Der Rim-Piezo wird bei einem Yamaha-Modul wahrscheinlich keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern.
Beiträge von Biervampir
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Dein Anschluss ist fehlerhaft.
Richtig ist:
An XLR 1 Masse Rim + Head (zwei blaue drähte), zusätzlich eine Verbindung zur Masse-Lötfahne.
An XLR 2 geht hot Head-Piezo (roter Draht)
An XLR 3 hot Rim-Piezo (roter Draht)
Posi gibt es nur bei Roland (dafür ist dieser Trigger aber nicht geeignet, da am Rand und nicht in der Mitte), das Schaltbild ist aber das gleiche. Das oben verlinkte Schaltbild ist dies betreffend etwas irreführend.
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XLR 1 = sleeve auf Klinke
XLR 2 = tip
XLR 3 = ring
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Auf Grund der Einschätzungen von Biervampir gerade auch hinsichtlich der Verarbeitungsqualität sollte ich persönlich wohl eher Abstand von dieser Option nehmen.
Wenn erstmal alles richtig zusammengebaut ist und man die riskanten Stellen ausgebessert hat, macht es absolut keinen unstabilen Eindruck mehr.
Ich habe halt auch den Arbeitsprozess beschrieben und der war teilweise recht abenteuerlich, zumal man dabei ja auch einen genauen Blick auf die Einzelteile und deren verborgene Stellen und Materialien werfen kann.
Aber was zählt, ist das Endergebnis, und das ist ja ziemlich gut, wenn man die scharfen Kanten verrundet und die Schrauben gekürzt hat. Das Becken funktioniert einwandfrei und zuverlässig!
Wenn ich nur das fertige Becken bewerten würde, blieben da nur die Kritikpunkte bezüglich des Verdrehens, des etwas kleinen Rand-trigger-bereichs und der Lautstärke über. Wobei letzteres aufgrund der Konstruktionsweise auch nicht verwunderlich ist. -
Dann werde ich auch mal meinen Senf zu den Jman Stealth Trigger abgeben.
Zuerst möchte ich mal anmerken, dass der Zusammenbau gar
nicht so einfach zu realisieren ist. Einfach nur zusammensetzen ist nicht, es steckt noch viel Arbeit drin, die man
selber machen muss. Zöllische Werkzeuge sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Wer also nicht über ausreichend handwerkliche Fähigkeiten oder die erforderlichen Werkzeuge verfügt,
sollte sich gut überlegen, ob er diesen Weg gehen möchte.Benötigte Werkzeuge:
Bohrmaschine + Bohrer
Skalpell oder scharfes Cutter-Messer
Schneidzirkel
Schraubendreher
Steckschlüssel
Erster Eindruck:
Die verwendeten Materialien scheinen grössten Teils gewöhnliche
Baumarktutensilien zu sein, die allgemeine Verarbeitung lässt sehr zu wünschen übrig.
Das ganze wirkte auf mich wie ein Mitbringsel aus dem Werkunterricht.Zusammenbau:
Zuerst muss die dämpfende Weich-PVC-Schicht auf der
Unterseite des Beckens aufgebracht werden. Unter der PVC-Schicht sind ein
paar Streifen doppelseitiges Klebeband, von denen zuerst die Schutzfolien abgezogen werden müssen (ziemliches Gefummel).
Jman hat bereits einen Markierungspunkt auf der PVC-Schicht hinterlassen, der die Mitte markieren soll.
Das ist sicherlich gut gemeint, aber anscheinend hatte er nicht genug Zielwasser getrunken, denn hätte ich mich tatsächlich am
Punkt orientiert, hätte die Folie das Becken nicht abgedeckt und das ganze wäre im wahrsten Sinne des Wortes daneben gegangen.
Beim Aufbringen (Aufkleben) der Dämpungsschicht ist höchste Sorgfalt geboten, ein kleiner Fehler und es wird unschön,
weil man die Folie wieder abziehen und nochmals aufbringen müsste.Danach muss der überstehende Rand der Dämpungsschicht mit einer scharfen Klinge
abgeschnitten werden. Kein leichtes Unterfangen, das Material ist sehr zäh. Es
besteht das Risiko sich zu verletzen.Im Anschluss daran muss man dann noch die Folie unter der
Glocke des Beckens ausschneiden. Dazu habe ich einen Schneidzirkel verwendet, das ging ziemlich gut.Nun wird, nach Anleitung, die richtige Position für den
Trigger ermittelt und die Löcher für die Befestigung gebohrt. Der Trigger wird
dann auf der Unterseite des Beckens angebracht (mittels Schrauben und
Klebefolie).Der Chokehebel muss auch noch fixiert und gesichert werden. Dazu
liegen der Lieferung zwei veränderte Rohrschellen bei. Diese werden durch
anhalten positioniert, die Löcher markiert und dann gebohrt. Dann muss man die Klebeschicht
von den Schellen abziehen und diese mit dem Becken verschrauben.
Vorher sollte man aber die scharfen Kanten an den Schellen beseitigen und die Schrauben kürzen,
da ansonsten die Gefahr besteht sich beim Gebrauch zu verletzen.Zuletzt muss dann noch ein Stück Aquariumschlauch als
Kantenschutz angebracht werden. Dazu liegt dem Umrüstkit doppelseitiges
Klebeband bei, welches man kompliziert auf der Kante anbringen und aufrollen
soll. Da so nervtötendes Gefummel und ein unschönes Resultat zu erwarten ist, habe ich es
lieber gleich mit Vynil-Flüssigkleber gemacht.Nun wäre das Becken eigentlich fertig gewesen, wenn da nicht die
klingenartig scharfen Kanten der Rohrschellen und die herausstehenden Schrauben
im Bereich des Chokehebels gewesen wären. Diese müssen unbedingt noch vor dem Befestigen des Triggers
und der Rohrschellen beseitigt und gekürzt werden, da ansonsten VERLETZUNGSGEFAHR besteht (siehe weiter oben).
Aus diesem Grund habe ich auch die unegalen Schnittkanten an den Rohrschellen verrundet.Praxistest:
Zuerst war ich skeptisch, aber das Becken funktioniert einwandfrei.
Es bietet 2 Zonen + Choke, die Trennung der beiden Zonen funktioniert sehr gut.
Allerdings ist der Bereich für die Auslösung des Randsounds ziemlich klein geraten (ca. 10 cm, in
etwa so groß wie das Meinl M). Das Abstoppen funktioniert über den Hebel auf
der Unterseite des Beckens, das ist etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert
aber einwandfrei. Von der Lautstärke her liegt das Becken erwartungsgemäß auf
gleichem Niveau wie andere E-Drum Becken aus Metall (z.B. Alesis). Was mich
stört ist ein fehlender Schutz vor dem Verdrehen des Beckens, was nämlich sehr
hinderlich auffällt. Da muss man sich wohl selbst behelfen, noch ein weiteres
Loch in die Kuppe bohren und sich einen Rotation Stopper basteln oder z.B. von Yamaha bestellen.Fazit:
Das fertige Becken funktioniert prima, mit der Verarbeitungsqualität der Einzelteile bin ich jedoch nicht
zufrieden. Auf mich wirkt das ganze eher wie ein noch nicht marktreifer
Prototyp. Scharfe Kanten und hochragende Schrauben bergen ein
Verletzungsrisiko. Ein mögliches Verdrehen des Beckens während des Gebrauchs
wurde vom Entwickler anscheinend nicht berücksichtigt.Pro
+ Funktion
+ Aussehen des fertigen Beckens
Kontra
- Verarbeitungsqualität (Verletzungsgefahr)
- Arbeitsaufwand (für zusätzliche Arbeiten aufgrund der Verarbeitungsmängel)
- Lautstärke (aber auch nicht lauter als andere e-cymbals aus Metall)
- Fehlender Verdrehschutz
- Etwas kleiner Bereich für den Edgesound
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Für die Verwendung von Roland-Modulen mit Positional Sensing Funktion ist die Polung von großer Bedeutung. Ist der Piezo falsch herum gepolt angeschlossen, funktioniert auch Positional Sensing verkehrt herum. Roland-Module messen die erste Halbwelle, diese sollte negativ sein. Ist der Piezo falsch herum angeschlossen, ist diese erste Halbwelle positiv.
Wie herum der Rimpiezo angeschlossen ist, ist absolut egal. Nahezu alle im Internet verfügbaren Schaltpläne sind falsch!!!
Ebenso ist die Verwendung der richtigen Materialien ausschlaggebend. Schaumstoff ist nicht gleich Schaumstoff und Piezo ist nicht gleich Piezo.
Weiterhin ist von großer Bedeutung, wie der Triggerkegel konstruiert ist. Einfach Piezo irgendwie anbringen und irgendeinen Schaumstoff oben drauf kleben führt eben nicht zu perfekten Ergebnissen. Natürlich gibt ein Piezo ein Signal aus, wenn er mechanisch angeregt wird. Doch entspricht dieses Signal auch den Anforderungen des Drum-Moduls?
Zwischen Millenium, Fame, etc. und Roland Modulen liegen technisch gesehen Welten. Ebenso zwischen TD-6 und TD-30! Wenn man mit Rohrisolierung als Cushion an einem Millenium-Modul tolle Ergebnisse verzeichnet, heisst das nicht, dass das auch für alle anderen Drummodule der diversen Hersteller gilt!
Die Eigen-Resonanzfrequenz eines Piezos ist bei Verwendung als Drumtrigger absolut irrelevant! Wir wollen die Piezos ja nicht als Schallgeber nutzen.
Zu Preisen im Allgemeinen:
Qualitative Piezos und Formteile aus Schaumstoff sind keine Cent-Artikel!
Forschung und Entwicklung kostet Geld, besonders wenn dieser Prozess in Deutschland stattfindet. Know-How bekommt man nicht geschenkt!
Arbeitskräfte kosten Geld.
Hersteller und Händler müssen investitionen tätigen und Vorzahlungen leisten.
Allgemeine Betriebskosten wie Miete, Strom und weitere Kosten sind zu berücksichtigen.
Hersteller und Händler müssen Mehrwertsteuer berechnen.
Hersteller und Händler müssen Steuern zahlen!
Hersteller und Händler müssen Gewinn erzielen!
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Hallo Uli,
vielen Dank für die Hilfestellung!
Jetzt klappt das mit den Absätzen wieder.
Bleibt noch das Problem mit den YT-Videos. Gibt es da auch einen Trick?
[video]
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TillEDIT: OK, habs geschnallt: Das https:// muss weg, dann geht es. Danke nochmal!
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Wie die Überschrift schon verrät, kann ich in meinen Texten keine Absätze machen. Zwar klappt das, wenn ich den Text verfasse, doch nach dem Absenden ist der Text zusammengerückt.
Zudem werden Links zu YouTube-Videos nicht so dargestellt wie ich es gerne hätte, also so, dass man das Video direkt im Post abspielen kann. Lässt sich das Problem irgendwie beheben? Wäre für Hilfe sehr dankbar!
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@alle die einen TMC-6 zur Erweiterung der Triggereingänge des TD-30/20 nutzen: Funktionieren Cymbal-Chokes bei euch? Bei Verwendung des TMC-6 mit dem TD-9 ist das kein Problem, alles funktioniert wie es soll, aber beim TD-30 funktionieren Chokes bei mir überhaupt nicht (auch nicht bei Verwendung anderer Soundmodule als Triggererweiterung). Ich habe eigentlich alles probiert... Oder habe ich da möglicherweise doch etwas übersehen ?
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Zumindest bei meinen 14" r-drums und 10" drum-tec diabolo Snares erklingen die Wechsel zwischen Center- und Edge Sounds nur dann, wenn man schnelle Schlagabfolgen unterbricht und einen kleinen Augenblick warten wird bevor man die jeweilige andere Zone wieder triggern sollte.
Genau das gleiche Problem hatte ich bei meinen Versuchen mit diversen Pads von R-Drums und Roland auch.
Jetzt einmal zum technischen Verständnis: Wäre die vorzeitige Beschneidung des analogen Piezo Signals auf 5 V eine Sache der Hardware? (AD Wandler) Oder ließe sich das per Firmware Update am MD nachträglich verändern?
Nach meinem Kenntnisstand ist es eine hardwareseitige Geschichte. In jedem Eingang ist eine Eingangspegelbegrenzerdiode verbaut, eine sogenannte Z-Diode. Das hat natürlich einen Grund, denn die nachfolgende Digitalisierungsstufe kann nur den Bereich von 0 bis 5 V auswerten.
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Hallo Michael, dein Vorhaben funktioniert so nicht. Du könntest höchstens die Soundlibrary des TD-9 mittels MIDI vom TD-30 aus ansteuern.
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Ein Problem sehe ich bei der Umsetzung der Positional-Sensing-Funktion, deren Prinzip der Signalauswertung von Roland gut patentiert ist. Bei Roland wird die erste negative Halbwelle der Piezosignale abgegriffen. Beim Megadrum versucht Dmitri da einen ganz anderen Weg zu gehen. Er greift nämlich die erste positive Halbwelle ab und beschneidet zudem den Dynamikbereich eines jeden Piezosignals bei 5 V (Roland beschneidet erst bei 15 V, technisch möglich wären 30V ). Insofern ist der allgemeine Dynamikbereich des Megadrum stark begrenzt (mit oder ohne Positional-Sensing). Dadurch, dass Dmitry den Dynamikbereich so sehr beschneidet, bemerkt er vermutlich auch keinen großen Unterschied bei den verschiedenen Pads.
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Oder wie Würdet Ihr das sehen wollen? Wäre so ein Spendenaufruf hier im DF und im MegaDrum Forum als sinnvoll zu betrachten? Ich bitte um Meinungen.
Warum nicht eine gebrauchte Snare z.B. mit dem RTS-System des guten Biervampir ausrüsten, das m.E. dem von drum-tec im Aufbau und Triggerverhalten ebenbürtig ist.
ZitatAber der @Dmitri sollte sich möglichst ausschließlich um die Belange des MD Konverters kümmern und sich nicht mit einem Einbau-Triggersystem beschäftigen. So würde ich das jedenfalls betrachten wollen.
Wir (R-DRUMS) würden uns in der Hinsicht gerne an der Aktion beteiligen und anbieten das dazu benötigte Triggersystem um 10% zu vergünstigen und es kostenlos in eine gemeinsam finanzierte Snaredrum einzubauen. Zudem würde ich als Privatperson gerne weitere 10,- Euro hinzusteuern. Bleibt noch die Frage, wer das wie managen möchte und den Kontakt zu Dmitri in der Sache aufbaut und weiterführt.... @Trommeltotti: Wärst du mit deinem Kampfgeist und deiner Hartnäckigkeit (und deinem Equipment) nicht die prädistinierteste Person dazu? Vielleicht wird sich ja noch ein freundliches Forumsmitglied finden, das dir mit seinen Englischkenntnissen dabei zur Seite steht...
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Die Unterschiede bestehen in den Anschlussmöglichkeiten.
Version 1 = 6,3 mm Klinke auf Lötklemmleiste (bzw. Litzenstränge)
Version 2 = 6,3 mm Klinke female auf 3,5 mm Klinke male + 6,3 mm Adaperstecker
Version 3 = Verriegelbare 6,3 mm Klinke-Buchse (NJ-3-FP-C-BAG) auf Lötklemmleiste (bzw. Litzenstränge)
Der Durchmesser der Zargenbuchse von Version 1 und 2 beträgt 12 mm. Bei einigen Trommeln lässt sich das Luftloch abschrauben und der Luftlochanschlussadapter einfach installieren (z.B. manche Fame und Basix Custom). Andere Trommeln haben wiederum ein verkramptes Luftloch, dann müsste die Krampe entfernt (und eventuell das Bohrloch vergrößert) werden, damit der Adapter passt.
Die Buchse von Version 3 hat einen Durchmesser von 24 mm, das Luftloch muss dann entsprechend angepasst / vergrößert werden.
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Du kannst V-Drum Tips auch einfach auf Deutsch anschreiben, er ist Deutscher.
In der Beschreibung vom Cymbal Reinigungs-Video sind die entsprechenden Produkte übrigens verlinkt (unter dem Video auf "MEHR ANZEIGEN" klicken).
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Meine Wahl würde auch auf das TD-9 fallen. Es hat reichlich passable Sounds, einen recht großen Umfang an Funktionen, eine prima Bedienbarkeit, und lässt sich mittels TMC-6 um 6 zusätzliche Triggereingänge erweitern. Zudem kommt es hervorragend mit Pads von Fremdherstellern zurecht, da man genügend Möglichkeiten hat die Triggerparameter anzupassen. Zudem gefällt mir die Übersichtlichkeit und optische Darstellung bei den Roland-Modulen am besten.
ZitatNatürlich möglichst mit Upgrade auf Frmware 2.0 Upgrade.
Dem möchte ich mich unbedingt anschließen, da das TD-9 mit diesem Upgrade neben WAV auch MP3 abspielen kann und es auch mehr Sounds und Kit-Bänke hat.
ZitatWichtig wäre noch dass man ein zusätzliches Tom + Crash dranhängen kann.
Dann erst recht das TD-9 (10 Triggereingänge + Midi in/out und Sound-Bibliothek)
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Insofern ist die Bandbreite zwischen laut und leise größer. Das mag auch ein sehr subjektives Gefühl sein, vielleicht kann Till hier selbst für Aufklärung sorgen.
Unsere Triggerschiene hat so gut wie keine Eigenresonanz, da sie nach dem Einbau formschlüssig mit dem Kessel verbunden ist und nicht in Schwingung versetzt werden kann. Durch diesen Fomschluss gibt sie den von oben auf den Triggerkegel einwirkenden Kräften also nicht nach, wodurch der Piezo die Dynamik der Schlagimpulse akkurat umsetzen kann. Hinzu kommt die besonders hohe Rückstellgeschwindigkeit unseres Triggerkegels, die einen stetigen Kontakt zum Meshhead garantiert.