Beiträge von Druffnix

    Ich bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines Gibraltar G-Class-Singlepedals, hat der Geburtstagsmann gebracht (der Bruder vom Weihnachtsmann ;) ), ich dachte, ich teile mal meine subjektiven Eindrücke mit.


    Verpackung: Feudal, sehr schicker Karton mit Umkarton, Stofftragetasche (das ist gut), aber wen interessiert das?? Wie ist das Pedal??


    Wirklich klasse, muß ich sagen. Das Gerät hat ja diverse Einstellmöglichkeiten und praktische Lösungen, die die tägliche Handhabung unkompliziert machen:


    Befestigung am BD-Reifen: Dieses Ratschensystem ist cool!! Gar nicht fummelig, an den Klemmbacken sind schon Gummischoner dran. Einfach drunterschieben, zudrehen und los.


    Einstellung der Federspannung: Das Rädchen ist in der Säule eingelassen, das Verstellrad läuft sehr leicht. Das Gewinde ist seehr fein, man muß schon kurbeln, um einen Effekt zu erzielen, aber das klappt dann sehr gut und ist fein justierbar. Die Spannungsanzeige in der Säule ist eine nette Idee, da kann man sich die genaue Federspannung merken oder markieren.


    Beaterwinkel einstellen: Einfach die Vierkantschraube vermittels des beimontierten Schlüssels (oder eines herkömmlichen Stimmschlüssels) lockern, auf einem Zackenrädchen einstellen und festschrauben. Geht pipileicht und hält bombenfest.


    Beatergewicht justieren: Man kann in den Beater (2 Way, Filz und rotes, durchsichtiges Plastik, sieht gut aus) bis zu drei kleine magnetische Gewichte reinmachen, um das Feeling zu verändern. Das merkt man tatsächlich. Man kann zum Beispiel das Trittbrett flachstellen, den Beaterwinkel groß machen, alle drei Gewichte rein und ne leichte Federspannung machen, dann kann man selbst aus einem leichten Heel-Down-Tritt noch schön Zug holen, da der Beater durch das Gewicht gut Bumms kriegt. Nein, das muß man nicht haben, und Bonham konnte auch auf einer alten Speedking schnelle Patterns trampeln ;) , aber hey, man spielt nicht schlechter durch diese Möglichkeiten.


    Trittplattenwinkel einstellen: andere Schraube losmachen, verstellen gem. Anleitung und wieder destschrauben. Geht alles mit dem beigelegten Schlüssel.


    Beatercam verstellen: Man kann die Cam in zwei Positionen einstellen für etwas mehr oder weniger Bums beim Zutreten, auch das geht recht angenehm und ohne Ingenieurstudium. Auch hier merkt man den Effekt.


    Wie spielt sie sich: Absolut geräuscharm, das Board ist glatt, nicht zu lang (ich habe kleine Füße, ich mag auch keine Longboards), ich habe nach ausführlichem Rumwurschteln jetzt ein Setup, das mir gut gefällt. Ich finde Ein-Säulen-Maschinen ja generell gut, gerade von der Optik her, wenn sie so prima laufen, wie die hier, dann erst recht. Mir liegt sie sehr gut am Fuß, spiele Heel-Up, das Board gibt gute Rückmeldung, gerade auch, wenn der Beater aus dem Fell rausgeht. Das ist naturgemäß noch kein Langzeittest, aber ich glaube, an dem Gerät kann ich lange Spaß haben. Ich bin hardwaremäßig kein Vielwechsler, das wird lang da bleiben, denke ich.


    Ach so, die Verarbeitung: Die macht an allen ecken einen sehr soliden Eindruck. Die Einstellmöglichkeiten sind so gefertigt, dass sie auch einige Verstellungen problemlos überstehen sollten, der Huf ist recht schwer, aber man soll ihn ja nicht spazierentragen. Ich konnte keinerlei Mängel oder fummelige Lösungen feststellen, alles geht einfach zu bedienen. Viele intelligente Lösungen, schönes Pedal. Für 159 Tacken zu haben, das ist ein sehr fairer Preis, finde ich.


    PS: Noch ein Gedanke zu dem Feingewinde von der Zugfeder. Wir hatten doch letztens eine Debatte über die besten Drums der Welt, wo Feingewindeschrauben als Stimmschrauben verwendet werden. Ich finde das bei der Zugfeder ja schon fast ne Nummer zu fein, aber wenn ich denke, dass mein ganzes Set so Schrauben hat? Nee bedankt!, sagt der Holländer, da leiert man sich ja einen ab. Das braucht niemand wirklich!
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    ACHTUNG, DIES IST EINE TESTBELEIDIGUNG ;)


    Hey DDZNico, du verpeilte Pfeife!!! Liest du hier eigentlich anonym mit oder interessiert dich deine bekackte Frage (Zitat Dude Lebowski) selber schon nicht mehr???? Wegen so Hanseln wie dir, die ne Frage stellen, aber nicht an Antworten interessiert sind, und so Hanseln wie mir, die sich dann aufregen und rumspasten, müssen hier Threads über die Gesprächskultur des Forums belabert werden. So was braucht echt keine Sau, MANN EY! Und mach mal ne anständige Vorstellung mit Bildern, du Hannebambel!!! :cursing:

    Auch eine ausländische Firma kann wahrscheinlich ihre Messekosten als Betriebsausgaben geltend machen (das wird nicht von der Steuer "abgesetzt", das mindert das zu versteuernde Einkommen wie jede andere Betriebsausgabe). Aber bei den horrenden Kosten für Messestand, Reisekosten, Catering, Personal am Stand usw. kann ich jede Firma verstehen, die genau rechnet oder auch andere, effektivere Vertriebswege nutzt.

    Die gestreifte Salesman-Bude von Ludwig fixt mich schon irgendwie an. Aber eigentlich macht mich mein Gretsch Renown 57 absolut happy. Es gibt teurere, exklusivere, umfangreichere und abgefahrenere Sets. Aber ich liebe meine Kiste, war mein Wunschset. Jetzt noch irgendwann Giant Beats, dann haben wir's :P

    Zitat Ich muß keine Eier legen können, um ein Omelette zu beurteilen


    DOCH, "musst" Du.


    Warum? Um bei Deinem Beispiel zu bleiben... Der "Eierlegende" ist der "Hersteller" (Schlagzeuger in diesem Fall), der "Omelettessende" ist der "Kunde" (Konzertbesucher)... Da Du ein Schlagzeuger bist, würde ich schon sagen, dass man da zumindest nicht einfach nur kritisiert, wenn man es selber nicht besser kann. Versteh mich recht, natürlich kann man Tipps geben, wenn man Dinge weiß, obwohl man sie selber nicht kann, aber selbst WENN man es kann, so finde ich es mau, wenn, wie hier teilweise, NUR gesagt wird wie schlecht es ist ohne auch nur einen Hauch konstruktiver Kritik... (aber das betrifft Dich ja dann eh nimmer )


    @kride
    Da das Omelette-Zitat von mir war, gehe ich davon aus, du meinst mich (falls nicht, dann lese den nachfolgenden Absatz einfach nicht). Ich bilde mir ein, versucht zu haben, dem Jürgen ein, zwei Hinweise zu seinem Solo gegeben zu haben und nicht (wie einige andere) nur draufgehauen zu haben. Er hat meinen Beitrag mit den Worten "treffend zusammengefasst" kommentiert, und ich hatte auch mit Sicherheit keinerlei polemische oder böse Absicht. Jürgen's Umgang mit dem Feedback zeigt Souveränität und eine gesunde Selbsteinschätzung, und wenn er da kein Problem hat, weiß ich jetzt gerade nicht, wo das Problem bei dir ist (zumal das Solo ja schon ein paar Tage alt ist).


    @darkphoenix


    Da sieht man mal, was gescheiter Sound ausmacht! Die ersten zwei habe ich jetzt gehört. Eure Sängerin hat was drauf, auch wenn ich ihre Stimmfarbe nicht soo mag, singen tut sie das wirklich gut. Die Songs kommen viel kraftvoller über die Rampe als bei der Liveaufnahme, jetzt hört man auch die Songstruktur raus. Wo ich hueni zustimme: Die Tightness fehlt an einigen Stellen. Gerade im Refrain von 18 Again wäre statt der Tomläufe mal ein knalliges, kurzes Fill zur Betonung gut, gerade weil du ja sonst recht reduziert spielst, was den Songs gut tut. Die Übergänge und die Solopassagen eiern ziemlich, da seid ihr teilweise timingmäßig sehr auseinander. Aber wie gesagt: Daran könnt ihr feilen, die Grundstruktur der Songs finde ich gut und ausbaufähig (was nicht mies bedeuten soll, sondern, dass eine gute Basis schon da ist). Macht Lust auf mehr :thumbup:

    Die Covers: Präzision und Speed sind faszinierend, wenn man das zum ersten Mal sieht. Das ist schon stark. Da wir es ja alle schon kennen, verliert es langsam seinen Reiz. Immer das selbe, formelhafte Speedgedengel: paar Takte Geknatter, Tom-Fill, Crash, Tom-Fill, Crash. Dann wieder Geknatter. So schwierig das auch ist, es ist genauso langweilig wie immer Uff Tschack, nur auf schnellerem Niveau, sorry. Und das Sakko ist kein wirklich trues GRÖÖÖÖ-Metal-Outfit ;)


    FeedHer-Nummer: Das ist doch Metalcore, oder? Du sitzt da, als würdest du die Flippers begleiten. Hau doch mal rein, bring Power und Dynamik ins Spiel. Muß ja nicht so ein Gezappel wie bei Matt Greiner sein, aber dein Spiel sieht völlig leblos aus. Ich stelle mir gerade vor, dass auf der Bühne 4 volltätowierte Metalcore-Mucker rumspasten, und du sitzt da wie ein Roboter von Kraftwerk. Vom Timing her ist es toll gespielt, vom Ausdruck her zum Einpennen. Prädikat leblos.


    Ansonsten unterschreibe ich den Post von ipo.

    Hi, ich bin kein Kollege, sondern ein Internet-Drumschulen-User.


    Ich wünsche dir, dass du ein gutes und vor allem nie dagewesenes Konzept hast, denn:


    - Die Idee einer Internet-Drumschule ist nicht neu
    - Lehrvideos aller Art gibt es wie Sand am Meer, die Tube ist voll davon
    - du stinkst dann an gegen Größen wie Mike Johnston, freedrumlessons und ja, sogar gegen Clobus Pottschieter
    - Paradiddle auf dem Drumset noch mal neu zu verteilen wird schwierig, was soll also neues kommen?


    Deine Drumcovers sind professionell aufgenommen, vom Spielstil her sagen sie mir wg. zuviel Hektik nicht so zu. Spielen kannst du sicher, aber das reicht bei weitem nicht.


    Die Idee, jetzt damit rumzukommen, erinnert mich ein bisschen an die 23. türkische Beckenschmiede, die auch 16 verschiedene Linien mit "originellen" Abdrehmustern auf einer halbprofessionellen Page und ohne Vertriebsstruktur vorhält und deren Beckenklopper alle Großcousins von Karl-August Diril waren, der ja die alten Zildjians alle mit der bloßen Faust gehämmert hat. Hoffentlich hast du was originelleres und hochwertiges am Start, sonst wirst du da nix werden können. Trotzdem viel Erfolg dabei!

    Für mich gibt es nur noch zwei Alternativen:


    1. In einen Laden gehen und mit spezifischen Vorstellungen probedengeln. Wenn mir das Becken dann gefällt, wird es auch gleich mitgenommen. So bin ich zu Ride und Effektbecken gekommen. Der Laden, wo ich das Splash gekauft haben, hatte 5 baugleiche da, die klangen alle unterschiedlich, aber das richtige war zum Glück auch dabei (ich habe ein Sonor Armoni, das ist von der Soundstreuung her wahrscheinlich in der Nähe der Rockbeats einzuordnen).


    2. Passende Teller gebraucht zu angemessenem Preis kaufen. Da ist Trial and Error drin, aber erstens macht es immer Laune, ein Blech auszupacken, aufzuhängen und zu testen, und zweitens kann man das Ding ohne Verlust wieder veräußern.


    Zu der Empfehlung von berri: Der Samatya-Satz spielt in der Rockbeat-Liga, wenn das deine Vorstellung nicht trifft, fällst du da eventuell genauso auf die Klappe. Und der Sabian-Satz: die Crashes sind sehr spritzig, eher kurzes Sustain, aber auch höhen- mittenbetont. Und das XS20-Ride, was da dabei ist habe ich drei Jahre an meinem Unterrichtsset "genossen", das klingt exakt so, wie du dein Rockbeat-Ride beschreibst: Hell, etwas undefiniert, kleine, undefinierte Glocke. Bei deinen Soundvorstellungen ist das genau das, was du nicht suchst ;)


    Hast du nicht irgendwo einen Laden mit etwas Auswahl? Da findest du zumindestens dein passendes Soundbild und das dazu passende Fabrikat. Wenn mir vor einem Jahr einer gesagt hätte, dass ich mal ein Fame Masters B20 Ride spielen würde, hätte ich eher gezweifelt. Aber ich habe über eine Stunde lang im Laden kreuz und quer getestet, und beim Fame bin ich hängen geblieben und bis heute zufrieden.

    Ich habe eine Zeit lang ein X7 gehabt (aus dem damaligen Laden von Postschreiber Nr. acht), die Lackierung fand ich toll, die Verarbeitung war vollkommen in Ordnung für ein Mittelklasseset. Ich hatte die Pappeleimer, die klangen aber schon ganz anständig. Welche Farbe hat denn die Kiste, die du haben willst? Ich meine nämlich, dass die Maples teilweise andere Farben hatten. Das mit den Badges (s. dr. Speckmut's Post) kann hinhauen, meine waren schwarz mit silberner Schrift.

    Oggy


    Mann, hab ich einen Hunger! Soll ich jetzt zum Griechen, zum Chinesen, zum Italiener oder an die Frittenbude gehen, was meint ihr???


    So ähnlich ist deine Frage. Geh ins Geschäft, nimm die Teller mit, die du behalten willst und teste dich durch interessante Becken. 800 Öre sind doch ein gutes Budget, da kannst du schon ein paar schöne Sachen kaufen. Und überhaupt: Mit 800 Öre im Rücken kriegst du auf dem Gebrauchtmarkt ziemlich viel ziemlich gutes Blech. Aber entscheiden, ob das gut soundet, musst du trotzdem selber.

    drummingtomtom


    Wahrscheinlich hast du da zumindest in Teilen recht. Aber wenn eine türkische Beckenschmiede mit einem nicht wirklich türkisch anmutenden Namen und einer Palette, die schätzomative 22 andere türkische Schmieden so oder so ähnlich auch anbieten (ein Sack voller Serien mit unterschiedlichen Dicken und Abdrehmustern haben die ja alle) in den Markt will, ist sicher die Frage gestattet, warum gerade diese besonders testenswert wären. Auf den ersten Blick fällt mir da nix ein.

    Sicher ticken in der Türkei die Uhren bezüglich des Beckendengelhandwerks anders. Aber auch die müssen sich Fragen stellen:


    1. Mache ich was neues? Hmm..
    2. Gibt es einen Markt für meinen Kram? Ja, aber der ist in allen Segmenten gut besetzt.
    3. Kann ich eine Nische besetzen? Sieht nicht so aus.
    4. Biete ich qualitativ was an, was es so nicht gibt? Hmm..
    5. Kann ich über den Preis in den Markt? Schwierig, aber zeitweise möglich.
    6. Habe ich vor Markteintritt die Grundregeln von Auftritt und Erreichbarkeit sichergestellt? Nö.
    7. Informiere ich in marktangemessener Form über meinen Krempel? Hmm..


    Anyway, viel Erfolg für den Markteintritt! Ich hätte gewartet, bis vertriebs- marketing- und sonstwiemäßig alles geregelt ist, aber was weiß ich schon?

    Ich bin in vielen Dingen ein sehr liberaler Typ (das bezieht sich nicht notwendigerweise auf meine politische Einstellung), und grundsätzlich bin ich ein großer Freund davon, dass jeder sein Leben so leben können soll, wie es ihm passt. Ich nehme mir allerdings die Freiheit, manche Vorgehensweisen in meinem Umfeld mit Nulltoleranz zu behandeln, vorzugsweise, wenn jemand mit seinen Einstellungen und Verhaltensweisen andere (nicht mal unbedingt mich selber) entweder drangsaliert, missioniert oder auf irgendeine Weise körperlich, seelisch oder wie auch immer zu schädigen versucht. Da bin ich ziemlich pingelig, Leute mit solchen Verhaltensweisen verbanne ich in der Regel schnell und konsequent aus meinem Funkkreis oder lasse sie erst gar nicht rein. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, teile ich den betreffenden Personen auch mit, warum ich das mache. Diese Toleranzschwellen hat ja jeder, sie sind bei jedem unterschiedlich ausgeprägt (ich bin zum Beispiel überhaupt nicht lärmempfindlich, was andere wiederum wahnsinnig macht).


    Gar nix anfangen kann ich mit religiösem Extremismus und Fanatismus in jedweder Form, da habe ich ein konfessionsübergreifendes Akzeptanzproblem. Ich habe da auch keinen Bock, mich für mein Andersdenken zu rechtfertigen oder die Hintergründe für deren Denkweise kennezulernen, um Leute, die so ticken, mache ich einfach einen Bogen. Jeder kann glauben, an was oder wen er will, aber er soll das mit sich ausmachen.


    Das gleiche gilt für das Gesocks, das aus politischen, rassistischen oder sonstwie gearteten Motivationen bestimmte Menschen und Menschengruppen argwöhnisch beäugt und ihnen das Existenzrecht in diesem unseren Lande oder generell auf der Erde abspricht. Ich werde mit solchen Zipfelgesichtern keine Musik machen, in keiner Mannschaft spielen und will die auch sonst nicht um mich haben. Ich will auch nicht mit denen über ihre kruden Ansichten diskutieren, deswegen finden die für mich nicht statt.


    Aber auch Leute, die sich bestimmte Verhaltensmuster angewöhnt haben und nun meinen, jeden von diesem Muster überzeugen zu müssen oder einem ständig nicht gewünschte Ratschläge zu erteilen, halte ich aus meinem Umfeld recht konsequent fern. Militante Nichtraucher, die früher 50 Kippen am Tag geplotzt haben und sich jetzt ereifern, wenn ich mir unter freiem Himmel in ihrer Nähe meinen Impel anzünde, können mich mal! Genauso Leute, die mir auf Partys mitteilen müssen, dass sie den Eindruck hätten, dass ich schon ganz schön einen in der Fichte hätte. Na und? Solange ich damit niemanden nachhaltig schädige oder untolerierbar beeinträchtige, erwarte ich, dass man mich mein Ding machen läßt. Wer das nicht kann oder will, mit dem muß ich nix zu tun haben.


    Jede(r), der in dieses einfache Raster passt, ist jemand, mit dem ich potenziell was zu tun haben können wollte. Da spielen musikalische oder sexuelle Präferenzen genausowenig eine Rolle wie Herkunft, Hautfarbe oder Aussehen.

    Fame Masters B20 vom Music Store kannste auch nehmen, sind ja im Prinzip Istanbul Mehmet Traditionals. Da kriegst du für 400€ zwei Crashes. Ich habe zwei Sonor Armoni Crashes (16"/18" Medium) und die Hihat und ein Fame Ride (20" Medium), das sind alles grundsolide, wertig klingende Allround-Instrumente. Die XS20 habe ich im Unterricht spielen können, da fehlt mir ein bisschen die Klangfülle bei Crashes und Ride. Da würde ich, wenn es "Markenbecken" sein sollen, eher die Paiste PST8 mal testen, wenn du mehr auf Mitten- und Höhenbetonung wert legst, kommen die gut. Aber mit Troy, Rockbeat, Samatya, Armoni oder den Fames machst du erstmal nichts verkehrt. Hast du nicht irgendwo nen größeren Laden zum Probedengeln?