@ jürgen K
"schau dir mal den Abe an" zu sagen, ist die besser Tip ??.... da steckt pädagogisch viel drin.....dann hätte ich mir meine Ausführungen ja sparen können....
Wieso kommt ihr eigentlich auf Abe, ist der gerade in?:-)
@ jürgen K
"schau dir mal den Abe an" zu sagen, ist die besser Tip ??.... da steckt pädagogisch viel drin.....dann hätte ich mir meine Ausführungen ja sparen können....
Wieso kommt ihr eigentlich auf Abe, ist der gerade in?:-)
@ Björn
als "beat" würde ich in dem Fall das Notengefüge bezeichnen, dass sich zwischen zwei Taktstrichen befindet und die Tendenz hat, sich zu wiederholen:-)
Dein Einwand ist übrigens schon berechtigt. Manch einem scheint diese Methode zu langweilig zu sein, aber es hat einen anderen ästethischen Anspruch, in einen Beat einzuloggen und ihn immer mehr zu adaptieren, an Sound, Dynamik usw. zu arbeiten und dadurch quasi auch den einfachsten "bumtschak" in einem neuen Licht erscheinen zu lassen; man muss ja nicht gleich mit militärischem Drill aufwarten und das Ding immer ne halbe Stunde durchkloppen.
außerdem hat die Sache was meditatives, was tendenziell "groove" eher generiert als ihn zerstört Ist nur eine Möglichkeit des Übens, aber Musclememory funktioniert eben so. So wird man auch dahingehen sensibilisiert, dass zB. Bass und Snare (und Hihat) auf einem Punkt sind, weil man lernt genauer hinzuhören und konsequenter mit sich selbst wird, was zB. das Timing und die Präzision angeht
....sich mit einem Jojo Mayer auseinanderzusetzen, wenn man gerade im Begriff ist Schlagzeugspieln zu lernen, ist ein riskantes unterfangen. Daraus resultieren Umstände, wie man es in dem Video sehen kann. Man übt viel zu schwierige Dinge und will am besten gleich morgen 500 kmh schneller sein als vorgestern, aber das verfehlt ja das Thema....sorry........ähhh.....ja Grundlagenm musst du weiter üben Majestic, immer wieder
nimm dir mal die jeweiligen beats auf dem Video raus und übe jeden tag nur EINEN. Wenn der Groove läufe, hauste ihne ne halbe Stunde durch, wenn möglich gern noch länger. Dann übste ihn drei Tage später nochmal, auf die selbe Art und Weise und so weiter. Ab jetzt soll Repetition, REPETITION zu deinem Standartvokabular gehören und schon bald funktionieren die Beats. Das ist keine Schlagzeugtheorie, das ist Neurologie:-)