Wir haben ein neues Produkt im Sortiment: R-DRUMS CYMPROTECT
Reinigt, versiegelt, pflegt und schützt die Gummiflächen von E-Drum-Pads.
Verleiht Gummi-Pads frischen Glanz und Farbtiefe, so dass sie wie neu aussehen.
Beugt zuverlässig Verklebung und Versprödung vor.
Physiologisch unbedenklich, ungiftig, glasklar, farblos und geruchlos. Nicht brennbar! Ohne Poliermittelzusatz.
Interessante Erklärungen, Anleitungen sowie Tipps und Tricks gibt es auch auf unserer Webseite zu finden: Anleitungen
Es liegt wahrscheinlich daran, dass V-expressions bei dem MetalMania Paket sehr oft modellierte Rim-Sounds als Headsignal verwendet haben, glaube das ist bei dem Machine Head Set auch der Fall. Bei für Metal eher untypischen leisen Schlägen aufs Fell hört man das sofort. Schau mal in den Einstellungen nach, ob die da einen Rim-Sound für's Fell verwendet haben 
Das hat die Suchmaschine auf http://www.rolandmusik.de ausgespuckt:
ZitatAlles anzeigen
TD-9S, TD-9SX, TD-9: Viewing the Current Version
Tags: update, details, td-9, td-9s, td-9sx
Use the following steps to view the current software version in the TD-9:
1. Press SETUP.
2. Press F3(UTIL).
3. Press F1 (UTIL).
4. Press F1 (INFO).
The "APLI" version listed is the current version.
Quelle: https://www.rolandmusik.de/support/knowledge_base/201957739
Hier findet man ein paar Bedienungsanleitungen älterer Module, aber leider nicht alle: http://www.rolandmusik.de/support/owners_manuals/t_z
Leider ist die e-drum-Landschaft aus heutiger Sicht total unübersichtlich und es gibt nirgens eine Art vergleichsliste aller Modelle und ihrer Funktionen (oder doch?).
Für Roland gibt es sowas, zumindest für die Pads und Module: https://en.wikipedia.org/wiki/Roland_V-Drums
Zu diesem Zweck gibt es ein spezielles Pflegemittel::
DR. KEDDO Protectolan > Gummipflegemittel > 100 ml Fläschchen
Alles andere versprödet den Gummi mit der Zeit !
Gruß Till
Sehr schöner Bericht und anschauliche Bilder.
Schön ist auch der vorher/nachher-Vergleich. Jetzt noch die Kabel clever verlegen und es sieht m.M. definitiv besser aus als die ursprüngliche Roland-Konfiguration. Ich freue mich, dass alles auf Anhieb gepasst hat und du mit der Funktion zufrieden bist. In diesem Sinne: Viel Spaß mit den neuen Pads!
Hallo Christiane,
hier mal zwei Grafiken. Erstmal alles richtig anschließen, dann ein Factory-Reset durchführen (Utility Taste drücken und nach "Factory Set" suchen). Bei weiteren Problemen einfach nochmal melden und diese so gut es geht beschreiben, gerne auch via PN.
Edit: Habe es versucht, aber bekomme leider keine größere Version des ersten Bildes hochgeladen.
Mit unserem RTB-BD bieten wir ein professionelles und dennoch erschwingliches Bassdrum-Triggersystem in den Größen 18", 20" sowie 22" an. Der Einbau gestaltet sich kinderleicht und ist mittels Gabelschlüssel und ein paar Handgriffen in wenigen Minuten zu bewerkstelligen. Eine mit diesem Bassdrum-Triggersystem ausgestattete Trommel, kann bei Bedarf jederzeit wieder in ihren ursprünglichen akustischen Zustand zurückversetzt werden. Selbstverständlich bietet das RTB-BD Bassdrum-Triggersystem genau so exzellente Triggereigenschaften wie sein großer Bruder aus der RTS-Serie und ist ebenso zu allen Drummodulen der diversen Hersteller kompatibel.
Leider lässt sich das Snare-Pad des DD506 nicht auf Meshhead umrüsten und Meshhead-Pads von anderen Herstellern sind nicht kompatibel, da das Fame DD506 am Snare-Input ein Piezo/Switch Pad erfordert. Zudem funktionieren selbst Mono-Meshhead-Pads meistens nicht gut am Snareeingang des DD506 Moduls, weil die zur Verfügung stehenden Triggerparameter nicht dazu ausreichen, das Modul für andere Pads zu kalibrieren. Dafür ist das Modul auch nicht vorgesehen, das DD506 ist in gewisser Weise ein Einweg-E-Drum.
Edit: Je kleiner der Durchmesser, desto wahrscheinlicher, dass zumindest der Headtrigger eines Meshheadpads einigermaßen zufriedenstellend am Snare-Input des DD506 Moduls funktioniert.
Lösungsvorschlag #1: Ein kleines Roland-Modul (TD-3/TD-4) + einen passenden HiHat-Controller sowie ein Piezo/Piezo Meshheadpad besorgen (Roland, DIY, oder andere), und die Toms & Kick des DD506 zu Meshheadpads umbauen.
Lösungsvorschlag #2: Das Fame E-Drum verkaufen und ein gebrauchtes Roland Komplettset besorgen.
Haifischbecken Drummerforum. *kopfschüttel*
Viel Glück und Erolg bei eurem Geschäftsweg.
Das ist doch Unsinn. Hier geht es doch nicht darum Hahnenkämpfe auszutragen. Ich sehe es eher als gut gemeinten Rat, seine Recourcen gut zu überdenken. Denn eine Patentanmeldung ist ein sehr guter Weg viel Geld auszugeben, vorallem dann, wenn es keine große Aussicht auf Erfolg gibt.
Alles anzeigenDarf ich mal höflich fragen was dass hier werden soll:
http://www.google.com/patents/DE10201300…de#legal-events
Patentantrag vom 02 Feb 2013.
Sorry aber da war das schon Stand der Technik.
Ich denke, dass das eh nicht Patentfähig sein wird.
Die abgebildeten Schaumstoff Trigger Cushions und die gewählte Bauform der Triggerplatten/Triggertisch von dem Phantom-X Trigger erinnern mich dann doch recht deutlich an die Komponenten von R-Drums. Ich würde mich nicht wundern, wenn man eben auch bei Liquid Drums auf die mittlerweile bewährten Produkte von R-Drums zurückgreifen wird.
Das kann ich nicht bestätigen, ich bin auch erst heute auf Liquid Drums aufmerksam geworden.
Stimmt, hatte ich garnicht bedacht. Gesplittet wird der Eingang aber trotzdem, nur halt eben am Kickpad.
Und wenn der Triggereingang direkt am Modul mit Y-Kabel gesplittet wird, keine Keith-Reaper-Schaltung verwenden.
Was für ein Kabel verwendest Du zum Splitten des Triggereingangs?
Es muss ein einfaches Y-Kabel sein, ohne Keith-Reaper-Schaltung.
Uli, vielleicht könntest du noch den Link zu V-Drum Tips mit in den Startpost aufnehmen: http://www.v-drumtips.com/
Für Selberbauer eine sehr informative Webseite.
Schickes Snarepad !
Ich finde es immer wieder interessant, solche individuellen Einzelstücke bewundern zu dürfen. Es steckt viel Liebe zum Detail und bestimmt auch eine ganze Menge Arbeit darin. Respekt!
V-Drum Tips hat heute einen kurzen Testbericht zu unserer Triggerschiene veröffentlicht:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=qLr0Wreo_Os[/video]
Du meinst mit [...] einer Art Rändelschraube [...] die Offset-Schraube (VH offset adjustment screw), oder?
Ich verstehe den Hinweis nicht so ganz:
Gibt es denn noch eine weitere / andere Möglichkeit, die Hi-Hat zu kalibrieren, wenn man diese Schraube nicht kennt?
Sorry, das war vielleicht etwas missverständlich formuliert. Genau, die Offset-Schraube meine ich. Es gibt keine andere Möglichkeit. Ich wollte es aber trotzdem der Vollständigkeit halber erwähnt haben, weil es vorkommen kann, dass jemand das Teil nicht entdeckt und denkt man müsse die Kalibrierung über den Abstand zwischen Pad und Controller vornehmen, indem man das Pad an der HiHat-Stange höher oder tiefer positioniert.
- unter dem Controller befindet sich die mit der VH-11 gelieferte Roland-Unterlegscheibe
- die Roland-Unterlegscheibe liegt direkt auf dem Kunststoffteil der Hi-Hat-Maschiene auf, d.h. der Filz soie die Unterlegscheibe, welche bei den Hi-Hat-Maschinen dabei ist, habe ich entfernt
Leute, ich bin etwas ratlos. Wer hat eine Idee und kann mir helfen?
Der Controller unter dem Becken neigt zum Verdrehen, da die mitgelieferte Unterlegscheibe eigentlich kein funktionaler Verdrehschutz ist. Ich vermute, dass genau dort das Problem zu orten ist. Stelle es mal auf die Probe und verdrehe den Controller-Aufsatz um 45° nach links oder rechts. Wenn die Fehler nun verstärkt auftreten, liegt dort wahrscheinlich das Problem.
Zitat5b) Hi-Hat zu treten und kalibrieren (gemäß ungefährer Kraft, welche ich beim Spielen aufwende)
Diese Vorgehensweise kommt mir etwas ungewöhnlich vor. Normalerweise sollte man das Kalibrieren des Controllers mittels Offset-Schraube bei herabgelassenem HiHat-Pad ohne zusätzliche Belastung (5a) vornehmen.
EDIT: Am HiHat-Clutch ist eine Art Rändelschraube, mit der man den Abstand zwischen closed und open kalibrieren kann. Das ist die sogenannte Offset-Schraube.
