Beiträge von schnär tramm

    Es sollte hier um den Vergleich gehen...Jeder der einen der Drei hat ist, denke ich, zufrieden. Daher sagt das nicht sehr viel über die Teile aus wenn man ehrlich ist. Du solltest sie vergleich und den nehmen der am Besten zu dir passt.


    Ich mag die AKGs weil sie so unfassbar auflösen. Ich hab die anderen aber nie gehört.

    Moin,


    Ich habe auch das Zoom R-16 und bin ebenfalls zufrieden. Ich würde das Teil an deiner Stelle auf jeden Fall mal ausprobieren. Kommt natürlich wieder typisch Foren mäßig: Alle die eins haben findens toll und die die keins haben sind eher dagegen. Ob ich tatsächlich Opfer eines Mechanismus zur Reduktion kognitiver Dissonanz bin könnte wahrscheinlich nur ein Psychologe sagen.


    Alles was ich weiß ist, dass das Gerät bei mir gut funktioniert und mit etwas einarbeiten (aber alles ziemlich intuitiv, Bedinungsanleitung brauchte ich bisher nur sehr selten) für diesen Preis unschlagbar viel bietet.


    Wenn du mehr Geld hast, ist ein Laptop mit Interface eventuell besser...aber so sicher bin ich mir da jetzt auch nicht. Leichter zu bedienen ist es es glaube ich mit Sicherheit nicht, wenn du noch keine Erfahrung mit Cubase o.ä. hast.
    Und schwerer zu transporiteren ist es auch, nichts ist so kompakt wie das R-16 (Ich nehme es manchmal sogar mit meiner Gitarre zusammen im Gitarrenrucksack mit!)



    mfg,
    Schnär

    Eine Sache möchte ich noch gerne dazu sagen. Ich hab den Thread jetzt ehrlich gesagt nicht ganz gelesen, ich hoffe also der Post hier ist nicht irgendwie unpassend.


    Ich kann schonmal sagen, dass ich dem Anfangspost (...und den unmittelbar darauffolgenden) zustimme. Allerdings glaube ich hab ich noch was wichtiges dazu beizutragen was wahrscheinlich noch niemand hier erwähnt hat.


    Ich hab mich in dem Forum hier registriert im Jahre...keine Ahnung man siehts unter meinem Avatar.
    Ich war schlimm. Wirklich.
    Ich hab kürzlich mal was ganz ganz altes von mir selbst gelesen und gedacht "Oh nein, wasn das für ein Kiddie schon wieder?" -Tadaa, ich selbst war es.


    Diese Entwicklung von mir hat mit ziemlicher Sicherheit keiner hier so mitbekommen, außer dass wer auch immer das hier jetzt grade liest auf jeden Fall merken wird, dass ich einigermaßen fehlerfrei und sauber schreibe und meines Erachtens auch keinen totalen Stuss von mir gebe.


    Ich glaube, mittlerweile bin ich ein wesentlich wertvollerer Member des Forums geworden, und ich glaube ich werde mich auch noch weiterentwickeln und irgendwann mal vielleicht so kompetent sein wie Matzdrums oder Drumstudio1...in vielen Jahren, aber vielleicht ja irgendwann.



    Ich denke, das sollte man sich auch mal vor Augen führen, wenn man mal wieder jemanden wie mich vor 4 oder 5 Jahren hier im Forum Mist brabbeln sieht.



    Auf jeden Fall kann ich von mir sagen dass ich dem Forum dankbar für alles bin was es mir gegeben hat, ich hab schon wahnsinnig viel hier gelernt und erfahren was ich sonst nie mitbekommen hätte. Und auch die teilweise scharfe Kritik hat mir sicherlich auch teilweise gut getan und mich tatsächlich ein bisschen in meiner Entwicklung als Mensch (auch außerhalb des Forums/Internets) geformt.


    In diesem Sinne, gute Nacht!

    Ich mag die Trigger-Sounds auch eher nicht, möchte aber gerne anmerken dass der Drumsound bei Fleshgod Apocalypse auf dem Album selbst ziemlich ähnlich klingt. Natürlich bisschen produziert, toller, studiohafter halt, aber brutal knacken (und dadurch in so manchen Ohren nach plastik klingen) tut's bei denen immer.


    Für mich ehrlich gesagt auch der Grund, wieso Fleshgod Apocalypse nie sehr viel von mir gehört werden wird, obwohl mir die Musik sehr gefällt. Blastbeats bei DEM Sound und dem Tempo sind dann einfach in meinen Ohren echt unmusikalisch, anders bei z.B. Immortal wo die Blasts noch sehr schön "fließen".

    Genau das kann ich jetzt auch bestätigen. Klingt immernoch nicht perfekt, das ist klar. Aber man holt aus Mikrofonen für zusammen grade mal 150€ schon was ganzschön brauchbares raus!


    Und es hat nunmal nicht jeder die möglichkeit 2000€ für Mikrofone auszugeben.

    Hab genau die gleichen Mikrofone (low budget halt...) und hab damit noch nie was hinbekommen was ansatzweise so klingt. Bestimmt wurde noch nachher bisschen was gedreht was nen Unterschied macht, aber mich haut schon um dass das Set so ausgewogen in sich selbst klingt. Ich geh jetz in den keller und probier das aus. Hatte nämlich mit Recorderman auch immer meine Crash-probleme.



    Mukke find ich übrigens auch äußerst cool! 8)

    Also mir gefällts auch ziemlich gut, ich hör zur Zeit halt auch sehr viel kram der das wahrscheinlich beeinflusst hat. Also mir gefällts insgesamt ziemlich gut, ich finde den Gesangsstil ausgezeichnet, aber das ist sicher Geschmackssache. Ich kann die Argumente meiner Vorredner auf jeden Fall nachvollziehen, aber hab wohl einfach nen anderen Geschmack.


    Auf meiner Anlage hier klingen die Gitarren, zumindest bei den Palm-mutes, wesentlich zu dröhnig. Allerding ist das auch sone Eigenschaft meiner Anlage. Auf meinen AKG K271 klingts ziemlich ausgewogen, der Gesang dann allerdings etwas flach. Ich finde auch das Snare und Toms nicht so richtig rumsen, ich habe sogar den Verdacht dass du eventuell nur mit 2 OHs und Bassdrum Mic aufgenommen hast? Dafür klingt die Snare dann allerdings zu komprimiert...hmm sag doch mal was für Mikros du benutzt hast das würde mich jetzt interessieren! :)


    Insgesamt is das alles aber schon meckern auf recht hohem Niveau.


    Weiter so!


    Edit hat nochmal josefs beiträge genauer gelesen und ist jetzt der Annahme das sicherlich nicht nur OH+Bassdrum Mic zum Einsatz kamen. Ich finde aber, es klingt fast so, vielleicht gar nicht so dumm das ich unvoreingenommen losgelabert hab.

    Das erste dings finde ich super. Eine ganz simples Gerät mit simplem Nutzen, so Sachen finde ich toll. Ich meine, jeder der sich mal ernsthaft mit dem Stimmen einer Trommel beschäftigt hat weiß, dass man da noch fine-tuning machen muss. Aber vorher versucht man eigentlich erstmal (Ich zumindest, und alle die ich kenne) möglichst gleichmäßig ne leichte Spannung aufzubauen.


    Ich würde an dem Ding auf keinen Fall so rumreißen wie im ersten Video...das sehe ich als nicht sehr Material schonend und etwas kritisch. Aber generell, auch wenn ich nur wirklich selten die Felle wechsele, würde ich mir so ein Ding für nen 10er oder gar 20er mal zulegen, das sieht nicht so aus als würds jemals kaputt gehen und mir geht das Schrauben gedrehe immer furchtbar auf den Keks, selbst wenn ich nur ein Fell aufziehe.


    Das zweite Ding erinnert mich an diese super schnell stimmbaren Pauken...interessant, gibt bestimmt Leute für die das genau das richtige wär aber ganz bestimmt nicht für mich.

    Für Meshuggah, Decapitated und CB Murdoc am 11.12.12 in Frankfurt!


    Das wird sowas von mega über hammer fett. :D Ich kanns nicht mehr erwarten.
    Jeder der irgendwie metal hört sollte sich die 25€ zusammenkratzen und da hin pilgern, hab Meshuggah schonmal live gesehen und nicht nur finde ich die Musik geil, sondern vor allem auch den Drummer (Thomas Haake) der super geil spielt, ein sehr interessantes Set-up hat und vor allem....dabei so unglaublich cool aussieht, dass man dem nicht würdig ist wenn man anfängt darüber zu reden :D


    See you there!

    Also, ich persönlich verstehe ja nicht wirklich warum es keine 12 14 16 Sets gibt...Das hab ich noch nie gesehen, aber meiner Meinung nach macht das total sinn. Man hat gleichmäßige abstände, zwar nen ziemlich großes 2 Hängetom, aber kriegt man bestimmt aufgebaut...


    On-Topic möchte ich eigentlich nur sagen das ich auf jeden Fall zu 12 13 16 oder sowas in der Art raten würde, weil man für fette, tiefe rummsende Rock-Toms einfach Durchmesser braucht. Und vor allem ist es möglich die Toms höher zu stimmen, sollten sie zu tief klingen. Fett bleiben die aber (wenn man sie nicht so hoch wie ne Snare stimmt) immernoch. Ein 10" Tom bei dem die Felle nur noch rumschlabbern damit es so tief ist wie mans mag hat keine Reserven mehr nach unten, und ist finde ich ne voll traurige Sache.


    Natürlich Geschmackssache, aber ich bereue total mir ein 20-10-12-14 Kit zugelegt zu haben, auch wenn es vielleicht etwas kompakter aufzubauen ist.
    Wenn ich die Toms so tief stimme wie ich sie gerne mag (bzw. so tief es geht, um so nah wie möglich dran zu kommen) spielt sich alles ungefähr wie meine Bettdecke, und das kann man mit größeren Toms glaub ich vermeiden.



    Vielleicht hab ich auch einen riesen Denkfehler drin, dann klärt mich bitte auf, aber ich finde soundmäßig haben größere Toms nahezu unabhängig vom Geschmack vor allem Vorteile.


    mfg Schnärr

    Abgefahren. Das ist echt gut getrommelt. Bei den Fills ist es nicht 100% sauber muss man sagen, aber man kann ohne irgendwas auf die Behinderung zu schieben sagen das das ein geiler Drummer ist.
    Ich finde besonders cool, wie er es schafft mit diesen, ich nenne es mal "Stick-Prothesen", schafft den Rebound offensichtlich auch zu nutzen.


    Wirklich unglaublich coole Sache.

    Ich find besonders geil wie er da sitzt im Fleshgod-Apocalypse Shirt. Nen Hemd hätte das ganz wahrscheinlich zu ungewohnt gemacht :D


    Ach und wer spielt denn da Gitarre? Etwa ein Bandkollege? Ich kenn Nile nicht so gut, aber ein Metaler könnte das schon sein rein optisch.

    Hallo,
    wie gesagt ich wüsste gern ob ihr ein paar Tipps habt wie man sich am besten dabei anstellt wenn man z.B. wie in dem Video unten schön gemacht, Becken mit einer Hand anschlägt und wieder abstoppt.
    https://www.youtube.com/watch?v=ToCv1592v1g
    (ab 0:47, da werden mehrer Schläge abgestoppt wie gewöhnlich mit zwei händen, aber auch einer zusammen mit Snare dann einhändig)


    Falls es irgendwelche tricks gibt wär das cool, ich mache es derzeit so dass ich anschlage und dann mit daumen oben und allen andern Fingern unten das Becken greife und dadurch abstoppe, den Stick fixiere ich dabei mit dem utneren teil des Daumens. (gibts da nen Wort für?)


    mfg Schnär