Hi Bronco123,
vielen Dank für die Auskunft. Dann bist Du bei Deinen Einstellungen ja genau in unserem empfohlenen Bereich von 0,5 bis 1,00 Milimeter gelandet.
Beiträge von Biervampir
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Freut mich für Dich, dass es jetzt funktioniert
Um die "Suche" nach der richtigen Polung zu vereinfachen hab ich dann nur den Headtrigger benutzt und den Rim mal abegschlossen gelassen.
Das war genau die richtige Vorgehensweise.Mein größter Fehler lag wohl in der nicht ausreichenden Spannung des Fells. Das muss schon ordentlich straff sein um die POSI zu erkennen.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen.Nach Justierung der Höhe des Cushions, hab ichs dann sehr gut hinbekommen.
Die Höheneinstellung (od. Anpressdruck) muss meiner Einschätzung nach sehr genau stimmen. Der Bereich in dem die POSI funktioniert ist nicht sehr groß.
Da bewährt es sich wenn mann die Höhe von unten bei angeschlossenen Pad justieren kann.
Hast Du den Anpressdruck etwa ohne den Überstand des Cushions zu messen eingestellt?
Dann kannst Du ohne das Schlagfell abzunehmen wahrscheinlich nicht sagen wieviele Milimeter der Cushion nun über die Gratung steht, oder?
Das würde mich nämlich sehr interessieren. -
Zitat von »Biervampir« 5. Übrigens: Laut Patentschrift von Roland ist die Verwendung eines doppellagiges Meshheads eine Voraussetzung für die Funktion von positional sensing.
Wo kann man die denn einsehen?
Die kann man beim Patentamt in den USA einsehen. Ich bin bei meinen Recherchen drauf gestoßen. Einfach mal danach googeln.Danke Biervampir!
Ich hab mir heute krokoklemmen besorgt und werd das nocheinmal nach deiner Anleitung angehen.
Mit der Bestätigung hab ich gleich wieder mehr Lust das fertig zu bringen.
Gern geschehen. Probiere mal weiter und halte mich auf dem Laufenden. Das bekommen wir schon hinHier ist auch die Frage in wie weit Du die Handelsbuden-Konstruktion selbst zusammengebaut hast.
Sind zum Beispiel die Klebepunkte der Piezos zu Groß oder nicht aus dem Richtigen Material gibt es Schwierigkeiten.
Wenn die Piezos Vormontiert waren kannst du das aber Ausschließen.
Die Triggerkegel werden meines Wissens mit dem System so ausgeliefert wie sie unser Haus verlassen haben, also komplett vormontiert. Das sollte also nicht das Problem darstellen. -
Seit der Eröffnung dieses Threads fehlen mir die Worte...
Das ist DIY in seiner reinsten Form, und zwar auf höchstem Niveau. Dem gebührt mein absoluter Respekt. Hut ab!Ich würde mich sehr freuen, wenn ich das Set am 17.09 beim E-Drummer Treffen in Langenfeld in natura bestaunen dürfte.
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Hallo,
ich habe das System selber privat im Einsatz und bin der Lieferant der Trigger. Positional-Sensing muss mit dem mitgelieferten Triggerkegel funktionieren.
12" ist eine sehr gut geeignete Größe. Erst bei 14" wird es etwas kniffliger, klappt aber auch.
1. Richtige Polung: Head und Rim-Piezo müssen laut Roland Anschlussdiagramm gegensinnig zueinander gepolt angeschlossen sein. Da muss man ausprobieren bis das Modul POSI richtig wiedergibt, denn die Anschlussdrähte geben keinen verlässlichen Hinweis auf die Polung der Piezos (Produktionsbedingt).
2. Anpressdruck des Cushions: Ich empfehle den Cushion 0,5mm über die Gratung ragen zu lassen. Mehr erstmal nicht, denn so muss es funktionieren!
Das verwendete Piezo-Element stellt eine Membrane dar, welche durch den Schlag mit dem Stick auf das Fell angestoßen und somit in Schwingung versetzt wird, sodass ein Ladungsimpuls abgegeben wird, der dann zur weiteren Verarbeitung im Modul führt. Wenn diese Membrane nun durch zu hohen Anpressdruck vorgespannt wird, lassen sich keine präzisen Triggerergebnisse erzielen.3. Fellspannung: Erstmal mittelfest anziehen, dann Stück für Stück die Fellspannung erhöhen und zwischendrin POSI überprüfen. Solange fortfahren, bis POSI funktioniert (Achtung! Das Meshhead richtig schön straff aber auch nicht zu fest ziehen. Irgendwann bersten sonst die Böckchen). Beim TD-20 mit TDW-20 Erweiterung, dem TD-20X und beim TD-12 mit dem aktuellsten Update, steht einem im Display, in den Triggereinstellungen eine graphische Anzeige für die Funktion von positional sensing zur Verfügung. Daran sollte man sich orientieren.
4. Die Triggereinstellungen müssen nicht angepasst werden um ein gutes POSI zu erreichen. Das läuft alles über Polung, Anpressdruck und Fellspannung.
5. Übrigens: Laut Patentschrift von Roland ist die Verwendung eines doppellagigen Meshheads eine Voraussetzung für die Funktion von positional sensing.
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Hey, diesen Threat habe ich viel zu spät entdeckt. Sieht doch ganz gut aus. Resofelle wären noch eine optische Verbesserung.
Nach meiner Erfahrung mag DC-fix Folie keine hohen Temperaturen und aprupte Temperaturwechsel, sowie direkte Lichteinstrahlung (Scheinwerfer/Sonne).Aber soweit ich weiss hat bisher keiner die Trigger von der Handelsbu.de im Einsatz.
Doch, einige hier haben dieses System im Einsatz. Ich habe zum Beispiel die Toms und Snare eines 7-Teiligen Akustikschlagzeug damit umgerüstet (8/10/12/14/16 Toms und 14"Sn). Von den Forumskollegen Trommel Tobi & TrommelTheo weiß ich, dass Sie das System ebenfalls benutzen.Ach ja, was auch eine Ursache sein kann, wenn des Cushion zu stark ans Fell drückt. Max 1-2mm über den Rand schauen lassen.
Meine Empfehlung liegt sogar weit darunter. Ich weiß jetzt nicht wie es mit dem Megadrum aussieht, aber bei Rolandmodulen ist 0,5mm über der Gratung optimal (als maximum würde ich 1,0mm empfehlen).Bei Dir könnte das also bedeuten, dass Dein Kunststoff-Profil noch etwas nach schwingt, was Doppeltrigger auslösen könnte.
Evtl. Könnte ein steiferes Profil aus Metall hier eine nennenswerte Verbesserung bewirken.
Das sehe ich genau so.Zusätzlich hatte ich noch ein Triggersystem von der handelsbu.de rumliegen, das eigentlich in eine Floortom verbaut werden sollte, was aber irgendwie niemals passiert ist.
Deswegen habe ich das mal in die 18" Bassdrum gebaut (mit hilfe von M4 Gewindestangen, die ich auch noch hier hatte) und mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Die Konstruktion ist absolut fest und gibt kein bisschen mehr nach und es gibt irgendwie auch keine Aussetzer mehr beim Triggern, obwohl der Piezo wieder in der Mitte ist.
Da das System durch seine Verspannung relativ große Kräfte auf die Böckchen(gewinde) bringt, wäre ich beim Kickpad vorsichtig. Aber solange es gut funktioniert ist es ja prima.Eventuell war er vorher wirklich einfach zu sehr ins Meshhead gedrückt.
Das ist zumindest eine meiner Vermutungen.Um den Cushion zu schonen kannst du ja auch den Beater etwas höher einstellen.
Richtig. Demnächst kommt übrigens ein spezieller Bassdrum-Trigger-Cushion auf den Markt, dem das nichts ausmacht, wenn der oder die Beater direkt draufschlagen
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Nachdem ich ein neueres Kit gekauft habe, welche gleich die aktuelle Version enthält, gehöre ich zu denen, die dies nicht bestätigen können.
Eigentlich höre ich auch nicht schlecht, aber mein Empfinden war einfach "Das ist zu leise".
Ich bin mir da jetzt selbst auch nicht mehr so sicher. Nach dem Update waren die Kit-Lautstärke-Einstellungen wieder auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Nachdem ich die Kit-Lautstärke wieder auf den alten Stand gebracht hatte, musste ich allerdings die auf dem USB-Stick befindlichen Playalong-Songs (WAV Format) leiser drehen (waren bisher zum Teil auf 100%), bzw. die Kit-Lautstärke erhöhen (soweit das noch möglich war, je nach Song und zugehörigem Kit eben).Nachdem ich eines meiner vorher abgespeicherten Vexpressions Backups (KIT) ins Modul geladen habe, war Lautstärkemäßig wieder alles beim alten. Vielleicht bin ich einer Sinnestäuschung erlegen, aber ich habe immernoch den Eindruck irgendetwas ist lauter als vorher. Entweder die Werkskits, die WAV-Songs auf dem USB-Stick oder meine akustische Wahrnehmung. Die alten Triggereinstellungen habe ich natürlich übernommen, daran kann es also nicht liegen.
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Woher weiß ich welche Version ich drauf habe? Das würde mich mal interessieren....
ZitatAlles anzeigenvon der Roland Website:
Wie finde ich heraus, welche Betriebssystem-Version sich momentan in meinem TD-9 befindet?
>> Die Version lässt sich wie folgt ermitteln (* steht hierbei für ein beliebiges Zeichen):Schalten Sie das TD-9 ein.
Drücken Sie [SETUP].
Halten Sie [SHIFT] gedrückt und drücken Sie dabei [EXIT].
Drücken Sie [<].
Drücken Sie [Pfeil nach unten]. Im Display erscheint nun:
"DEBUG MENU
<APLI>
Ver: *.**, Rev:---" usw.
Hinter "Ver:" steht die Version (anstelle der Sternchen).
Drücken Sie danach zweimal [EXIT] ohne weitere Taster zu drücken oder schalten Sie das TD-9 aus.
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Ich habe heute nach fast 4 monatiger Wartezeit und einer Fehllieferung auch endlich das Update 2.0 für mein TD-9 bekommen. Mit den neuen Sounds und Kits habe ich mich bis jetzt nur oberflächlich befasst, bin aber bisher ziemlich zufrieden damit. Aber das ist ein ganz anderes Thema und darauf möchte ich auch garnicht hinaus, sondern, ich hatte sofort den Eindruck, dass der Kopfhörersound jetzt viel lauter ist!
Es ist jetzt überhaupt kein Problem mehr mit dem Kopfhörer direkt ins TD-9 zu gehen. Ich habe es extra mit drei verschiedenen Kopfhörern überprüft, weil ich erst dachte, dass es an einem neuen Kopfhörer liegt, welchen ich bisher noch nicht am TD-9 verwendet hatte. Doch mit jedem Modell erhielt ich das gleiche Ergebnis. Es geht jetzt so laut, dass ich lieber nicht voll aufdrehen möchte. Das war vorher nicht der Fall.
Wobei die Vexpressions Kits, welche ich mir vor einiger Zeit gekauft habe, vor dem Update auch schon lauter waren als die Werkskits von Roland. Womöglich hat Roland nur an der EQ-Schraube gedreht, doch zumindest kommen mir die Werkskits, welche schon von Anfang an im TD-9 waren, jetzt wesentlich lauter vor.
Wie ist es mit den anderen TD-9 Besitzern, welche bereits das Update 2.0 auf ihr Modul geladen haben?
Könnt Ihr meine Erfahrungen und Eindrücke bestätigen? -
Ich habe ein TD-9 (Version 1.10) und ein TD-20X in Verwendung. Zu den Vexpressions.ltd Sounds für das TD-9 kann ich sagen, dass sich die Anschaffung für mich gelohnt hat. Ich finde teilweise klingen die Sounds, bzw. die Kits besser als viele Werkskits vom TD-20X.
Ich habe folgende drei Pakete für das TD-9
1. Metalmania
2. Toolbox
3. HodgePodge
Und folgendes für das TD-20X
1. Engineer 1.2
angeblich soll man sich das update auch laden können wenn man nen älteres Modul hat, das ganze angeblich Kostenlos, meihnte jedenfalls der Typ in dem Laden wo ich meins gekauft habe.
Das wäre schön, wenn das stimmen würde. Doch leider habe ich das update noch nirgends zum legalen Download gefunden. Bei welchem Laden warst Du?Wenn ich mich recht erinnere klingen die "Hodge Podge" Sets alle irgendwie aehnlich.
Stmmt, aber dafür klingen sie alle auch sehr nach akustischen Sets......Soweit man das bei e-drums behaupten kann, aber das haben die schon gut hinbekommen. Lediglich die Toms sind größten Teils leider sehr schwammig, aber die Becken, Bassdrums und Snares, sowie die Ambience Effekte klingen nach meinem Geschmack sehr gut. -
Der Hotspot ist die Stelle wo der Cushion, welcher die Schlagimpulse zum Piezo-Element weiterleitet, gegen das Fell drückt. Wenn ein Schlag genau dort trifft, ist der vom Piezo ausgelöste Impuls so stark, dass der lauteste Ton vom Modul ausgegeben wird (meistens ungewollt), bzw. auch leichte Schläge auf den Hotspot liefern bereits sehr starke Signale, im Verhältnis zu gleich starken Schlägen außerhalb des Hotspot-Bereichs.
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Bei der Jobeky-Snare ist zu sehen, dass kein pyramidenförmiges Cushion verwendet wird und dadurch die Auflagefläche am Meshhead vermutlich größer ist. Hat das einen größeren Hotspot zur Folge?
Ja, technisch gesehen müsste es einen größeren Hotspot haben. -
ich glaub, dass durch die größere Abfühlfläche am Meshhead der Hotspot deutlich reduziert wird.
Nein, eine größere "Abfühlfläche" erzeugt eigentlich einen größeren Hotspot, da diese leichter/öfter getroffen wird.Zitat von »Psycho« Außerdem haben Außenrandtrigger ja auch eine quadratische Abfühlfläche und die erzeugen auch keinen hotspot
Das liegt wohl eher daran, dass man nicht auf den Cushion schlagen kann, wenn er von außen angebracht ist...
Richtig Uli, ein direkter Schlag auf den Cushion verursacht den Hotspot-Sound.Wobei man fast schon unterscheiden kann zwischen Hotspot Fläche (die Stelle wo der Cushion ans Fell drückt) und Hotspot Signal (der lauteste Klang). Wenn eine Art Hotspot bei Randtriggern auftritt ohne direkt darauf geschlagen zu haben, dann liegt es vermutlich an den Triggereinstellungen im Modul (zB. bei zu hoher sensitivity) oder an falscher Montage des Klemmtriggers.
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Der Beater trifft nicht zentrisch auf, da der 16" Rahmen bodennah montiert ist schlägt er ins obere Drittel. Das funktioniert auch recht gut.
Ok, dann ist das ja gut so.Zu der 13" Snare: Der Kegel ragt ca 4mm ins Fell.
Das ist viel zu viel. Zwischen 0,5 und 1,00 mm ist optimal.Wenn der Cushion zu stark geknautscht wird, verschleißt er nicht nur schneller, sondern er spannt den Piezo auch noch vor.
So ein Piezo ist eine schwingende Membrane. Wenn diese Membrane jetzt vorgespannt wird, kann sie nicht optimal funktionieren.Wenn man bei 0,5 bis 1,00 Millimeter schlechtere Triggerergebnisse bekommt, kann man das meist durch Fellspannung und Einstellung der Triggerparameter im Modul ausgleichen (wobei mir Dein Yamaha und seine Funktionen gänzlich unbekannt sind).
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Hallo hajo-ojah,
schön, dass Du zufrieden mit Deinem Werk bist. Das sieht auch ganz gut aus. Allerdings rate ich davon ab beim Kickpad den Triggerkegel zentrisch, bzw. dort wo der Beater auftrifft, zu montieren. Es führt zu schnellerem Verschleiß wenn der Beater ständig auf den Triggerkegel schlägt.
OK mit der 13" Snare war etwas schwierig, da man hier den Cushion viel weiter ins Fell stecken muss
Das ist mir neu. Wieviele Millimeter ragt die Spitze des Cushion denn bei dem 13" Snarepad nun über die Gratung? -
Mit Plastikbeatern musste aufpassen. Hatte ich auch zuerst benutzt. Naja... ich hab dann 3 Stunden Schagzeug gespielt und dann war das erste Mesh Gewebe durch. Is natürlich blöd bei dem BassDrum Fell weil das ja das teuerste ist.
Also ich spiele schon seit Jahren mit Plastikbeatern auf Meshheads und mir ist dadurch noch nie ein Meshhead kaputtgegangen. Protection Dots sind für mich nichts, da die nach meinen Erfahrungen nur schlecht, bzw. nur kurz kleben und das Spielgefühl nicht wirklich verbessern. Und die Triggerballbeater sind mir persönlich zu weich und fusseln, funktionieren aber und sind vom Anschlaggeräusch etwas leiser als Plastik. -
Ich habe auf der Resoseite ebenfalls ein Meshhead aufgespannt. Bei Plastikbeatern ist ein relativ leises Klackern zu hören. Was Nachbarn und Mitbewohner aber oft am meisten stört ist der Trittschall, und der entsteht mit diesem System ebenfalls.
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Ich bin ebenfalls seit einiger Zeit wronkaisiert und habe einen kleinen Testbericht verfasst, welchen ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Testbericht zum Wronka-Bassdrum-Trigger-Einbausystem
Ich habe mein Wronka-Bassdrum-Trigger-Einbausystem in eine 22“ Bassdrum montiert. Der Einbau erwies sich aufgrund der durchdachten, gut beschriebenen und bebilderten Einbauanleitung als absolut unkompliziert. Das System ist extrem massiv und robust, es macht einen sehr soliden Eindruck. Die Optik der akustischen Bassdrum wurde zu 100% beibehalten.
Ich verwende das System in Verbindung mit einem doppellagigem Drum-Tec Design Meshhead an diversen Roland Drummodulen (TD-3/TD-9/TD-20X).
Mir ist sofort der sehr gute Rebound, welcher dem eines akustischen Fells sehr nahe kommt, absolut positiv aufgefallen. Der gute Rebound ist aufgrund der cleveren Konstruktionsweise gegeben, da das Fell im Inneren des Kessels durch einen Stahlring optimal abgedämpft wird und sich dadurch viel Spielraum bei der individuellen Fellspannung ergibt. Der berüchtigte "Tennisschlägereffekt" ergibt sich nach meiner Erfahrung erst bei extrem hoher Fellspannung. Bei Mittlerer bis moderat niedriger Fellspannung habe ich den für mich perfekten Rebound mit besten Triggerergebnissen erzielen können (selbstverständlich nach sorgfältiger Feinjustierung der Triggerparameter der diversen Drummodule).
Bleibt vielleicht noch zu erwähnen, dass das System zwischen 5 u. 6 Kilo auf die Waage bringt. Wer oft transportieren muss, sollte sich also darauf einstellen. Für mich lohnt sich der zusätzliche Muskelaufwand aufgrund der oben erwähnten Attribute in jedem Fall.
Fazit
Dieses Bassdrum-Trigger-System kann ich guten Gewissens weiterempfehlen, da es zur Zeit kein anderes System auf dem Markt gibt, welches dem Spielgefühl einer akustischen Bassdrum so nahe kommt. Aufgrund des beinahe akustischen Spielgefühls und den sehr guten Triggereigenschaften, erfüllt es definitiv professionelle Ansprüche. Zudem bleibt die Optik einer akustischen Bassdrum erhalten und diese kann sogar ohne bleibende Schäden wieder in ihren akustischen Zustand zurück versetzt werden. Preislich liegt dieses Bassdrum-Trigger-System, trotz besserer Konstruktionsweise, Funktionalität und Optik, sogar auch noch weit unter dem der im professionellen Bereich angesiedelten Kickpads anderer namenhafter Hersteller. Ich würde das Wronka-Bassdrum-Trigger-Einbausystem bei Bedarf sofort wieder kaufen!
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Optimal wären 2 Möglichkeiten. Einmal, dass ich die Musik und das E-Drum zusammen über die Boxen hören kann und einmal beides zusammen über die Kopfhörer.
Mit so einem kleinen Mischpult wäre Dein Problem gelöst: Beispiel
Edit: Ich würde das E-Drum allerdings nicht über die Boxen der Stereoanlage abhören, da herkömmliche HiFi-Boxen das über kurz oder lang nicht überstehen.
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122 bei Drum-tec. Da fragt man sich schon, warum das Cy-14C schlappe 101 Euro teurer ist
Ich habe die Vermutung, dass es VH-12, CY-14 und CY-15 demnächst nur noch in silber geben wird und dafür VH-11, CY-12 und CY-13R in schwarz. Das CY-12RC verliert mit dem CY-13R ja sozusagen seine Daseinsberechtigung und wird wohl ganz verschwinden, CY-5 und CY-8 bleiben wie sind. Somit hat Roland dann je eine Unterklasse, Mittelklasse und Oberklasse Cymbalsorte. Aber das sind, wie schon erwähnt, nur meine eigenen Vermutungen.Edit Chigolo: Ich rate Dir zu einem CY-12, denn ich finde die Rolandpads haben ein wesentlich besseres Schwingverhalten und eine bessere Rimansprache. Und falls Roland noch ein Update für die aktuellen Module nachwirft, kann man es dann eventuell auch in der Triggerbank als Pad auswählen (ich hoffe es zumindest).
