Beiträge von Biervampir

    Von dem MPS-100 Drum-Modul vom im Startpost verlinkten E-Drumset möchte ich nach meinen eigens damit gewonnen Erfahrungen allerdings eher abraten. Dann lieber ein Fame DD-602 E-Drum Set ohne Modul kaufen und vernünftig auf Meshhead umrüsten. Dazu dann noch ein besseres (Marken) Modul und nach und nach bessere Beckenpads anschaffen.


    Nur meine Meinung, 2 Cent hab ich grad nich passend.


    Die "technik" kenn ich, das hab ich natürlich auch als erstes gemacht, nachdem ich mein DM10 gekauft habe. Aber glaub mir, wenn Du das mit einem "richtigem" Umbau vergleichst sind da Welten dazwischen...


    Die Sandwich Umschichtungsmethode ist zwar einfach und günstig, doch ist es tatsächlich eher nur ein Provisorium und nicht das mögliche Optimum.


    Wie es bei den Pads vom MPS-200 richtig geht siehe dort: Pad Umbau der pads von Millenium, Fame, Alesis, etc.


    Und wenn wir schon bei DIY und Umbau sind, dann unbedingt auch dort schauen: ... ein Best Of ... als Linkliste Triggerbau, Kessel umrüsten, Midi und mehr

    Hi Till, super Sache :thumbup:


    Kannst Du Deine Anpassungen, Ergänzungen im Startpost editieren? Ich habe diesen Link in das BestOf aufgenommen, das macht das Lesen dann einfacher. :)


    Kein Problem, wird gemacht :)


    Hi Till,
    Da sieht man mal wieder das die Kunst im weg lassen liegt.
    Perfekt einfache Lösung sehr clever.


    Danke, manchmal ist weniger eben mehr ;)

    Hallo Leute,


    ich möchte euch mal zeigen wie leicht es ist seine "billig" Pads in vernünftige Meshheadpads umzubauen.

    Benötigte Materialien


    Triggerkegel
    Stahlscheibe: 35mm Durchmesser
    Klettpunkte mit Klebeschicht: 35mm Durchmesser
    Rimnoise-Eliminator: ca. 65 cm / L-Schnitt Profil
    Meshhead: 8"




    Benötigte Werkzeuge


    Lötzeug
    Schere
    Stimmschlüssel, Inbusschlüssel, Schraubendreher. Je nachdem, welche Sorte als "Stimmschrauben" verwendet werden.
    evtl. Cutter für den Rimnoise-Eliminator



    Los gehts


    Zuerst zur Trigger-Elektronik: Ich habe einen unserer Triggerkegel verwendet, welchen ich um ein paar Milimeter gekürzt und auf die Stahlscheibe mit 35mm Durchmesser geklebt habe.
    Anmerkung: Es funktioniert natürlich auch mit Triggerkegeln von anderen Herstellern, oder mit guten selbstgebauten. Dies soll lediglich eine Anleitung zum Eigenbau sein, die Wahl des Triggerkegels ist einem daher selbst überlassen.


    Auf die Unterseite der Stahlscheibe habe ich den buschigen/flauschigen Klettpunkt (Oberteil) aufgeklebt, der andere Klettpunkt (Häckchen = Unterteil) wird dann auf den Boden im Inneren des Pads geklebt. So kann der Triggerkegel einfach angeklettet werden und das ganze wirkt entkoppelnd auf den Piezo und soll Übersprechungen sowie Fehltrigger durch Körperschallübertragungen über das Rack verhindern.



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    Umgebaut habe ich ein Pad von einem Fame DD506 Set, welches total durchgerockt und in diesem Zustand absolut unbenutzbar war.


    Das Pad ist baugleich mit den Pads vom Alesis DM6, Fame DD505 und denen vom Millenium MPS-100 / MPS-200 / MPS-400 E-Drum Set. Man kann diese Pads auch für 29,- Euro pro Stück bei Big T. einzeln kaufen.



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    Zuerst muss der Spannring abgeschraubt und die Spielfläche/Gummischicht abgezogen werden.


    Darunter befindet sich eine dünne Schaumstoffplatte, welche auf eine Metallplatte geklebt ist, auf dessen Unterseite wiederum eine Plastikscheibe geklebt ist, auf der sich der Piezo befindet. Diese Konstruktion wird nun vorsichtig angehoben, umgedreht und die Kabel des Piezos gekappt. Nun kann man das Innenleben des Pads ganz herausnehmen. Die Schaumstoffscheibe, welche unter der Triggerelektronik liegt, wird später noch benötigt.



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    Nun hat man das leere Gehäuse vor sich, auf dessen Boden jetzt mittig das Unterteil der beiden Klettpunkte (das mit Häckchen) geklebt wird. Die Stelle aber vorher entfetten und trocknen lassen.



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    Darauf wird nun der Triggerkegel auf der Klett-Stahlscheibe angebracht/angeklettet. Anschließend werden die Litzen des Triggerkegels mit der Platine von der Buchse verlötet.



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    Als nächstes muss die Fellauflagefläche (bzw. Gratung) erhöht werden, denn diese ist so flach, dass es unmöglich ist ein Meshhead drüber zu spannen.


    Ich habe schon einige Lösungen dazu im Internet gesehen, doch alle schienen mir zu kompliziert (Lochband, Aluband, Plastikband ausschneiten und verkleben, etc.), daher habe ich mich für ein Stück Rimnoise-Eliminator mit L-Schnitt entschieden um die Gratung hochzusetzen. Der Rimnoise-Eliminator wird einfach mit der dicken Seite nach innen über die Gratung gestülpt und schon ist diese hoch genug um ein Meshhead drüber zu spannen.



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    Jetzt kann die Schaumstoffscheibe, welche sich ursprünglich ganz unten im Pad unter der Triggerelektronik befand, wieder eingesetzt werden.


    Sie ist nun im Durchmesser etwas zu groß. Wer möchte kann vom Rand etwas wegschneiden, aber es passt durch hineindrücken auch so. Der Schaumstoff soll das Fell aber nicht berühren! Man könnte den Schaumstoff auch ganz weglassen, er soll lediglich verhindern, dass man durch das Meshhead in das Pad sehen kann.



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    Nun kommt das 8" Meshhead oben drauf. Ich habe ein schwarzes einlagiges genommen, das ich hier noch rumliegen hatte.



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    Und zuletzt kommt der Spannring wieder drauf, mit welchem das Fell nun gespannt wird.



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    Und nun: FERTIG 8o


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    Fazit


    Das Ergebnis ist sehr zufriedenstellend. Ich habe das Pad an folgenden Modulen getestet: Roland TD-3, TD-9, TD-20X / Fame DD506. Es funktioniert an allen Modulen einwandfrei :thumbup:


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    Ich hoffe, dass diese Beschreibung euch anregt den Padumbau zu wagen und euch dabei eine Hilfe ist. Also, viel Spaß und Erfolg beim Nachbauen!


    Beste Grüße
    Biervampir :)

    Meine Empfehlung ist 27mm als Head-Trigger und 35mm als Rim-Trigger. Das ist die Roland-Norm bei PD-105 und PD-125 Pads.


    Zu beachten ist auch, dass die Schaumklebepunkte unter dem Piezo-Element für ein einwandfreies Triggering von großer Bedeutung sind. Sie sollten im Durchmesser etwas kleiner sein als die Piezokeramik auf ihrer Trägerscheibe.


    EDIT: Ich verwende für 27mm Piezos Klebepunkte mit 20mm Durchmesser und für 35mm Piezos welche mit einem Durchmesser von 25mm.

    Dieser spezielle "memory foam", wie sie ihn nennen, wirkt hochfest, wenn man mit der Hand ein wenig drückt, passt sich aber beim Drauf sitzen exakt der Anatomie an


    Dieser spezielle Schaumstoff mit Formgedächtnis ist im Pearl D-2000 Hocker auch drin. Eine Innovation ist das also nicht. Womit ich den Silverstone Hocker aber in keinster Weise abwerten möchte. Er scheint schließlich sehr hochwertig konstruiert und verarbeitet zu sein. Zudem ist er nicht im gleichen Maße ein Teil von der Stange wie der Pearl Hocker, denn die Optik lässt sich ja relativ individuell auswählen. Doch preislich lag mein Pearl D-2000BR (mit Rückenstütze) ungefähr auf gleichem Niveau und es gab überhaupt keine Lieferschwierigkeiten.

    Bist du sicher, dass die am Trigger I/O auch funktioniert?


    Ich habe da auch so meine Bedenken. Denn man braucht für Alesis Module einen HiHat-Controller mit Schalterfunktion (switch), ich denke das wird beim Alesis I/O nicht anders sein.


    Ich würde es lieber gleich mit Alesis, Millenium oder Fame probieren, die sind übrigens alle von gleicher Qualität wie der Roland FD-8 (der ist nämlich auch kein high-end Produkt).

    Das Dynamikverhalten ist bei mittig positionierten Triggern besser als bei am Rand platzierten.


    Bei Piezo-Triggern ist es nämlich so, dass das Signal stärker (also lauter) wird, je näher man seine Sticktreffer bei den Triggern platziert (Stichwort: Hot Spot). Es wird bei Randtriggern also zum Rand hin, wo der Piezo befestigt ist, lauter. Also genau anders herum als bei einer akustischen Trommel. Gleiches gilt ebenso für den Rimpiezo. Denn ist dieser am Rand platziert, werden die Schläge auf den Rim nicht an jeder Stelle des Spannreifens gleich gut verarbeitet.


    Einige Module bieten zudem die "positional sensing" Funktion (Positionserkennung) und dafür ist ein mittig platzierter Head-Trigger eine Vorraussetzung (weil die virtuelle Mitte des Pads bei Randtriggern am Rand wäre).


    Die Randtrigger funktionieren, garkeine Frage. Aber optimale Ergebnisse wird man nur mit mittig platzierten Triggern und einem gut ausgeklügelten Triggersystem (Stern/Korb) erzielen.

    Du könntest so etwas mal probieren: remo ringcontrol


    Ich gebe aber keine Garantie darauf, dass es funktioniert!


    Überraschender Weise werden Meshheads damit sogar erheblich lauter.


    Das ist auch meine Erfahrung, doch er möchte ja Akustik-Felle benutzen.


    sind wohl auch nicht zum "abtöten" des gesamten sounds gedacht, sondern nur zum dämpfen der obertöne.. steht sogar in der beschreibung "Verhindert unerwünschte Obertöne oder zu langes Nachklingen der Trommeln."... das klingt fast eher noch nach mehr attack. also sicher nicht das wonach er sucht.


    Doch das wird schon um einiges leiser und man kann auch eine komplette Schaumstoffscheibe reinlegen, dann ist es komplett "tot" gedämpft, aber das will der TS ja anscheinend nicht:


    Gibt es auch Lösungen, die die Trommel noch etwas klingen lassen, dass der Sound nicht ganz verloren geht?

    @Biervampier:
    Du hast natürlich recht, so Sternkonstruktionen sehen sich halt immer ähnlich.
    Aber hier Waren mir in der Konstruktion besonders die Schwenkbaren Anschlüsse wichtig.


    Stimmt, das Design ist sozusagen vorgegeben. Sollte auch nicht als Kritik gemeint sein, ich finds gut. :)
    Dein Daiko-System ist ein schönes Beispiel für einen gelungenen Synergie-Effekt.

    Hey Jörg,


    saubere Arbeit!


    Aufgrund unseres Oktagon Triggers und der Satelliten-Dämpfer zur mechanischen Felldämpfung sieht es unserem Bassdrumtriggersystem ja verdammt ähnlich.
    Sehr schick ist es geworden, ich bin gespannt wie das Endprodukt aussehen wird. In jedem Fall hast Du mal wieder sehr professionelle Arbeit geleistet. :thumbup:


    Gruß
    Biervampir

    Hallo Kevin,


    wenn Deinen Eltern sogar die Übungspads für Akustikdrums zu laut sind, werden ihnen e-drum pads wohl auch zu laut sein. Besonders die günstigen Gummi-Pads sind schon sehr laut, doch auch Meshheadpads sind nicht geräuschlos. Eventuell stört Deine Eltern dann (oder sogar auch jetzt) auch noch nicht mal das Geräusch der Pads, sondern viel mehr der beim Trommeln entstehende Trittschall, welcher sich durch die Bausubstans des Hauses fortsetzt. Dann kann ein selbstgebautes Trittschallpodest Abhilfe schaffen.


    Bevor Du viel Geld in ein billig e-drum investierst und Dein Akustikset einmottest, solltest Du Dir Gedanken machen das Akustikset erstmal mit Meshheads auszustatten und dann eventuell nach und nach zu einem e-drum umzurüsten. Es gibt verschiedene Triggersysteme, mit denen es möglich ist das akustische Schlagzeug zu triggern und bei Bedarf wieder schadlos in seinen akustischen Zustand zurückzuversetzen.


    Wenn Du Dein Schlagzeug oder erstmal nur die Snare mit Meshheads ausstattest, ist das schonmal um einiges leiser als die Übungspads und es lässt sich auch sehr gut darauf üben. Wenn Deinen Eltern das dann auch noch zu laut ist, dann kannst Du Dir ein e-drum wohl abschminken und besser in die Miete für einen Proberaum investieren. Wenn es leise genug für Deine Eltern ist, dann kannst Du weiter über den Kauf von Drummodul und Triggern nachdenken. Ich würde mich dann an Deiner Stelle noch etwas hier durchs DF lesen und mich dann auf dem Gebrauchtmarkt umsehen.


    Gruß
    Biervampir

    nehmen wir z.b. mal die snare, was klingt denn da bitte besser wenn ich die kesseltiefe verändere, oder von coated zu clear fellen "editiere", usw. ? Gar nix.


    Es geht hier weniger ums v-editing, sondern eher um die Möglichkeiten des Compressors/Equalizers und der Multieffekte.


    Das wäre bei Deinem Autovergleich eher ein Motortuning als ein neuer Anstrich.

    Ich habe selbst einige Zultan Rockbeat und finde sie sind für Ihren Preis gut, allerdings mit ein paar Einschränkungen.


    Ich hatte mir zuerst ein Komplettset gekauft, also 22"Rd/16"Cr/18"Cr/14"HH. Das klingt für mich in Bezug auf den Preis einfach super. Dann wollte ich das ganze um ein 14"Cr und ein 12"Spl erweitern und musste feststellen, dass die nachgekauften Einzelbecken nicht der Qualität und dem Klang der Becken des Komplettsets entsprachen. Sie sind dünner und haben somit einen etwas tieferen Grundton. Außerdem klingen sie nicht so voluminös und haben auch nicht so einen schönen Sustain wie die anderen Becken. Die Rillen vom Abdrehen sehen auch etwas anders aus, ich würde sagen "grober".


    Ich habe mir zum Vergleich ein zweites 18" Cr Einzelbecken gekauft, um einen direkten Vergleich machen zu können. Auch wenn es bei handgehämmerten Becken gleicher Größe, aus gleicher Serie oder sogar Produktion, so gut wie unmöglich ist einen fest definierten Klang zuzuordnen, so ist mir neben den optischen Unterschieden halt auch der Klangliche Grundunterschied aufgefallen.


    Die Becken aus dem Komplettset/Grundset klingen in meinen Ohren wesentlich hochwertiger als die nachgekauften Einzelbecken.


    Ich brauche allerdings ein etwas größeres Becken Setup und wollte, dass zumindest die Crashbecken miteinander harmonieren. Daher benutze ich aus dem Grundset zur Zeit nur Hihat- und Ridebecken und die anderen Rockbeats sind nachgekaufte Einzelbecken (15",17",19" Cr / 12" Spl. / 16", 18" Ch).


    Ich habe meine Rockbeat Becken beim Musik-Service und aus den Kleinanzeigen hier im Forum gekauft.


    Der Stempel auf meinen Becken ist übrigens von "Turkish-Cymbals" und ich bekam das Grundset von Musik-Service auch im Originalkarton von Turkish-Cymbals geliefert (nix Zultan oder so). Die Becken dieser Schmiede aus Istanbul werden, wenn ich richtig informiert bin, auch unter dem Namen "Pasha" angeboten.


    Turkish - Rockbeat


    Pasha


    Becken, welche mir in ähnlicher Preisklasse besser gefallen sind die "Istanbul Samatia" und "Masterwork Troy". Wenn ich nochmal die Wahl hätte, und auf das beste mir bekannte Preis- Leistungsverhältnis achten müsste, wären wohl die Samatia meine 1. Wahl.


    An Sabian AA oder AAX, Zildjian K usw. kommen die Zultan Rockbeat übrigens lange nicht an. Also bloß nicht nicht jeder Kundenbewertung zu den Becken in den Shops (Big-T & MSA) glauben schenken. Es geht sowieso nichts über einen persönlichen Test.


    Ich hoffe ich konnte helfen...

    Das "momentan" hat wohl jeder überlesen. Ich würde auch lieber spielen anstatt zu edeitieren, so wie der TS auch...


    Das ist fast selbstverständlich, dass man erstmal spielen will und dafür sind die Werkssounds ja auch recht brauchbar. Ich habe mich auch nicht als erstes mit dem Editieren neuer Kits befasst als ich mein Modul neu hatte. Tatsächlich habe ich mir bisher ein einziges eigenes Kit editiert, welches ich allerdings fast ausschließlich nutze. Die vielen Einstellungsmöglichkeiten des Moduls können einen am Anfang auch schon etwas einschüchtern. Dazu nimmt das selber Editieren auch sehr viel Zeit in Anspruch, welche mancher lieber zum Trommeln nutzen möchte. Daher ja auch mein Link zu vexpressionsltd.com. Die Sounds sind nach meiner Meinung grössten Teils sehr brauchbar.


    @all: Was ist übrigens mit analog gemeint?

    @Psycho: Vermutlich.


    Doch wer wirklich faul ist, hat wahrscheinlich auch keinen Bock das Handbuch zu lesen, und wenn doch, fehlt vielleicht die Auffassungsgabe es zu verstehen. Den An- und Ausknopf findet man ja vielleicht sogar aus Versehen beim gelangweilten Rumfummeln am Modul. Das kann mitunter ein befriedigendes Gefühl sein, wenn man denn dann auch noch Lust hat sich ans Set zu setzen und ein wenig zu trommeln............Ach neeee, das ist ja viel zu anstrengend. Außerdem muss man dafür ja erstmal alles ausgepackt, aufgebaut und angeschlossen haben.