Also mir gefällt sehr gut was ich da sehe . Sehr nobel kann ich da nur zu sagen. Ich steh aber halt auch mega auf den naturellen Holz-Look, nicht nur bei Schalgzeugen, sondern auch anderen Instrumenten, aber auch Möbeln und sonst allem.
Beiträge von Biervampir
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Zitat von »matzdrums«
Zitat von »Fl0gging«
Also ich trink vor dem Konzert immer ca. 3 Bier und während des Konzerts min. 2 Bier :).... hängt auch von der Dauer des Konzerts ab
Das hilft ganz gut gegen Nervositätsowas hilft in erster linie ganz gut gegen gut spielen.
Der Mann spielt (eine Abart von) Punk und im Punk ist gut spielen verboten und nur was für Weicheier !
Und zum Punk gehört auch Bier!
Ansonsten muss es ja auch kein Alkohol sein, frag einfach mal deinen Artzt oder Apotheker -
Hallo,
also einen viel besseren Sound wirst du auch mit einer besseren Kamera nicht hinbekommen. Da hilft nur eine Mikrofonierung, oder eben triggern (wobei ich denke, dass du mit Drum-Mikros günstiger liegen würdest). Mit 4 "standart" Mikros (2 overheads und je eins für Bassdrum und snare) kann man allerdings schon recht gute Ergebnisse erzielen, wenn man weiß wie man sie positionieren muss, und ein Mischpult mit 3-Band EQ zur Verfügung hat.LG
Biervampir -
benutz unbedingt einen PLASTIKBEATER!
Filz ist nicht gesundNaja,
ich habe eher festgestellt, das Meshhead nicht gesund für Filz ist, und nicht anders herum. -
Hallo,
die Beckenpads scheinen mir auch nicht von Roland zu sein. Liege ich richtig, oder sind es nur die älteren Modelle (cy-6 oder sowas, kann ich nicht so genau erkennen)?Ich habe ein TD-9, und auch des Öfteren Probleme mit meinen CY-8 Becken (beim choken lösen sich Impulse aus, es wird bei Rimschlägen der Headtrigger ausgelöst, oder es löst sich wie von Geisterhand einfach mal spontan einfach so ein Impuls aus). Auch nach diversen faktory-resets geht es irgendwann wieder von vorne los. Nun habe ich mal wieder mein Backup gelöscht, und die Becken untereinander ausgetauscht. Seitdem funktioniert wieder alles perfekt (mal sehen wie lange). Da ich selbst mehrere DIY-sets benutze, bin ich ziemlich geübt, was Trigger-Parameter-Einstellungen angeht, doch Nürnberg ist leider etwas weit weg, sonst hätte ich dir schon angeboten mich mal vor Ort mit deinem Problem zu befassen. Vielleicht findet sich ja ein anderes nettes Forumsmitglied, das aus deiner Umgebung kommt, um dir zu helfen.
Als einzigen Tipp bezüglich des Kickpads, kann ich dir nur die Empfehlung geben, es erstmal mit Rumschrauben an den KD-120 (gab es das schon zu Zeitenb des TD-10? Sonst das zu der Zeit aktuelle halt) Grundeinstellungen zu probieren. Wenn du dort keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielst, probiere mal als Triggertype den RT-3K (glaube das war das zu Zeiten des TD-10 das aktuelle Modell, im Moment ist es der RT-10K) auszuwählen, und dort die Triggereinstellungen zu bearbeiten. Ich erziele die besten ergebnisse mit meinen DIY-Kickpads zumindest immer auf Grundlage der Rimtrigger-Einstellungen.
LG
Biervampir -
Hallo,
ich hatte gerade den fixen Einfall, dass man den Schaumstoff, vor dem in "Kegelform" bringen, vielleicht auch in Stickstoff einfrieren könnte. Dann sollte er sich auch ohne spezialwerkzeug gut bearbeiten lassen.@ mc.man:
Die Idee mit dem schleifen ist ja genial! Wo bekommt man so einen konischen Schleifstein her?
LG
Biervampir -
Moin Leutz,
seht euch das mal an (Vergleiche dürfen gerne gemacht werden ) :http://www.bilder-hochladen.net/files/a4gx-6-jpg.html
Fällt euch was auf? Die Kuppe ist schief wie nix gutes, und macht einen ziemlichen Knick (kann man auf dem Bild nicht ganz perfekt erkennen, da der Stick immer wieder etwas zur Seite gerollt ist). Ist mir leider erst aufgefallen nachdem ich ein Loch im Fell hatte. So viel zum Thema Billigsticks und blinder Kauf (und Benutzung ), ohne vorher zu prüfen. Es ist ein Gema 7A Stick, kostet pro Paar 2 Euro, und flutscht einem aus den Fingern, sobald man ihn in die Hand nimmt. Normalerweise Spiele ich VicFirth Hickory Sticks, da Hickory Holz sehr hart ist, genau wie meine Spielweise und überwiegende Musikstil-Richtung.
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Ich sag mal mit so ner e-drum verstärkung möchte mann ja dann schon nen schönen sound! Ich würde mal bei "hausgebrauchs gegenständen" suchen also so ne anlage mit subwoofer...
Und das wäre dann die von mir (und schon oft von anderen Forumsmitgliedern) empfohlene Logitech Z-2300 2.1 Anlage, welche THX zertifiziert, und eigendlich für den "Hausgebrauch" in Form von PC/Konsolen/HiFi Anwendungen gedacht ist.
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Hallo,
wenn du das Monitorsystem nur für zuhause zum Üben, oder damit andere Leute zuhören können brauchst, empfehle ich dir das Logitech Z-2300 2.1 System (Tipp aus diesem Forum, einfach mal in die Suchmaschine eingeben).
Ansonsten hier:
http://i.testfreaks.de/images/…ogitech-z-2300.637437.jpg
Oder hier mal unverbindlich ansehen:
http://www.amazon.de/Logitech-…autsprecher/dp/B00031S4KO
Ich benutze es selbst auch zum Zuhause üben und zuhören lassen, Beziehungsweise für mein Homestudio, und es stellt mit seinen 200 Watt RMS (100W Subwoofer, je 50W auf Satelliten) eine günstige Alternative zu den "teuren" Monitorsystemen dar. Lediglich die Satelliten Boxen sind bei höherer Lautstärke etwas schwach auf der Brust. Diese können aber leicht gegen kleine Nahfeldmonitore ausgetauscht werden, was für Zuhause allerdings nicht zwingend notwendig ist.
Hier im Forum kursieren einige Tipps bezüglich der Satelitenlautsprecher in Form von Austausch gegen "JBL Control 1" Monitore. Das halte ich aber für eine schlechte Idee, da diese eine viel zu geringe Impedanz haben, und so die Endstufe des Verstärkers durchbraten könnte (Das Logitech Z-2300 System benötigt eine Impedanz von jeweils 8 Ohm auf den Satellitenlautsprechern, doch die JBL Control 1 haben nur 4 Ohm Impedanz). Da würde ich mich, falls die Logitech Satelliten wirklich nicht ausreichen sollten, dann doch lieber nach passenden, größeren Lautsprechern mit einer Impedanz von 8 Ohm und entsprechender Belastbarkeit umsehen. Für meine zwecke reichen die Logitech Dinger jedenfalls gerade noch aus, aber ich werde mich demnächst auch nach Nahfeldmonitoren mit etwas größeren Membranen umsehen, um auch für den Bandbetrieb und kleinere Gigs gerüstet zu sein. Als günstige Alternative zu den teureren "road und Bühnen-tauglichen" e-drum-Monitosystemen, ist das Z-2300 Soundsystem jedenfalls unschlagbar, und kein Fehlgriff. Kostenpunkt: ca. 110 Euro bis 140 Euro.
Wenn du allerdings ein Monitorsystem für Bühne und Proberaum brauchst, dann spare lieber gleich für etwas großes, wie zB:
http://www.thomann.de/de/the_box_dms_power_drum_monitor.htm
http://www.thomann.de/de/rolan…_drummonitor_21system.htm
http://www.thomann.de/de/yamah…rh_dtx_monitor_system.htm
Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen (es gibt natürlich auch noch viele andere Händler als Thomann, aber ich habe Dir einfach mal einfachhalber diese Links gepostet).
LG
BiervampirEdit: Die Anlage von mc.man ist natürlich auch maga super, und für fast jedes Einsatzgebiet brauchbar.
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wer auf der Bühne Kette raucht, kann objektiv nicht fit sein.
Den Bauchansatz würde ich nicht überinterpretieren. Die Leber wächst mit ihren Aufgaben.Das kann ich so unterzeichnen! Mein Username ist Programm
Prost!
Biervampir -
Hi,
also in der Bucht gehen die TD-3 Module immer so um die 170 Euronen über den Tisch. Damit liegst du bei deinem Preis den du bezahlen könntest im Durchschnitt. Sitzenbleiben wird man meiner Meinung nach darauf auch in den nächsten paar Jahren nicht. Aber, dass die Preise für ein gebrauchtes TD-3 noch höher schießen glaube nicht. Bei einigen Anbietern gibt es das TD-3 auch noch neu zu erwerben, also eine Rarität ist es noch nicht, und wird es in absehbarer Zeit wahrscheinlich auch nicht werden.LG
Biervampir -
Danke an Shardik, mich an diesen gesuchten Thread weiterzuvermitteln
Ich bin auf der Suche nach nem günstigen aber vielleicht auch nicht ganz so schlechten (eine Kombination, die man leider nicht allzu oft findet) Drumhocker. Wie vielleicht einige in meiner Vorstellung gesehn haben, habe ich keinen Hocker, sondern spiele mit nem einfachen Stuhl. Ich bin ein armer Student, auch die momentanen Anzeigen hier im DF übersteigen mein Budget bisher.
Worauf ich hinaus will, ist dieses vermeintlich tolle Gerät. Denkt ihr, dass man so ein Gerät getrost nehmen kann? Das Teil ist mit Sattelsitz und-natürlich- vom Verkäufer, bzw vom Shop sehr positiv und detailnah beschrieben. Hat jemand Erfahrungen? Kennt jemand die "Marke" JB ?
Meldet euch doch mal bei GelegenheitHallo,
ich kenne die Marke JB nicht, und kann deshalb auch nichts über die Qualität aussagen. Was ich jedenfalls weiß, ist, dass der von dir in Augenschein genommene Hocker kein besonders gutes Angebot, und schon garkein Schnäppchen ist. Vergleichbare Hocker gibt es schon günstiger, und auch wenn es sich dabei nicht um ein Produkt einer "großen" Marke handelt (JB ist das mit Sicherheit auch nicht), traue ich denen teilweise mehr zu. Für weitaus weniger Geld bekommst du einen Millenium Hocker aus der Pro Serie (sogar mit Rückenlehne), was zwar auch keine Marke mit guten Ruf ist (meiner Meinung nach ab der Pro Serie völlig zu Unrecht), aber für einen armen Studenten eine weitaus bessere Wahl darstellen sollte. Von der Marke Basix gibt es übrigens auch noch einen Hocker, der einen augenscheinlich recht guten Eindruck macht. Außerdem solltest du dir überlegen, ob du wirklich einen Sattelsitz möchtest. Schonmal einen solchen Hocker zur Probe gesessen? Teilweise können solche Sitzflächen von Hersteller zu Hersteller einem im wahrsten Sinne des Wortes ganz schön auf die Eier gehen (......nein ich bin nicht übermäßig bestückt ).Hier ein paar LInks:
http://www.drum-tec.de/dt410-basix-sattelsitz-p-774.html
http://www.thomann.de/de/millenium_mdt2s_drum_stool.htm
http://www.thomann.de/de/mille…ro_drummersitz_sattel.htm
Wenn du einen Hocker für die Ewigkeit willst, spar noch etwas, und kaufe dir den hier:
http://www.thomann.de/de/tama_ht530c_drummersitz.htm
oder den:
http://www.thomann.de/de/dw_9100m_schlagzeughocker.htm
Das ist meines Erachtens Profiware.
Ich benutze übrigens schon seit mehr als 16 Jahren "Billig" Beckenständer von Black Horse, und die geben (trotz harter Beanspruchung in Form von Transporten und Umzügen) immer noch nicht auf. Also Marke heißt nicht immer gut, und Billig nicht immer schlecht. Wenn man ausgiebig testet und vergleicht (und nur dann), kann man auch im Billigsektor sehr gute Hardware finden (vieles kommt eh aus der selben Manufaktur, was aber auch nicht heißen muss, dass die Qualität übereinstimmt). Im Allgemeinen würde ich von einem Blindkauf anhand eines Fotos und einer noch so detailierten Artikelbeschreibung abraten. Von dem JB Hocker würde ich also die Finger lassen. Dann doch lieber den Basix, oder Millenium. Ist ja immer noch 1000x besser als ein einfacher Stuhl.
LG
BiervampirEdit: Ein paar Rechtschreibfehler und Ergänzungen.
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Ich persönlich interessiere mich mittlerweile doch sehr für das Modul und finde die Soundmodul-Variante ala Roland und co. einfach veraltet und im Sound-Vergleich unterdurchschnittlich.
Hallo Jonny,
das Alesis Trigger I/O ist doch ein Trigger to Midi Converter, und kein soundmodul soweit ich weiß. Wie kannst du es dann mit den sounds eines Roland Soundmodul vergleichen?
Der Roland Pendant wäre der Roland TMC-6. Natürlich kann man auch ein e-drum-modul als Trigger to Midi converter benutzen, aber die sounds kommen dann doch trotzdem aus dem Rechner.Mir wurde des Öfteren schon von dem Alesis I/O abgeraten, andererseits gibt es aber auch Leute die mit dem Teil sehr zufrieden sind. Mich würde auch mal interessieren, ob das Gerät eine günstige Alternative zum TMC-6 wäre, und ich bin schon sehr gespannt auf die Antworten der Fachkundigen.
LG
Biervampir -
Zunächst mal zum Thema Rack: Ich persönlich würde mir keins (mehr) kaufen das Rundrohre hat. Bei anderen siehts vielleicht besser aus, aber bei mir steht das Rack nach Abbau und erneutem Aufbau irgendwie immer anders, erfüllt also seinen Zweck nicht so wie ich das erhofft hatte.
Ja, da hast du vollkommen Recht. Genau das meinte ich auch mit meinem Hinweis, bezüglich des auf- und ab-baus, an den von mir vorgeschlagenen Racks. Aber falls das Rack nur Zuhause, oder im Proberaum steht geht son Teil schon in Ordnung, finde ich.
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was ist denn das staccato teil fürn ding?!!!
Sieht mir sehr stark nach dem Drumset aus dem Ramstein Video "America" aus, welches hier auch schon oft diskutiert wurde, und für welches bei Ebay und Konsorten mal ein völlig überhöhter Preis verlangt wurde. Doch anscheinend hat dieses Model eine andere Farbe, und hat keine 2te Bassdrum, wenn ich das Ramstein Set richtig in Errinnerung habe.
Prost!
Biervampir -
Ob man den Winkel des Beaters seperat verstellen kann, kann ich nicht erkennen, aber ich vermute fast nicht.
Auf alle Fälle ist die Fußplatte zu hoch, und auch deshalb der Beater viel zu sehr zu dir geneigt. Schau mal, ob am Kettenblatt unter der Schraube, womit die Kette befestigt ist, noch eine zur Höhenverstellung des Pedals/Fußplatte ist.
LG
BiervampirEdith meint: Über kurz oder lang wirst du eh nicht darüber hinweg kommen, dir eine andere, vernünftige Fuma zu kaufen. Bodenplatte und Doppelkette sollten dort zur Grundausstattung gehören, sonst wirst du niemals zufrieden sein.
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Hi,
um welches Pedal handelt es sich denn genau, hast du ein Bild?
Falls man die Beaterschrägstellung verändern kann, solltest du es mal damit probieren.Gruß
BiervampirEdit: zu langsam
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Hmm..also von Millenium Sachen würde ich lieber von vornerein die Hände lassen..ich hatte mal eine Dofuma von Millenium..aber die hat echt nur 3 monate gehalten..also...mal zum Beispiel zu Milleniums Qualität
Das kann man so nicht verallgemeinern. Viel Hardware kommt oft aus der selben Fabrik, und die Abnehmer kleben dann Ihren eigenen Markennamen darauf. Sicherlich gibt es viel Schrott im Billigsektor (auch bei Millenium), doch gibt es auch den gegenteiligen Fall. Das von mir vorgeschlagene Millenium Drumrack ist zB. Baugleich mit dem von Drumtec angebotenen PDR 5001T, und vielen anderen Herstellern. Auch die Dixon Racks unterscheiden sich oft nicht von denen mit Billignamen. Deshalb immer erst testen, und dann urteilen. Welche Millenium DoFuMa hattest du denn? Im Allgemeinen habe ich viel gutes über die PRO-Serie von Millenium gehört.
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Hallo,
Was genau wäre denn das Einsatzgebiet für das Rack (ausschl. Zuhause/Proberaum, oder Auftritte)?
das Pearl DR-80 soll ziemlich robust sein. Was mich allerdings daran stört, ist, dass man es nicht in der Höhe verstellen kann. Zudem kosten die Rack-klemmen nicht gerade wenig, und davon kann man nie genug haben. Da du kein Profi-Rack suchst, wäre vielleicht sowas sinnvoll:
http://www.drum-tec.de/pdr5000ar-p-342.html
Oder das hier:
http://www.thomann.de/de/millenium_drumrack.htm
Diese beiden Racks kannst du dann noch nach und nach erweitern (zB. durch Seitenteile). Erweiterungselemente wie Stangen, Füße, Beckenhalter, Klemmen, etc. gibt es einzelnd relativ günstig bei Drum-Tec.
Es bedarf zwar etwas Mühe, um alles so aufzubauen, dass ein solches Rack perfekt steht, aber wenn, dann ist's voll in Ordnung. Solange man sein Schlagzeug immer an ein und dem selben Platz stehen hat, und es nicht regelmäßig auf und ab bauen muss, finde ich die Racks jedenfalls ok. Für Auftritte, würde ich allerduings davon abraten, da vorallem der Aufbau zu fummlich ist. Da würde dann schon eher ein Pearl DR-503 oder Yamaha Hexarack empfehlen, damit es schneller geht, und so ziemlich alles am gewohnten Platz hängt.
Gruß
Biervampir -
Auch wenn ich den BVB net so mag... n gelbes Schlagzeug hat schon was.
Ja, wenn de auf dem Ding spielst, geht richtig die Post ab.