"Hobby" bedeutet, mit dem größtmöglichen Aufwand den geringstmöglichen Nutzen zu erzielen...
Beiträge von Propeller
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Hat zwar nichts mit Drums zu tun, aber wenn wir beim Thema sind, hier hat sich jemand für 120.000€ eine Werkstatt eingerichtet, hat nur diese gebaut und verkauft nun alles wieder. Das sieht auch aus wie ein Museum.
Oha, da fragt man sich ja doch unweigerlich, was da für Umstände eingetreten sein mögen, dass er alles inkl. Haus wieder abstoßen muss
Auch wenn die Einrichtung vielleicht nicht jedermanns Geschmack trifft, so blutet einem da doch a bissel das Herz. So was hab ich noch nicht gesehen...
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So wie ich das sehe, kuemmert sich das angesprochene Video eher um den Ausbau der normalen Bewegung aus dem ganzen Bein. Bei 8:25 sieht er schon sehr steif und angestrengt aus. Mehr als 150bpm sind damit ausdauernd einfach nicht gut moeglich. Egal wie lange man das macht... die Bewegung um entspannt z.B. 170bpm zu erreichen ist einfach eine andere.
Das ist sicher richtig. Letztlich kommt es darauf an, was man erreichen möchte und es ist wohl eine philosophische Frage, ob man die bisher genutzte "normale" Technik optimieren oder mit einer anderen quasi noch mal neu anfangen möchte, um dann später vielleicht hoffentlich mal höher hinaus zu kommen...
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Das folgende Video hat mir hier sehr geholfen:
Video 1 DBO - Basics Alle Übungen habe ich wirklich mit 60bpm angefangen und konstant geübt, in kleinen Schritten gesteigert....es geht vorwärts...hier und da Plateaus, aber es wirkt... mittel und langfristig... 30 Tage, kann man schaffen, bei normaler Belastung mit Arbeit, Familie, Haus etc. sicher nicht...
Gebt Euch 6-12 Monate für großen Fortschritt...
+1, hatte das Video weiter vorne schon eingefügt
Was ich dazu noch ergänzen möchte: Es lohnt sich durchaus, die darin enthaltenen Übungen 2 und 3 nicht nur immer wiederholend in die eine Richtung von langsam bis schnell zu spielen, sondern auch umgekehrt. Also von den Vierteln bis zu den Sechzehnteln steigern und dann direkt wieder runter bis zu den Vierteln verlangsamen und dann wieder hoch. Und das immer zusammenhängend, Berg und Talfahrt sozusagen. Das fördert Gleichgewicht und Kontrolle...
Ab 3:40 wird in dem Video vorgeschlagen, die 16tel Triplets alternierend mit den Füßen zu spielen. Als ich dies erstmals versucht habe, wurde mir erst mal bewusst, wie schwach mein linker Fuß tatsächlich war. Also eigentlich hinkt er immer noch hinterher, aber diese Übung hat mir sehr geholfen, mehr Kraft, Beweglichkeit und Kontrolle im linken Bein und dessen Fuß zu entwickeln. Daher nutze ich diese Übung mittlerweile zum Aufwärmen, danach gehen mir die anderen Sachen (meist) leichter vom Fuß...
Überhaupt muss ich sagen, dass solche und ähnliche Übungen in erster Linie erst mal zur Entwicklung von Präzision und Kontrolle als Basis zur Geschwindigkeitssteigerung dienen sollten. Der Speed kommt dann irgendwann (fast) ganz von alleine...
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Nach 3 Jahren bist du der erste, der das aktiv bemerkt hat Keine Ahnung warum, aber der Arzt, der gleichzeitig auch noch Feuerwehrmann, Psychologe, Rennfahrer, Lebensretter und Held ist, hat es mir irgendwie angetan.
Wurde dieses Jahr an anderer Stelle schon mal bemerkt. Und finde ich tatsächlich sehr irreführend. Wenn man den Schauspieler nicht kennt, denkt man halt, das bist du.
So ging's nicht nur mir.
Dr. Frank Stefan - Der Arzt, bei dem die Frauen verdauen...
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Moin,
es gab mit Sicherheit schon genug Threads zu dem Thema, aber ich geb gerne mal meinen Senf dazu ab:
Du schreibst, du bist bis Tempi von 120/130 Bpm (bei 16teln) relativ sicher. Man liest öfter mal, dass 140 Bpm für viele Drummer tatsächlich so eine Art Schallmauer bzw. Hürde darstellen, wo sich ein Tableau einstellt, das erst mal überwunden werden muss und auf dem sich erst mal eine Zeit lang keine weiteren Fortschritte einstellen wollen.
Das kann unterschiedliche Gründe haben. Zum einen der Kopf, die Übedisziplin, die erwähnte Tagesform, aber eben auch der Umstand, dass bei höheren Tempi eine andere Spieltechnik zum Einsatz kommen sollte (oder evtl. sogar muss) als bei langsameren. Beim Spiel aus den Fußgelenken wird man ab einem gewissen Tempo einfach an seine Grenzen stoßen und schneller ermüden bzw. verkrampfen. Dieses Grenz-Tempo ist aber individuell und sicher bei jedem anders. Dennoch sollten 140 Bpm (und auch darüber) mit dieser Technik (mit viel Übung) auch für Dich machbar sein.
Doublebass-Spiel besteht für mich aus folgenden Faktoren: (Körper-)Balance, Technik, Kontrolle, Ausdauer und Kraft. Je besser die Technik, desto weniger Kraft wird man aufwenden müssen. Aber ohne Kraft geht es auch nicht, vor allem, wenn man die Kontrolle behalten möchte. Aber zur Kontrolle gehört eben auch die Balance. Zum einen die des ganzen Körpers (man kann eben nicht z.b. den linken Fuß auf der HiHat als Stützbein verwenden) als eben auch der Umstand, dass man beide Füße einander angleichen muss. Und das geht eben nur durch langsames Üben und stetige Steigerung des Tempos.
Du schreibst, das scheint deinen Füßen nicht zu liegen, aber ohne wird es nicht gehen
Die Tagesform muss man eben langsam dadurch überlisten, dass man sein Wohlfühltempo nach und nach steigert. Ich "hänge" auch gerade an dieser 140Bpm-Grenze (bin allerdings auch nicht besonders ehrgeizig in der Sache), aber mir haben bisher die Übungen aus diesem Video sehr geholfen:
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Ich wünsche gutes Üben und Gelingen, ich denke auch dass Du das in den Griff bekommst!
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Hatte gehofft, dass er 2025 vielleicht noch mitnimmt, aber es ist nachvollziehbar jetzt diesen Schritt zun tun und in die wohlverdiente (Live)Rente zu gehen.
Er hatte sicher sehr gekämpft, nach dem Schlaganfall wieder ein Niveau zu erreichen, das vor allem seinen eigenen Ansprüchen gerecht wird. Leider hat er das nicht geschafft...
Dennoch ist es ihm nicht hoch genug anzurechen, dass er genau das versucht hat. Und man muss es auch der Band hoch anrechnen, dass sie an ihn geglaubt hat.
Och, der war doch gefühlt immer da.
Ich habe ihn in den frühen 90ern mal auf der MuMe live gehört.
Das war soweit ich mich erinnere in einem kleinen, gerammelt vollem Kabuff.
Ich habe sogar noch das Selfie von ihm.
Witzig, ich sitze gerade an meinem Schreibtisch (im Homeoffice) und starre exakt auf diese Autogrammkarte an meiner Pinnwand. Nur ist bei mir das Autogramm doch schon stark verblichen...
Das muss 1994 oder 95 gewesen sein und er spielte damals auf der Mume (als es noch eine war) mehrmals am Tag ein Set mit einer wild zusammengewürftelten Band (ich kann mich sonst nur noch an Geoff Whitehorn erninnern...) in der Soundkabine am Paiste-Stand. Damals war ich nicht nur von Nicko, sondern auch von der Anzahl an Tablets mit frisch vollgezapften Biergläsern, die da fortlaufend reingetragen wurden, beeindruckt...
Aber dennoch hatte die gesamte Band am späten Nachmittag immer noch genau so sauber abgeliefert wie vormittags beim ersten Stelldichein.
Das Autogramm im Anschluss war natürlich obligatorisch und ich weiß noch, dass ich dabei kein Wort rausbekam. Für mich als Jugendlicher war er damals überlebensgroß...
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Gavin Harrison nutzt die Dinger auch schon eine ganze Weile, daher müssen die ja gut sein...
Nee im Ernst, ich sehe einen eventuell sinnvollen Einsatzzweck auch eher darin, die Übertragung von Schwingungen von angeschlagenen Becken in die Hardware zu verhindern bzw. zu unterdrücken. Ich hatte schon mal so einen Fall: Crashbecken --> Stativ --> daran befestigte Multiklammer mit Tomhalter --> Hängetom --> Mikrofon mit Klemme am Spannreifen. Und das bei einem Starclassic-Tom trotz des Gummipuffers in der Tomhalterung. Das war tatsächlich nervig, weil wirklich bei jedem Anspielen des Crashbeckens ungute Störgeräusche über das Mikrofon übertragen wurden bzw. das Tom sogar zum Schwingen angeregt wurde. Ich hatte dann zwischen Multiklammer und Stativrohr etwas Gummi geklemmt, damit wurde es etwas besser.
Aber selbst wenn es funktioniert (in welcher Form auch immer) finde ich die Teile einfach zu dick auftragend und viel zu teuer...
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Ich bin kein ausgesprochner Kenner der englischen Sprache, aber wenn ich nach der Übersetzung von "Glockenbronze" suche gibt mir der Übersetzer nur "Bell Bronze" oder "Cast Bronze" aber nie "Bell Brass".
Zumindest in den Videos des Drum Center Of Portsmouth ist eigentlich immer die Rede von "Bell Bronze" bzw. "Cast Bronze". Ich kann ich erinnern, dass in eben einem dieser Videos das sogar mal richtig gestellt wurde, bzw. dass die Bezeichnung "Bell Brass" eben unzutreffend bzw. irreführend sei.
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Bei Tempest mag ich die Beschlagteile nicht...
Falls die Beschläge nicht gefallen, macht Tempest ja auch so was:
Gemeint war allerdings wirklich ein reiner kessel für den free-Floting-Korb:
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Tempest Drums hatte doch auch mal Glockenbronze-Kessel für die Free-Floating-Käfige gebaut. Das wäre ja vielleicht auch noch eine Variante...
Ich hab selbst eine Free-Floating aus der ersten Serie in 6,5" Tiefe mit Stahl- und/oder Maple Kessel und würde die niemals hergeben! Gerade wenn man beobachtet, wie die Preise anziehen. (Ich weiß, das mag für manche ein Widerspruch sein...)
Lohnenswert fand ich allerdings den Wechsel auf den überlangen Puresound-Teppich mit 16 Spiralen, auch wenn das Ding wirklich unverschämt teuer ist. Verchromte Teppiche produzieren im vergleich oft doch ein recht "scharfes" Geräusch für mein Empfinden. Na ja, ist Geschmacksache...
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Ja, Dr Pepper macht versteckt Werbung, dahinter steckt offensichtlich ein Eigeninteresse. Was er vom Forum hält, hat er an der Pinnwand des Threadstarters hinterlassen.
Schon dreist, ein neues Mitglied mit so einer Wichtigtuerei zu belästigen. Und immer wieder erstaunlich, für wie wichtig sich manche Leute halten ...
Zumal, wenn man das Forum mal nach "Adoro" durchsucht, von "Hate" keine Rede sein kann. Von Skepsis oder Kritik ja, aber die sollte man (gerade als Unternehmer) tolerieren können...
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Genial! Beim Lesen stellte ich mir auch die Frage, ob es vielleicht sogar mal eine LP geben wird. Aber die wird ja in den Kommentaren beantwortet...
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PS: Lifter, Riser, Raiser oder so heißen die
Der ist aber hübsch. Was ist das für ein Modell?
Das würde mich auch interessieren. Aber nach allem, was auf dem Bild zu erkennen ist, rückt das Pedal wohl auch bei diesem Modell (zu) weit von der Bassdrum ab. Dabei wäre es eigentlich kein großes Problem, die Platte, an die das Pedal geklemmt wird, verstell- bzw. verschiebbar zu machen, z. B. durch Langlöcher. Auch bei anderen auf dem Markt vertretenen Liftern...
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Hallo Marius,
ja, diese Rändelschrauben sind "eigentlich" minimal zu weit für die Stimmschrauben, ich habe es aber noch nicht fertig gebracht, so ein Ding mal zu überdrehen. Und falls es doch mal passieren sollte, nimmt man eben eine neue, da im Fall der Fälle ja der Kunststoff nachgeben sollte.
Ich finde die halten sehr zuverlässig, allerdings hatte ich die Idee ehlicherweise bisher nie an Snares getestet, sondern wie gesagt nur an Bassdrums im Einsatz. Dort erfüllen Sie genau den erwünschten Zweck. Da ich aber auch eine Snare mit zu leichtgängigen Gewinden habe, die sich schnell mal verstimmt, werde ich das betimmt mal nachholen.
Ich hatte damals tatsächlich nach Rändelmuttern in 7/32" gesucht bzw. nach solchen, die dem sehr nahe kommen, aber keine gefunden. Daher der Kompromiss mit M6.
Ich vermute auch, dass die Rändelmuttern aus Kunststoff durch die leichte Nachgiebigkeit bzw. Verformbarkeit besser halten als welche aus Metall.
Es freut mich jedenfalls, dass sich damit eine Lösung für dein Problem abzeichnet und ich hoffe, dass das Prinzip auch bei der anderen Snare hilft!
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Ja, ein versuch ist es allemal wert.
Ach so, noch ein wichtiger Hinweis: Bevor man eine Stimmschraube wieder mit dem Stimmschlüssel drehen möchte, muss man unbedingt die Rändelmutter vorher lockern! Klingt natürlich logisch, aber das kann man im Eifer des Gefechts schon mal vergessen! Aber bei zu viel Krafteinsatz kann es passieren, dass man die Gewindehülse im Böckchen verdreht oder da evtl. sogar etwas bricht. Also aufpassen...
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Ach so - ein erster Test mit Locktite 243 (ist ja nur mittelfest) mit einer alten Trommel hat schon Klarheit gebracht. Fellwechsel werden damit schon noch möglich sein.
Kunststoff-Unterlegschreiben und zusätzlich welche mit Gummi-Unterlage hatte ich bei der DW oben schon direkt nachgerüstet. Die stimmt sich trotzdem noch ziemlich schnell runter.
Sorry für weiteres OT, aber hierzu ein kleiner, günstiger Tip: Da ich meine Bassdrumfelle gerne auch mal sehr tief stimme bzw. sehr lasch spanne, hatte ich oft das Problem, dass sich manche Stimmschrauben von selbst lösten und die Spannklauen dann am Spannreifen schlackerten. Meine Lösung dafür war das hier: https://www.ebay.de/itm/323233…3D%7Ctkp%3ABk9SR-7tnZ-dZA
Diese Rändelmuttern nutze ich sozusagen als Kontermuttern für die Stimmschrauben und das sollte auch bei allen anderen Trommeln funktionieren, auch wenn ich es da bisher nicht gebraucht habe. Einfach eine Rändelmutter pro Stimmschraube auf's Gewinde, Trommel stimmen und dann die Muttern auf die Gewindehülse drehen, fertig. Falls einem das in Kunststoff nicht zusagt gibt es diese auch mit Metallgewindeeinsatz oder gleich komplett aus Metall. Das M6-Gewinde funzt bei mir sehr gut auf normalen Stimmschrauben (haben ja in der Regel M5,8 oder 7/32"), zumindest in der Kunststoffvariante. Metall müsste aber auch gehen. Ich hatte aber die Vermutung, dass Kunststoff vielleicht sogar resistenter gegen Erschütterungen ist und besser hält.
Die Ian Paice Signature-Snare von Pearl hat so etwas übrigens serienmäßig...
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Männer, seid jetzt tapfer: eine Frau hat die Rock'n'Roll Gitarre erfunden.
Der ganze Macho-Kram der ballernden Klampfen stammt im Ursprung von einer Musikerin. "Onkel Chuck" hat viel gelernt von ihr. Glaube ich jednfalls nach diesem Video:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ist egal welches Geschlecht jemand hat. Es ist das Feuer. Das gibt es auch "on Drums". Alle können es haben. Wenn man sich nur endlich traut.
Was für ein geiles Video! Danke dafür!
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Ihr habt natürlich Recht, da lag ich mit meiner Aussage bezüglich Speakon bzw. adaptieren daneben bzw. habe nicht genug nachgedacht.
Aber ob nun aktive oder passive Monitore mit separaten Endstufen, irgendwo kommt das Aux-Signal dafür ja auf die Bühne bzw. steht eine Stagebox, von der aus evtl. auch eine separate Leitung für das IEM zum Schlagzeug gelegt werden kann, falls passive Monitore zum Einsatz kommen. Viele Techniker werden es sicherlich so machen oder sogar dann doch einen eigenen Aux-Weg für das IEM fahren. Ist im Zeitalter der Digitalmixer ja meinst kein Problem mehr...
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da kann ich für Dich nur hoffen, daß Du nicht mal in der Batschkapp in Frankfurt spielen mußt - da sitzt der Drummer gelegentlich (vom Publikum fast nicht zu sehen) auf dem langen Gang, der zu den Klos führt... - mehr Platz ist dort nicht.
Das kannst du so nicht pauschalisieren. Das ist abhängig von der Produktion.
Die Bühne der Batschkapp ist ausreichend groß, um einen vernünftigen Aufbau eines Headliners zu gewährleisten.
Wenn sich da natürlich ggf. noch ein Support Act davorbauen muss, ist das ein anderes Thema. Als Support muss man kleine Brötchen backen.OT: Die (mittlerweile auch nicht mehr so) neue Batschkapp ist ein moderner, schlichter Industriebau an einem ganz anderen Ort wie die alte. Baulich vergleichbar mit dem neuen Schlachthof in Wiesbaden und mittlerweile mit einer ausreichend großen Bühne ausgestattet.
in der alten Batschkapp war es aber tatsächlich oft sehr abenteuerlich...