Beiträge von RRLL

    Ich greife diesen Thread mal wieder auf und bräuchte mal den Rat von euch.


    Ich bin dabei mir auch eine Bass Shaker Einheit zu besorgen. Die original Fischer Amps Endstufe (SIEHE HIER) ist mir einfach zu teuer, für die Leistung die sie bietet. Ich kam auf die Idee mir eine leichte Digitalendstufe von Behringer zu holen, denn Sound spielt ja hier keine Rolle. Es handelt sich um dieses Produkt (SIEHE HIER). Daran angeschlossen werden soll der große Buttkicker (SIEHE HIER).


    So weit so gut. Behringer wirbt damit, dass man die Endstufe auch in einem Bridge Modus betreiben kann, damit würden mir 1000 W an 4 Ohm zu Verfügung stehen und es sollte ordentlich am Arsch rumpeln. Dafür gibt es auf der Rückseite auch einen Schalter. Der Buttkicker ist für solche Leistungen ausgelegt. Aber kann mir mal jemand erklären, wie in diesem Bridge Modus dann die Verkabelung funktioniert???
    Selbst in der Bedienungsanleitung steht davon nichts drin. Brauch ich dann nur ein Speakon-Kabel mit offenem Ende, welches an den Buttkicker geht oder braucht man sowas wie ein Y-Kabel? Brauch ich zudem nur einen Input oder auch zwei?


    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Grüße
    RRLL


    Edit: Ich brauch übrigens keine Frequenzweiche, da nur das Bassdrum-Signal zu der Endstufe geschickt wird.

    Also ich muss sagen, dass ich "Metronome 2" von Flying Saucer Apps bevorzuge. Bietet für uns Schlagzeuger einfach noch bessere Möglichkeiten. Z.B. eigene Sounds importieren, Clicktracks programmieren, Presets speichern.


    Meiner Meinung nach ist diese App dem Mobile Metronome um einiges voraus. Vor allem in der Bedienung.


    Grüße
    RRLL

    Und genau die schauen dann nach einem vollständigen "Rundgang" staunend auf ihr hochpräzises Digitaldisplay. Tja ...


    Du bist nach einem vollständigen "Rundgang" ja auch nicht fertig mit stimmen, oder? Also was soll die Aussage?


    Hier reden alle momentan das Schöne schlecht und das Schlechte schön und haben dabei überhaupt keine Erfahrungswerte. Wartet es doch erstmal ab!

    Auf der anderen Seite des Teiches wird um Sonor einen ähnlichen Hype gemacht wie hier um DW.
    würdest du da leben, wärst du wohl von Sonor so begeistert, weils teuer ist und nicht viele haben.


    Das kann ich so unterschreiben! DW ist hier eine Firma, die zweifellos gute Drums baut. Fragt man aber mal man ein bisschen rum, dann ist für die meisten Amis ein Sonor Set der Porsche unter allen Drums, welches die Meisten auch sofort einem DW vorziehen würden, wenn sie sich es leisten könnten. Ein 3 Piece Set aus der SQ2 Serie mit Standard Lackierung, also ohne teures Außenfunier, gibt es hier nicht unter $ 4.000
    Und macht nicht den Fehler es in Euro umzurechnen. $ 4.000 sind hier ähnlich viel wie 4.000 € in Europa. Und mit ein bisschen Schnickschnack landet man schon hier:


    http://www.ebay.com/itm/Sonor-…m35b8509391#ht_2690wt_986
    So viel zu Preisen und Markenimage...

    Hui...da muss aber einer nochmal das richtige Zitieren üben! ;)


    kride20: Wie wird Gotteslästerung bestraft? :D


    Nein im Ernst: Ich besaß mal eine DW 9000 (Einzelpedal) und für meinen Geschmack ist sie einfach zu teuer für das was sie kann. Aber Füße sind nun mal unterschiedlich. Also einigen wir uns auf --> SELBER TESTEN!


    Frieden? ;)

    Wenn du dich schon auf die Falcon festgelegt hattest, dann kauf sie. Nur weil irgendwo DW drauf steht und sie normalerweise um einiges teuer ist, heißt das lange nicht, dass sie besser ist. Ich habe auch eine Falocn und würde sie nicht mal gegen eine DW 9002 tauschen wollen.

    Gespielt habe ich sie noch nicht, aber sie sind für das bisschen Beschichtung einfach viel zu teuer. Kein normaler Drummer gibt für ein Paar Sticks 15 € aus. Ich finde es schon unverschämt genug, was ein normales Paar Vic Firth 5B in Deutschland kostet. Hier in den USA bekomme ich ein Paar 5B für 7 Dollar!!! Das könnt ihr euch ja gerne mal umrechnen. Ein Paar Vic Grips kostet hier ca. 10 Dollar. Und glaubt mir, der Staat bekommt von dem zusätzlichen Aufschlag in Deutschland das wenigste ab.

    Beide Anwendungen lassen sich auch mit zwei Crashes erledigen. Ob da ab und zu ein leicht anders klingender Crash-Akzent kommt merkt kein Zuhörer und ist für die Musik eher unwichtig. Die vielen Crashes brauchst Du also eher für Dich, weil es Dir Spass macht (und dagegen ist auch nichts einzuwenden), als aus musikalisch zwingenden Gründen.


    DANKE!!! :thumbup:

    RRLL: oh das wär fein... oder vl kannst du mir die ein odere andere forumadresse in NY einfach schickn? herzlichn dank


    @all: auf alle fälle fettes thx an eure beiträge - mit NY ist mahl wohl am besten beratn... mit dem nötign kleingeld


    Mit Links zu Foren aus der NY Szene kann ich leider nicht dienen. Ich könnte nur weiter über LA berichten. In NY zu leben wird aber auf jeden Fall richtig teuer. Dagegen ist es hier in LA echt günstig und ich zahle schon 1.245 Dollar für eine 2-Zimmer-Wohnung. Wenn du dich informieren willst dann schau mal unter dieser Website: http://newyork.craigslist.org/
    Diese Websites gibt es übrigens für viele Städte auf der Welt (z.B. auch Berlin). Immer wieder hilfreich, für alles was man sucht.

    Versuch es mal aus der songdienlichen Sichtweise zu betrachten und aus der des Hörers. Kein Schwein interessiert sich dafür, ob du 2 oder 3 Crashes spielst und keiner nimmt den Unterschied war, es sei denn er ist Schlagzeuger. Nicht mal die meisten Produzenten interessieren sich dafür. Hauptsache ist also zu wissen, wann man sie spielen kann/soll/muss. Spielst du also um anderen Schlagzeugern zu gefallen oder möglichst songdienlich???


    Zusammenfassung: 2 Crashes reichen vollkommen aus.

    da würde ich gern nochmal genauer drauf eingehen, warum du das denkst... es sei denn es ist off topic...



    Irgendwie hat er da recht. LA hat sicherlich auch ein paar schöne Ecken, aber insgesamt gesehen ist LA wirklich eine der hässlichsten Städte in Californien. Dafür bietet sie aber auch Möglichkeiten, wie kaum eine andere Stadt. Man kann halt nicht alles haben. ;)
    Ich wohne jetzt wie gesagt seit 9 Monaten direkt in Hollywood und ich bin froh in 4 Monaten wieder hier weg zu dürfen. Wenn man natürlich in Beverly Hills wohnt, sieht die Sache schon anders aus. :)

    Da ich seit 9 Monaten hier bin und mich ausschließlich mit Musik und Drumming beschäftige, kann ich dir sagen, dass es als Musiker nur drei Orte gibt wo richtig was los ist.


    - Los Angeles
    - New York
    - Nashville (hier tummelt sich die ganze Country Szene)

    Um Jazz wirst du nicht herumkommen. Du kannst dir nur eine Hochschule suchen, bei der der Bereich Jazz vielleicht etwas weniger ausgeprägt ist. Du solltest dich aber ruhig mal auf Jazz einlassen. Das ist schließlich der Ursprung der Popularmusik. Ich hab es anfangs auch gehasst, aber jetzt liebe ich Jazz spielen. Das erste was ich mache, wenn ich wieder in Deutschland bin, ist eine Jazzformation gründen oder einer beitreten.


    RRLL

    Ausnotierte Schlagzeugnoten für einen Jazz-Song wirst du so gut wie nirgends finden. Es gibt Charts für jeden Jazz-Standard dieser Welt, aber die enthalten nur die ausnotierte Melodie und Akkorde. Außerdem, Jazz spielt man nicht nach Noten. Jazz spielt man nach Gefühl und Gehör. Ich kann dir DIESES Buch empfehlen. Ein guter EInstieg ins Jazz-Drumming. Aber selbst die Playalongs zu diesem Buch sind nicht für das Schlagzeug ausnotiert. Allerdings befinden sich zwei Versionen jedes Songs auf der CD, mit und ohne Schlagzeug. Ansonsten kann ich dir empfehlen einfach mal gute Jazz-Alben zu hören, das bringt meines Erachtens mehr, als irgendwelche Pattern und Comping-Figuren auswendig zu lernen.


    Grüße
    RRLL