Beiträge von Propeller

    Hallo,

    sind die Gitarrenverstärker im Proberaum auf Dich gerichtet und ballern mit ihrem Direktschall durch die (geschlossenen?) In Ears oder sind es eher die Reflexionen des Raumes? Dass es beim Auftritt leiser sein wird, davon würde ich nicht automatisch ausgehen;), aber bei klassischem Backline-Aufbau auf der Bühne würden die Amps ja eher links und rechts an dir vorbeischallen. Wenn die Location gut mit Publikum gefüllt sein sollte, sollten Reflexionen auch nicht so stark auftreten wie in eurem Proberaum. Das kann man aber nicht pauschal sagen, da das alles natürlich stark von der Größe und Beschaffenheit der Location (Wände/Fenster?), der Bühnengröße und eben der Füllung des Raumes mit Publikum abhängt.


    Nutzen die Gitarristen auch In Ears und falls ja, haben Sie das auch live vor? Falls ja, dann sind die (zu) laut aufgedrehten Amps ohnehin sinnlos, wenn diese abgenommen werden. Falls nicht: die Amps trotzdem leiser drehen! Bzw. nur so laut, dass sich die Gitarristen selbst gut hören und der Mischer ein brauchbares Signal am Pult hat. Wenn da ein fähiger Mischer am Start istz, wird dieser auch darauf bestehen bzw. seeehr höflich, aber bestimmt darum bitten;). Denn zu laut aufgedrehte Gitarrenamps sind meist nicht weniger problematisch für den Livesound in kleinen Locations als sehr laute Snares oder Becken. Hier ist ein wenig Einsicht bzw. Kooperation der Saitenfraktion gefragt.


    Das mit deinem In Ear-Track ist sicher eine feine Sache und spricht dafür, dass du das alles so professionell wie möglich angehen willst. Allerdings sehe ich dabei das "Problem", dass du eben eher mit dem Track spielst und weniger mit der Band;). Bei Septicflesh und anderen mag das funktionieren, weil die das alles im Schlaf runterspielen. Wenn ihr da aber an manchen Stellen zusammen noch nicht so sattelfest seid, dann lasst den Song bei diesem Auftritt tatsächlich lieber erst mal weg, auch wenn's weh tut. Denn ihr solltet damit rechnen, dass die Situation beim Auftritt eine andere und eben ungewohnt sein wird, was zu zusätzlicher Unsicherheit führen kann.


    Die Timingprobleme, die du beschreibst, sind übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass auch Gitarristen mal mit Metronom üben sollten;). Da fehlt oft die Einsicht, denn der Drummer wird's ja schon richten und ist im Zweifel der Sündenbock...:rolleyes:


    Was die akustische Situation im Proberaum angeht, so wäre ein kurzfristige Lösung evtl. die, dass du dir zusätzlichen Gehörschutz über die In Ears setzt, um den Gitarrenschall von deinen Gehörgängen fern zu halten. Die Mickymäuse von Peltor sind dafür gut geeignet und nicht teuer. Nutze ich auch über meinen In Ears, wo mir die Umgebungsgeräusche noch zu laut sind.


    Ansonsten würde ich mal anfragen, ob ihr den Proberaum aktustisch etwas optimieren dürft, eben so dass es auch wieder leicht zu entfernen wäre.

    Mittelfristig wäre aber der Umstieg der kompletten Band auf In Ear vielleicht ein, wenn auch anderes Thema... ;)


    Ich wünsche auf jeden Fall schon mal viel Erfolg für euren Auftritt!

    Der wird seinen Weg gehen und danach sicher noch gleichwertige Jobs finden, da braucht man sich glaube ich überhaupt keine Sorgen machen.


    Der Typ ist 21 Jahre jung, hat sich bei zwei absoluten Weltklasse-Bands durchgesetzt, darüber hinaus bereits seit Jahren eine amtliche Social Media Karriere am laufen, ist vielseitig wie sonstwas (Bekanntheit hat er ja vor allem durch seine Jazz-Videos in Buddy Rich Manier erlangt) und scheint ein sehr sympathischer, bodenständiger und engagierter Drummer zu sein. Also wenn da nix mehr kommt musste schon echt viel schief gehen.

    Sehe ich auch so und vermutlich kommt es ihm ja sogar gelegen, dass das Engagement bei Sepultura zeitlich begrenzt ist.

    Mein Glückwunsch, auf einem solchen Set habe ich angefangen zu trommeln! :) Anfangs noch heimlich, denn es war das Set meines Bruders... 8o

    Also "war" ist eigentlich falsch, denn er hat es heute noch. Es war noch lange Zeit (als ich längst ein eigenes Set hatte) bei mir eingelagert und in der Zeit hatte ich es auch noch gelegentlich gespielt, aber nun steht es in einem Lagerraum und wird mangels Gelegenheiten seinerseits leider gar nicht mehr genutzt. X/ Es hat Deine Konfiguration + 10er Tom und die Snare ist die Variante mit Stahlkessel statt Holz bei identischer Hardware mit acht Lugs.

    Ob nun die inneren Lagen Mahagoni oder eher die runden Gratungen dafür verantwortlich sind, weiß ich nicht, aber Ich war von dem runden, tiefen und bassigen Sound immer sehr angetan. Auch die Verarbeitung ist hervorragend, auch nach über 40 Jahren kein Chrompitting, nichts! Da sehen Pearl- oder Tama-Sets aus der Zeit heute teils ganz anders aus... ;)

    Soweit ich das herausfinden konnte, wechselten die äußeren Kessellagen beim 7000er im Laufe der Produktionsjahre wohl von Camellia über Birch zu Agathis. keine Ahnung, was da jetzt beim Dark-Wood-Finish zum Einsatz kam, aber es ist ja ein seidenmattes Naturholzfinish, und da lassen sich Macken recht gut ausbessern bzw. kaschieren.


    Ach ja: Den Preis finde ich absolut angemessen, da hätte ich wohl auch zugeschlagen!

    Ok sorry, das normale MB 85 hat Nierencharakteristik,

    Schön, dann scheint es so ja für dich zu passen und der Aufwand bleibt überschaubar.


    Die Sache mit den Gesangsmikros ist ein weiterer wichtiger Punkt und führt auf kleinen bis mittleren Bühnen oft dazu, dass man keine Overheads mehr braucht bzw. deren Fader unten lassen kann;). Die werden dann sozusagen unfreiwillig zu "Overheads". Das wird dann vor allem über In Ear sehr deutlich...

    Wenn ich die Mikros nicht auch noch verkabeln muss kann ich damit leben. Muss ich aber noch klären.


    Ich will das bei mir im Raum vorher sowieso alles testen.

    Klar, es wären jedes Mal zwei Kabel mehr. Musst du die Kabel denn auch selbst stellen? Oder gibt es da einen eigenen Bestand der Band?

    Falls du alles selbst machen müsstest, könntest du über einen angepassten Kabelbaum nachdenken. Hatte ich mir auch mal gebastelt. Ab einer gewissen Setgröße bzw. Mikroanzahl macht das Sinn und Auf- und Abbau gehen damit sehr schnell und die zwei zusätzlichen Leitungen würden dann auch nicht mehr ins Gewicht fallen. Nachteil: Falls mal eins der Kabel kaputt gehen sollte, ist es nicht mal eben ausgetauscht da man dem Baum wieder auftrennen muss...

    Hallo Marius,


    zum Thema Overheads hatte ich im anderen Thread zu deider Frage gerade noch was geschrieben: RE: Live Soundcheck - warum erst Close-Mics und dann OH?

    Vielleicht solltest du das in deine Überlegungen noch einfließen lassen. Und vielleicht haben die Mischer der neuen Band ja auch Präferenzen, was separate Abmahme von Overheads und/oder Hihat und Ride angeht.

    Ich weiß nicht, wie viele Erfahrungen Du mit In Ear in Livesituationen sammeln konntest, aber in meinem Post spiegeln sich meine Erfahrungen damit wieder und die wollte ich dir nicht vorenthalten... ;)

    Bei der Gelegenheit mal 'ne andere Frage:


    Ich bin gerade mit der Situation konfrontiert, mein Set für meine "neue" Band live selbst mikrofonieren zu müssen. Find ich eigentlich ganz gut. Das ganze sollte aber immer möglichst schnell gehen. Weil die Overheads live ja nun eh eine ganz andere Rolle spielen und i.d.R. nur in Mono für die Becken dazu gemixt werden, würde ich das mal anders angehen: mit kleinen Stativen und zwei Kleinmembranern so von unten oder seitlich mikrofonieren, dass ich jeweils die Hi-Hat + Crash und Ride + Crash gut einfange (ggf. noch ein China). Könnte man das so machen? Vielleicht sogar besser als Overheads + extra Mikros für Hi-Hat und Ride?


    Meines Wissens werden FOH-Mixe ja sowieso immer eher in Mono gehalten. Wäre ja blöd, wenn die Leute links direkt vor der Bühne was anderes hören als die rechts direkt vor der Bühne.

    Das mit den zwei kleinen Stativen von unten oder auf halber Höhe bzw. von vorne oder der Seite für alle Becken hab ich auch schon gemacht, wenn ich den Materialaufwand so gering wie möglich halten wollte. Das kann gut funktionieren, hängt aber meiner Meinung nach dann tatsächlich auch stark von den Crashes und Chinas und deren Positionen ab, also wie hoch oder tief diese hängen, wie laut diese sind bzw. wie diese gespielt werden. Gerade Chinas können viel versauen, da sie oft noch mal lauter als der ganze Rest des Sets sind. Es wäre ja z.B. ärgerlich, wenn ich das Kondensatormikrofon auf der Seite mit dem China nur so weit hoch ziehen kann, dass dieses (sowohl über die PA auf auch auf dem InEar!) nicht zu laut ist, dafür dann aber das Ride vollig untergeht. Das gleiche kann natürlich auch auf der anderen Seite mit Crash und Hihat passieren. Man kann so etwas mit geschickter Positionierung von Becken und Mikro in den Griff bekommen, aber als Universallösung für alle erdenklichen Livesituationen würde ich das daher nicht haben wollen.


    Ich verwende daher in der Regel für das eigene als auch fremde Sets und Drummer je ein normales Galgenmikrostativ pro Seite, für die Overheads je nach Aufbau weit genug ausgezogen, an denen auf halber Höhe jeweils noch mal zusätzliche Galgenarme am Rohr ahgebracht sind.

    Z. B. so was hier: https://www.thomann.de/de/km_24010_mikrofonarm.htm


    Daran sind dann die Kondenser für Hihat und Ride (und evtl. X-Hat) befestigt und ich bin mit dennoch nur zwei Stativen flexibel für alle Situationen.

    Denn ich möchte ja nicht nur über die PA einen ausgewogenen Mix haben, gerade beim EInsatz von In Ear-Monitoring ist es mindestens genau so wichtig, Kontrolle über die Lautstärkeverhältnisse zu haben. Hihat und Ride gut zu hören, ist für das eigene unverkrampfte Spiel ja extrem wichtig und wenn ich beim Einsatz von nur zwei Kondensatormikros nicht mehr die Möglichkeit habe, mir diese ausreichend laut bzw. sauber auf die Ohren zu geben, weil der Rest der Becken schon zu laut ist, hab ich ein Problem und spiele unbewusst vielleicht auch viel lauter, als es sein müsste.


    Aber Du kannst die Abnahme mit zwei Kondensern in deinem Übungsraum ja mal testen, ob du damit zu zufriedenstellenden Ergebnissen kommst;)


    Was auch noch für vier Mikros für die Beckenabnahme spricht: Ich kann Hihat und Ride Mono fahren, damit sie auf beiden PA-Seiten hörbar sind, die Overheads für eine gewisse Räumlichkeit aber trotzdem pannen.


    Ich persönlich mag es überhaupt nicht, wenn ich die Hihat nicht einzeln habe, die ist je nach Genre oft wichtig für das Funktionieren der Musik und wird auch oft auf dem Monitor gebraucht. Und ich mag mich nicht entscheiden müssen zwischen „Hihat zu leise“ und „23 Crashes und etliche Splashes zu laut“.

    Dito... ;) Aber das Gleiche gilt auch für das Ride! Nicht alles Rides sind laut genug, um auch für die Overheads hörbar zu sein.


    Den 99% des Publikums, die weder Trommler noch Tonmann sind, ist es nämlich komplett egal, wie die klingt. Also so richtig egal.

    Das mag bei einigen Konzerten so sein, vielleicht besonders im Coverbereich. Es gibt aber durchaus auch andere Szenarien; kleinere bis mittelgroße Venues, die gerade vom lokalen musikaffinen Publikum leben, welches auch oft zu großen Teilen aus Musikern besteht. Die werden auch nicht jedes Mikrofonsignal auf die Waagschale legen, aber denen fällt dann vielleicht schon auf, wenn etwas besonders gut oder schlecht klingt. (Ausgenommen hier natürlich die Musikerpolizei, die sowieso immer was zu meckern findet ;) )

    Das finde ich allerdings auch ziemlich befremdlich und glaube auch nicht, dass das so egal ist. Und dabei auch bitte immer ans Monitoring denken! Gerade auch wieder bei In Ear und wenn es keinen separaten Monitormix gibt. Mit einer sauber gemixten Bassdrum spielt es sich zwecks Ortung wesentlich entspannter, gerade auch bei lauteren bzw. härteren Genres oder akustischen Umgebungen.

    Grundsätzlich gebe ich dir recht, das ist etwas widersprüchlich. Einerseits würde ich sagen, das hat sich einfach so eingebürgert. Andererseits hängt es aber auch vom Musikstil ab. Bei Pop, Rock, Hardrock oder Metal geht es meist weniger um die dynamische, räumliche Übertragung des gesamten Sets über die Overheads. Hier sind meist durchsetzungsfähige, saubere, separierte und knackige Einzelsignale von Bassdrum(s), Toms und Snare durch das Closemiking gewünscht und die Overheads dienen dann eher zur Verstärkung der Becken. Natürlich kommen auch dann Signale der Trommeln durch die Overheads, aber darauf liegt dann nicht das Hauptaugenmerk bzw. das ist dann oft gar nicht so gewünscht, weil Kontrolle verloren geht. Da werden die Overheads dann gerade so weit hochgezogen, dass der Beckensound gut in den Gesamtsound passt bzw. nicht untergeht.

    Das hängt aber natürlich alles stark von der Bühnensituation ab und trifft sicher so eher auf große Bühnen zu, bei denen es überhaupt erst eine (hörbare) Verstärkung der Becken braucht. Anders herum kann ich es mir auf kleinen, engen Bühnen in kleinen Räumen oft gar nicht erlauben, die Oberheads so weit hoch zu ziehen bzw. abzumischen, dass ich damit das Schlagzeug als ganzes räumlich abbilden kann und die restlichen Mikros wie von dir beschrieben quasi nur noch als Ergänzung nutze. Zumindest nicht bei lauter Musik oder wenn da noch Gitarrenverstärker neben dem Set stehen... ;) Ein weiteres Problem ist oft, dass ich die Signale aus Monitorboxen über die Overheads verstärke und es zu Rückopplungen kommt.


    Bei ruhigerer Musik hoher Dynamik wie z.B. Jazz oder Fusion ist es aber wohl tatsächlich sinnvoll, erst mal zu schauen, was ich mit den Oberheads alles vom Gesamtset einfangen kann und die Kesselmikros dann nur noch ergänzend dazu mische. das ist dann oft schöner... :)

    Wirst Du bei der Band InEar-Monitoring einsetzen?

    Ja. Wird sein müssen, weil alles mit Klick.

    Also ich finde, wenn das alles gut gemischt und eingepegelt ist, will man davon gar nicht mehr weg ;)

    Gerade bei so langen abendfüllenden Gigs ist das eine Wohltat für die Ohren und viel entspannter.


    Aber in Bezug auf die Noisegates wäre hier natürlich die Frage, ob du dann die FOH-Signale auf die Ohren bekommst oder diese gesplittet und bei der Band noch mal separat gemischt werden? Aber so oder so merkt man beim Soundcheck ja ganz schnell, ob die Thresholds zu hoch angesetzt sind. Denn falls ja, ist das wirklich ein scheiß Gefühl bei Inear, wenn man nicht alles hört, was man auch spielt. Dann kann es passieren, das man verkrampft und instinktiv versucht, immer lauter zu spielen... :D

    Wenn es nur um die zwei Toms geht, dann mach es doch einfach mal mit dem Resowechsel. Dann weißt du für die Zukunft, ob es wirklich einen klanglichen Unterschied macht bzw. einen zu vertretenden klanglichen Mehrwert ergibt nach dieser Zeitspanne. Aber die alten Schlagfelle dann erst mal unangetastet lassen und am besten auch eine Testaufnahme machen... ;)


    Gegen Pinstripes im Liveeinsatz bei populärer Covermusik spricht aus meiner Sicht nichts. Eher im Gegenteil. Ich habe schon oft gelesen und auch gesehen, dass aus Gründen der Haltbarkeit für den Liveeinsatz darauf gewechselt wird. Pragmatismus eben. Aber bei einem solchen Schlagfell kann ein frisches Reso eben vielleicht doch seine Daseinsberechtigung haben... ;)


    Die Thresholds bei Gates (wenn überhaupt nötig) sollten ohnehin sehr vorsichtig gesetzt werden, also in Zweifel lieber zu niedrig als zu hoch. Was dann noch an Bleed darüber kommt, geht im Gesamtsound meist eh unter. Wenn nicht, dann liegt es eher an der Positionierung von Mikros und/oder Becken.


    Aber es ist ohnenhin Wahnsinn, was in Technikerkreisen teils so für Überzeugungen und Meinungen zu Sound und Schlagzeugabnahme herrschen. Letztens meinte ein Techniker (zwar eher Lichtler, wird aber auch auf Tonpulte losgelassen), dass er gerne Overheads gaten würde und damit gute Erfahrungen gemacht hätte... =O Alle Argumente, das das allein aus Gründen der Dynamik und auch Räumlichkeit absoluter Blödsinn ist, liefen leider ins leere. Und das ist nur ein Beispiel...


    Aber ich gehe mal davon aus, dass eine etablierte und gut gebuchte Coverband einen festen und natürlich auch fähigen Soundmann hat. Sonst hätte der den Job nicht mehr ;). Und wenn die Band einen festen Techniker hat, ist dass natürlich ein riesen Vorteil und mann muss seine Wünsche und Vorlieben nicht jedes mal wieder jemand neuem vorbringen. Nach eurem Gespräch wird er beim ersten Soundcheck sicherlich auf deine Spielweise und Dynamik achten und sich darauf einstellen. Und wenn dann das ein oder andere Gate doch etwas zu hoch eingestellt sein sollte, kann ja bein nächsten Gig schon nachgebessert werden... :)


    Wirst Du bei der Band InEar-Monitoring einsetzen? Und musst Du solche Ausgaben für Verschleißmaterial wie Felle im Zusammenhang mit der Band selbst tragen?


    Edit: Den erwähnten Schaumstoff muss man ja nicht "einkleben". Da reichen doch ein oder zwei Streifen doppelseitiges Klebeband, so leicht wie der Schaumstoff ist. Und das lässt sich in der Regel auch wieder rückstandslos entfernen, wenn einem diese Methode doch nicht so zusagt. Das mit der festgegafferten Handtuchrolle mag zwar zwechmäßig sein, aber auch dabei habe ich ja Kontakt vom Klebeband zur Kesselinnenwand. ich würde es auch davon abhängig machen, ob die Kesselinnenseite glatt lackiert ist oder nicht. Wenn nicht, ist die Gefahr, dass man sich die innere Kesselschicht duch Abziehen von Klebeband jeglicher Art beschädigen kann, natürlich größer.