Die North Toms hatten aber tatsächlich 6/8/10/12/14 auf der Schlagfellseite. Mit größeren Durchmesser werden diese Tröten unaufbaubar
Beiträge von Druffnix
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Wenn du schon im Drumcenter warst, dann fahr auch noch mal zum Music Store. Die haben ne große Beckenstraße, da kannste probedengeln, das macht erstens Spaß, zweitens kannste da schön direkt Becken nebeneinander hören.
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Jaaaa, Schweinerock!!!!
Absolut positiv gemeint! Einfacher Geradeaus-Hardrock, keine Schnörkel, mir macht das Spaß. Da holt sich keiner auf seine instrumentellen Fähigkeiten einen runter, da gibt's keine überflüssigen Soli oder Fills, das Wesentliche, sonst nix. Euren Sänger müsstet ihr etwas mehr nach vorne mixen, den hört man kaum (scheint ja ein lustiger Vogel zu sein), aber sonst hört sich das gerade für die kurze Zeit, in der ihr spielt, schon ganz gut auf den Punkt an. Ich hab mir alle Videos angeguckt, mit einem Grinsen im Gesicht, ihr scheint ziemlich Spaß zu haben, das überträgt sich irgendwie.
Ich freue mich auf eure nächsten Sachen!!!
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Viel hilft viel Der Traum eines jeden Roadies
http://www.ebay.de/itm/Schlagz…%3D30%26sd%3D252091676801
Vor allem die drei Bilder mit unterschiedlichen Kopfwinkeln des Trommlers erhöhen den Kaufanreiz
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Schlecht getrommelt ist das beileibe nicht, nur für meinen Geschmack komplett an der Musik vorbei. Ich warte oft bei den Drumcovers darauf, dass mal einer eine spannende neue Groove-Idee auf ein bekanntes Stück zaubert. Stattdessen ist das leider auch hier ein "LOOK AT ME"-Getrommel, viel hilft viel, hauptsache überall ein Fill reingequetscht und möglichst viele Noten gespielt. Der Song gefällt mir auch nicht, aber das Feeling wird bei dem Cover auch gar nicht getroffen, sowohl von der Notenmenge als von der Dynamik. Bei einer Audition für Rihanna's Band würde Fat Cat nach einer Minute rausgeschmissen. Mich erinnert das an diese Gospel-Chops-Knechte, die hauen da die Licks raus, nur der musikalische Nutzwert bleibt auf der Strecke.
Als Werbung in eigener Sache gut für Schüler, die "Drummer's Drummer" werden wollen (ein geiler begriff übrigens, Trommler für Trommler), für Leute, die in einer Schule lernen wollen, wie man Musik gut begleitet oder mit Musikern interagiert, ist das eher abschreckend.
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Hir verkauft Pearl Meister Premium mit Remo klare Botschafter Köpfe giebt auch Becken.
http://www.ebay.de/itm/Letzdes…86509?hash=item2a5769ee4d
Dieses Meister Set ist deswegen so selten, weil auf den Kesseln Vision-Plepper drauf sind
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Die Platzrunde, dass die heutigen E-Drums in Sachen Triggertechnik, Sounderzeugung, Weiterentwicklung usw. nicht da sind, wo sie sein könnten oder müßten (müßten Sie wirklich??) sind wir ja gefühlt schon 423 mal geflogen. Der Vergleich mit der Schreibmaschine passt so gar nicht, da ein Computer mit Textverarbeitung als reiner Gebrauchsgegenstand eigentlich alles besser kann als eine mechanische Schreibmaschine. Ein E-Drum, und sei es noch so gut, ist im noch nicht eingetretenen Idealfall eine excellente Schlagzeugsimulationsmaschine, die nah am Original ist, aber in vielen Dingen nicht besser sondern schlicht anders. Bis auf das Nutzen verschiedener Soundoptionen auf Knopfdruck wird ein E-Drum ein A-Drum nicht schlagen können, es kann höchstens auf Augenhöhe kommen. Und dann kommen noch die weichen Faktoren wie Optik, Feeling beim Spiel usw. rein.
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Album Charts:
Appetite for Destruction von den Gunners
Back in Black - AC DC
Moving Pictures - Rush
Escapology - Robbie Williams
Definitely Maybe - OasisSingles:
Rock'N'Roll Damnation - AC DC
Killing in the name of.. - Rage Against The Machine
God Am - Alice in Chains
Crazy Train - Ozzy Osbourne
Champagne Supernova - Oasis -
Das Loch ist rund!
Ich hatte auch mal so einen Spaten, der ein von mir für nen Appel und ein Ei erstandenes Becken, das einen Riss hatte (war als defekt inseriert, der Riss war fotografiert) gegen Portoersatz und Rückzahlung zurückschicken wollte, da der Riss ja größer wäre als beschrieben (ich hatte keine Längenangabe gemacht, waren vielleicht 2 cm) und das Becken außerdem nicht so klingen würde wie erwartet (auf potenzielle Defizite im Klang hatte ich hingewiesen, ich habe es bereits kaputt erstanden und keine Ahnung, wie es heile klingt). Dem habe ich freundlich zu verstehen gegeben (ja, kann ich auch, bin ja sonst eher unfreundlich ), dass wenn er sich ein Auto mit Motorschaden kaufen würde, dann ja auch nicht wundern würde, wenn das Ding nicht so richtig gut fährt. Darauf kam dann keine Antwort. Manche Leute versuchen es einfach mal, die sollten echt besser im Laden kaufen. Ich würde deinem Spezi nichts anbieten.
PS: Die Rumpelkiste von Hebbe aus Post 21 ist ja schon der Kracher. Wenn der Postler das Paket ein Mal hinfallen läßt, steckt das Pedat im Kessel. Mann Mann Mann!
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Wenn man die Remo Silent Strokes richtig fest zurrt, geben die einen guten Rebound zum Üben ab, m.E. besser als die drum tecs, und sie machen ein bisschen Sound. Auch die Triggereigenschaften sind in Ordnung, wenn ich das mal brauche.
Was mir bei dem drumtec-Video mit Superior Software auffält, ist, dass sich die Ghostnotes alle exakt gleich und wie so ein Geruschel anhören. Allemal besser als die Roland-Sounds, aber irgendwie unecht. Und das schon bei einem versierten dynamikgeschulten Trommler. Ein Beginner, der Dynamikübungen auf so einem Gerät macht, wird zwangsläufig mit diesem Gleichmachereffekt konfrontiert werden. Ein intuitives Snarespiel mit Ausnutzung der klanglichen Möglichkeiten wird der nicht so versierte Trommler da nicht erlernen. Für die Profis, die hier die Geräte vorführen, ist es möglich, das Maximum an Eigenschaften aus so nem Ding rauszutrommeln, ein nicht so fortgeschrittener Spieler wird das aber auf diesen Dingern nicht schaffen. Ich sehe aber auch keine Möglichkeit, diese Optionen, die eine Trommel oder ein Becken haben, 1:1 auf einem Soundgenerierungsgerät abzubilden. Haue ich auf ne Trommel, dann macht die ohne nachzudenken einen Ton, der von verschiedenen akustischen Faktoren abhängt. Haue ich auf eine E-Snare, dann denkt das Gerät nach, welchen Ton es ausgeben muss, wenn ich in bestimmter Härte auf verschiedene Bereiche haue. Dass das was anderes ist und wahrscheinlich auch nie 1:1 abgebildet werden wird, sollte klar sein. Gerade Snare und Beckenarbeit trainiert und lernt man am besten auf Echt-A-Drums. Ist immer ne Frage, was man damit üben will.
Und dass so VST-Lösungen zum Einspielen von Musikproduktionen ne feine Sache sind, ist klar: Da hat man sofort sauberen Sound, und bei der größeren Anzahl von Pop- und Rock-Produktionen werden auch nicht die überfeinsten Techniken a la 50 Ways to leave your lover reingegroovt, sondern eher dynamikärmere Rhythmen.
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@trommeltotti
Ick hab eben 127 mal in unterschiedlicher Härte uff meine Snare jekloppt, aber ich glaube, die Schläge 76, 91 und 104 waren gleich hart und an der selben Stelle. Scheiß Dynamik!
Im Ernst: Ich lese diesen Thread mit großem Interesse, er ist interessant, und viele Leute, die sich auskennen tragen hier Erkenntnisse bei. Du gehörst leider nicht dazu. Kannst du denn nicht einfach mal die Finger von der Tastatur lassen oder ne Parkuhr vollquatschen mit deinen immer gleichen Parolen? Es stört einfach nur noch. Wenn du einen Typ kennenlernst, der zufällig Roland heißt, muss die arme Sau sich das wahrscheinlich auch anhören. Das ist echt furchtbar, Mann. Du bist fast 50 Jahre alt, kannste nicht einfach mal locker durch die Buxe atmen und nicht jeden E-Drum Thread zuschrotten? Das wäre echt großartig!!
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Ich oute mich als Mainstreamsenderhörer. HR3 oder Radio Bob, ab und zu FFH (bin halt Hesse). Aber immer nur ne zeit lang. Die nudeln die Hits dermaßen tot, dazwischen dann immer Klassiker wie Tainted Love oder Sweet Dreams are made of this. Das geht ein 2-3 Wochen immer mal, dann muss ne Pause her. Aber so kriege ich mit, was so popmusikalisch abgeht, sonst stellt mich meine Tochter immer bloß, dass ich die neue Nummer von Taylor Swift nicht kenne. Oder das schöne "I really really really really really really really really really really really really like you" von Carly Rae Jepsen, das irgendwie nervt, aber ein Paradebeispiel für perfekte kommerzielle Popmusik ist. Einmal gehört, drin in der Omme.
Für die Wegschaltliste: Noch ne Stimme für dieses seelenlose Chaka-Khan Cover. Ganz schlimm, so was!
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Pause mit Licht aus ja, aber kurz. Brian war nicht so gesprächig wie sonst, aber von Stimmungskiller keine Spur. Die Stimmung auf dem Gelände war Bombe.
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Stimmt, sorry, das hatte ich noch vergessen!
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Ich war am Freitag in Köln bei Angus, Brian und den anderen. Und ich als Phil-Rudd-Gutfinder muss Herrn Slade Abbitte leisten. Das Songtempo stimmte, die Hihat-Arbeit fand ich auch gut, lange nicht so genagelt wie auf der Donington. Das hat dermaßen geschoben, geil. Die haben echt übelst die Jahnwiese gerockt, so ne Stimmung hab ich bei AC DC noch nie erlebt, und ich war ja schon ein paar mal da. Ich weiss ja nicht, wie lange die das noch machen wollen, aber da wird Phil schwer wieder reinkommen.
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Drummerforum live: Einer fragt was, drei antworten auf die Frage, die restlichen erzählen, warum sie die Frage nicht beantworten. Weckl-Gefrickel und totti's VST-Krempel fehlen noch
Zum Thema:
OMI - Cheerleader, da muss ich speien
Meghan Traynor - All about that bass (die Tusse nervt, das neue ist grad so ätzend)
den Tawil unterschreibe ich mit
ach so, Unchained Melody von den Righteous Brothers, ist ein Klassiker, aber da wird die Milch sauer
und die neueren Elaborate von Herbert Grölemeister. Den Typ find ich echt OK, aber diese verquasten Texte peile ich nicht. Das nervt dann.
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Warum es die "perfekte Schlagzeugsimulationsmaschine" noch nicht gibt? Offenbar gibt es nicht genügend Leute, die so was brauchen! Das ist doch genau so wie mit Elektroautos: Viele finden das geil, mit so nem Ding rumzufahren, ist auch total nachhaltig und so, wegen der Umwelt, ne. Wenn das praktikabel und bezahlbar wäre, würde ich mir eins kaufen. Aber der Marktdruck der breiten Öffentlichkeit ist noch so gering, dass die Hersteller Autos anbieten, die zwar völlig abgespacete (ist das so richtig geschrieben?) Sachen können, aber leider bloß 150 km weit kommen, und dann 2 Stunden an der Ladebüchse hängen müssen. Und dazu kosten die auch noch ein Schweinegeld, die Autos. Die "perfekte Autosimulationsmaschine" wäre eine, die genauso gut fährt wie ein klassisches Auto (tun die E-Karren fast, hab's probiert), sich wie ein Auto anfühlet (tun se auch ziemlich), genau so dufte Fahrleistungen haben (Speed ja, Reichweite NEIN) usw. usw. Ich behaupte dass die Hersteller alle schon leistungsfähige Akkus da rumstehen haben, die sie auch zu halbwegs vertretbaren Preisen einbauen könnten. Da würde aber keiner mehr die Benzinverbrenner kaufen, an denen die derzeit ein vielfaches verdienen können, also kostet so ein kleiner VW eUp ein Schweinegeld und fährt mit einer Akkufüllung nicht mal von Köln bis Frankfurt. Da es sich hier um Energieverbraucher handelt, und man mit Energieträgern nicht unbegrenzt rumwutzen kann, wird das auch irgendwann kommen, aber nicht schnell.
Und so ist das bei E-Drums. Von 1000 Nutzern braucht vielleicht einer (totti?) die "perfekte Schlagzeugsimulationsmaschine" (braucht der sie wirklich?), und solange nicht Umstände vorherrschen, die das signifikant ändern, werden auch keine Entwicklungen kommen, so wie der totti uns predigt, dass wir sie brauchen. Und dass die "bösen Monopolisten" von Roland uns mit ihrer Marktmacht und ihrer Entwicklungsunwilligkeit dazu zwingen, ihren minderwertigen, unentwickelten Schrott zu kaufen, ist vielleicht sogar richtig, aber anscheinend finden viele den auch so gut, dass sie dafür ein paar Tausender über den Tresen schieben. Daran wird auch der missionarische Eifer von uns totti nix ändern, der mich fast schon etwas an diese verkrampften -ISMUS-Kritiker erinnert (KapitalISMUS.... zutreffenden ISMUS bitte einsetzen), die selbst die eingewachsene Wolfskralle ihres Jagdhundrüden auf das Schweinesystem zurückführen und bei jeder Gelegenheit drüber diskutieren. Ich an Stelle des Totti würde auf der NAMM Show und auf der Musikmesse mal anständige Demos machen gegen RolandISMUS, mal sehen, wie viele da mitmachen. Aber hier nervt es dann doch, das ist irgendwie so ne Endlosschleife.
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Ich hab mir für kleines Geld das PST7 18"Medium Crash ergattert. Gleich getestet, und da muss ich mal sagen: Respekt! Klingt sehr voll, gutes, harmonisches Sustain, der Typische 505/2002-Schimmer ist schon da. Das 2002 klingt tatsächlich noch mal ein bisschen voller und ausgewogener, aber das ist ein wirklich ernstzunehmendes Instrument, das richtig gut soundet. Da stinkt die Einsteiger- und untere Mittelklasse der anderen Großen soundmäßig aber mächtig ab. Ich hab zum "Vergleich" auch mal ein Meinl Profile Rock Velvet danebengehängt, das ist dann doch etwas blechern gegenüber dem Paiste.
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Mahlzeit!
Das da
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…0924263-74-291?ref=search
interessiert mich irgendwie (Mach es zu deinem Projekt ), auch wenn es übel aussieht. Ich will mir ein Herrengedeck zulegen, das sind so passende Größen. Sind wohl Mahagoni-Kessel, aber ich finde da sonst nix drüber. Taugt das was? Ist ja von 77/78, also noch kein Fernost-Müll, aber da ich von Slingers keine Ahnung habe, fände ich es toll, wenn hier jemand von den Vintage-Experten was dazu sagen kann. Kann man da 499€ für bezahlen, oder ist das deutlich drüber?
Danke schon mal!
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Elektrodrums und akustische Drums sind und bleiben komplett unterschiedliche Instrumente. Man kann mit einem E-Set Sachen machen, die ein A-Set nicht kann (von einem Gretsch-ähnlichen Jazz-Sound auf einen 80er Bombast-Sound mit einem Knopfdruck), auch Soundeffekte sind drin und Imitationen der Sounds von realen Trommeln. Toll, ne?
Und so gut die Imitationen dieser Sounds auch sind, solange ein E-Drum nicht die spezielle Charakteristik einer mit Fell bespannten Trommel oder eines Beckens aus Metall 1:1 nachbilden kann, wird es immer eine Imitation bleiben. Ein Trommelfell hat eine Unzahl an Stellen, auf die man hauen kann, jedes Mal ist der Sound ein bisschen anders. Genauso Becken, da hat allein die Art, wie man jede der vielen Klangzonen anspielt, erheblichen Einfluss darauf, wie das klingt. Kein E-Pad und auch kein E-Becken kann das machen. Auch die Zildjian Gen16 können das nicht, von den gängigen Gummidingern ganz zu schweigen. Und so lange das nicht geschafft wird, reden wir hier von zwei eigenständigen Instrumenten. Und ja, ein gutes E-Drum hat sogar einige Vorteile zu bieten, einfach weil eine Technik dahinter steht, die ein akustisches Instrument gar nicht erreichen kann. Deswegen betrachte ich die beiden Dinger völlig unabhängig voneinander.
Ich setze bei mir daheim ein mit Triggern versehenes Akustik Set ein, wo ein Alesis DM10-Modul dranhängt. Die Sounds sind ganz OK, da kann man mit arbeiten. Ich hab mir 4 Sets zusammenkonfiguriert, mit denen geht alles Gängige. Ist cool, könnte das A-Set alleine nicht. Technik- und Dynamikübungen mache ich aber immer auf den Akustikfellen oder meiner Übesnare, wenn's nur die Snare braucht. Einfach weil mir ein Triggerfell (und auch das teuerste Roland-Pad) nicht dieses Feedback und diese Soundmöglichkeiten bietet. Das ist eine völlig andere Art zu Spielen. Und Proberaum ist auch streng akustisch, das Set macht den Sound den ich da will.
Ach so, @trommeltotti
Kannste bitte mal aufhören, jeden E-Thread mit deiner VST / Roland ist Scheiße / Die verarschen uns alle - Sülze zuzukleistern? Alle kennen deine Meinung dazu, das ist ja bald pathologisches Verhalten hier. Getretener Quark wird breit, nicht stark! So viel Zeit wie du hätte ich auch gern mal, in jedem Thread solche Opern zu schreiben!