit: "Drum Tuning - der Weg zum Traumsound" von einem gewissen Nils Schröder.
Hab ich was überlesen, oder kann das hier das Gleiche für nicht mal die Hälfte des Preises?
Hi Manu,
das hier wäre sicher was für denm Einstieg. Das kannst Du dann nach und nach erweitern. Was Du verlinkt hast, ist quasi das gleiche, nur eben von Gibraltar. Dein anderer Link zeigt auf eine Kombination für ein Kit mit zwei Bassdrums. Um ein Rack zusammenstellen zu können, welches zu Deinem Drumkit passt, wäre es natürlich mehr als hilfreich, die Komponenten Deiner Schießbude zu kennen.
Servus,
Leider sind mit einer E-Drum (oder meiner) die Möglichkeiten begrenzt.
Es fehlt z.B. [...]
was spricht denn dagegen, diese Teile nachzurüsten? Welches E-Drumkit hast Du denn? Die meisten Bassdrum-Pads kann man problemlos mit einem Doppelpedal spielen. Evtl. musst Du aber das Drummodul austauschen oder modifizieren, um mehr Pads anschließen zu können. im Drummerforum findest Du dazu viele Hinweise.
Wenn Du allerdings lieber ein akustisches Drumkit spielen willst, würde sich ja vielleicht der Verkauf des E-Drumkits anbieten, um ein besseres akustisches Kit zu finanzieren. Zum Thema Bassdrum-Größe wurde ja schon einiges geschrieben. Ich spiele eine 20" Bassdrum (Sonor Force 3000) und kann mich nicht über mangelnden "Punch" beklagen.
Hallo Manu,
an meinem Kit ist es ein Dixon Rack. Du kannst ja erst einmal mit einer 'Grundaustattung' anfangen und das Rack nach und nach erweitern. Das hab ich damals (1994) auch so gemacht. Mit jedem verkauften Beckenständer hatte ich wieder ein paar Taler mehr für's Rack.
Servus,
hier hast Du erst mal etwas Munition für Deine nächsten Postings: , , , , , , , , , . . . . . . . . . .
Und hier sind ein paar Eindrücke von der Positionierung meiner HiHat. Das HiHat Stativ dient bei mir als Stütze für das Rack, indem ich es mit einer Rackklammer befestige. Damit rutscht das Stativ nicht weg und das Rack bekommt Stabilität. Allerdings muss die Stelle genau stimmen, an der das HiHat Stativ befestitg ist, sonst schwingt das Rack beim Treten der HiHat ordentlich mit (kann natürlich auch was für sich haben).