ZitatOriginal von LeanderX
8er Standtom
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…2550076768&category=46619
Wie geil! Endlich weiss ich, wofür diese verdammte Halterung an meinen Toms da ist...
ZitatOriginal von LeanderX
8er Standtom
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…2550076768&category=46619
Wie geil! Endlich weiss ich, wofür diese verdammte Halterung an meinen Toms da ist...
Herzlichen Glückwunsch!
Bei der Beschreibung dieser gewollten Beckenverstümmelung dürfte Hochi das Herz bluten :
ZitatOriginal von matzdrums
WAS!? kein feuerwerk,keine fliegenden schweine,keine lasershow ????????
Errinert eher an die Peter Frampton - Simpson Folge
Bitte sehr:
Absolut traumhaftes Finish!
Hab ich schon " " gesagt?
ZitatOriginal von Brandon
(...)aber so billig cymbals zum kaputtmachen wären irgendwie edel!
Noch viel edler wäre eine richtige Spieltechnik, mit der Du gar keine Becken in die ewigen Jagdgründe schickst.
Schöne Seite !
Auf dem Rollover-Bild siehst du übrigens aus wie mein Ex-Fahrlehrer
Ok, dann mach ich mir halt keine Mühe mehr, wenn es genehm ist verschone ich die Obrigkeit dann mit unsachlichen Formulierungen á la "Sticks für Arme" - wollte Lifelike nur mal unter die Arme greifen bei der Idee.
War mir ja schon Fast klar, das die Testberichte von den Foren-Experten zerpflückt werden.
Nur eins noch: Mein so jämmerlich "unsachlicher" Kommentar, daß das Arstar "fett" klingt: Ich habe nie Behauptet. daß es von etwas anderem als von den Powerkesseln kommt - da dieses Schlagzeug aber eben nunmal nur in diesen Abmaßen erhältlich war gehört es durchaus zu den allgemeinen Charakteristiken des Schlagzeugs und ist keine rein subjektive Empfindung.
So, damit mal ein bißchen Schwung in die Sache kommt hier mein Testbericht mit frischen Bildern vom Kit.
Tama Artstar Esprit (ES)
Fakten: 8-Schichtige Kessel, 6,5 mm stark. Der Kessel besteht aus Mahagoni mit einer inneren Lage Birkenholz. Die verschiedenen Holzarten sind auf Bild 1 (sh. unten) deutlich zu erkennen.
Erhältlich war das Kit (es wurde Anfang diesen Jahres aus dem Tama-Sortiment entfernt) in den üblichen Powergrößen von 8x8 bis 24x16.
Die Listenpreise bewegten sich in einer Spanne von 168€ für eine 8" Tom und 635€ für eine 24" Bassdrum.
Mein Set (22/10/12/13/14) hatte demnach einen Listenneupreis von 1560.50€ .
Das Kit ist qulitativ wie preislich in die obere Mittelklasse einzuordnen.
Die Kessel der Esprit Serie sind foliert, die erhältlichen Farben waren/sind Jet Black, Majestic Purple, Ocean Blue, Snow White und das spektakulär anmutende Rock Chrome (vgl. Bild 5).
Die lackierte Version der neueren Arstar Generation war das Artstar Custom, zudem bestanden die Kessel des Artstar Custom aus Maple, nur um Verwechslungen vorzubeugen.
Prägnant beim Artstar ES sind die durchgehenden Spannböckchen und die oft verwendete Dreiecks- bzw. Trapezform als Stilelement (vgl. Bilder 2,3,4).
Eine weitere besonderheit des Artstar ES sind die sogenannten Powertune Hoops an der Bassdrum - Kunststoffspannreifen, die das Gewicht der BD reduzieren sollten.
Erfahrungen: Die Verarbeitung des Sets ist durchaus ansprechend, die Kessel sauber foliert, man erkennt keine Schnittkante.
Die Gratungen sind präzise, die Kessel liegen plan auf.
Aus aktueller Sicht gäbe es sicherlich Detailverbesserungen wie eine freischwingende Tomhalterung, aber die Tama-Standardaufhängung per L-Rod Tomhalter ist durchaus als ausreichend anzusehen.
Sound: Das Kit ist von Tama als reines Rock&Heavy Set konzipiert worden, und so klingt es nunmal auch, mit einem Wort: Fett.
Ich habe bisher Remo Ambassadors und Evans G2 aufgezogen gehabt, mit beiden Felltypen, selbst den einschichtigen Ambassadors klang das Kit sehr rund und voll, eben ein typischer Rockklang.
Fazit: Wer die Chance hat, günstig an ein solches Schätzchen zu kommen, sollte diese nutzen. Das Artstar ES ist sicherlich kein überragendes Set in Preis- und Qulitätsklassen wie Brady oder DW, aber man bekommt hier viel Schlagzeug fürs Geld und zudem einen wirklich fetten Rocksound.
Einziger Abstrich: Jazzer werden mit diesem Set wohl eher weniger etwas anfangen können.
Zu den Bildern:
Bilder 1-4
Artstar ES in Rock Chrome
Ok, dann hab ichs falsch evrstanden.
Aber, wie gesagt: Ich würde weg von den Billigsticks und eher versuchen in Qualität zu investieren.
Nicht zwingend.
Bei den billigeren Sticks gibt es meistens keine Holzselektion, d.h. auch minderwertigere Hölzer werden verarbeitet. Zudem ist bei Billig-Sticks die Verarbeitung meist auch eher "einfach", irgendwoher muss der günstige Preis ja kommen.
Es kann also durchaus sein, daß du erhebliche Gewichtsschwankungen zwischen Sticks ein und der selben Größe vorfindest, aber auch verzogene Sticks, oder Sticks mit nicht optimal verlaufender Maserung etc. .
Fazit: anstatt nach möglichst günstigen Sticks zu suchen, lieber selektierte Sticks nehmen (ich würde z.B. die ProMArk Hickory den Stagg Oak immer vorziehen) und vor allen Dingen an der Technik feilen - wenn man ein Paar Sticks pro Song zerschießt stimmt definitiv etwas nicht an deiner Spielweise - dakönnen die Teile noch so haltbar sein, da kriegst du jeden Stick durch, von den Becken ganz zu schweigen...
Jep, Eiche ist Oak.
Oak Sticks sind aufgrund der höheren spezifischen Dichte von Eichenholz (relativ) haltbarer als Hickory oder Maple Sticks, dafür aber etwas schwerer.
So weit siehts korrekt aus, ich würde jedoch die Flügelschraube beim Crashständer andersherum aufschrauben, da sie im Moment auf das obere Filz drückt.
edit: hast du beim oberen HiHat-Becken auch die Reihenfolge Mutter -> Filz -> Becken beachtet? Sieht orgendwie so aus, als ob du nur oberhalb vom Becken Filze hast.
ZitatOriginal von Crusada
Also ich hab mir vor kurzem die Millenium Carbon 5A beim Thomann geholt...und kann nur sagen: klasse was die Dinger aushalten...bröslen zwar auch langsam...aber das ist noch lang nicht so schlimm wie das Rumgeholze mit normalen Sticks....
Ich bin auch mal gespannt, was die Dinger bei mir bringen. Ich hab aber genrell keinen hohen Stickverschleiß, ein Paar alle zwei Monate ist bei mir die Regel.
Ok, meine Favoriten:
Manu Katchè - Der Junge hat deftig Groove im Blut (Bestes Beispiel: Sting - All This Time DVD)
Stewart Copeland - ohne Worte
Zach Lind - Kreativität sei sein zweiter Name
Thomas Lang - weiß das Publikum zu begeistern.
...und noch zig andere, nur wär kein Platz dafür.
So viel dazu