Beiträge von Druffnix

    Druffnix wenn ich die Bell anspiele oder das becken ancrashe oder anschwellen lasse willst du nicht daneben stehen.das Becken ist dermassen laut dass es ohne ohrenschutz nicht möglich ist in hohe dynamikstufen einzugehen.


    Nö, wahrscheinlich will ich nicht daneben stehen. Das ist aber nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal, dass einem das Ding die Ohren versaut, wenn man fest dranhaut. In der Tube gibt's ein Demo-Video, da haut der Typ gerade nicht so dran, da hört man die Nuancen besser. Ich hab noch nie verstanden, wieso man ein 22" Ride Becken gut crashen können muss. Aber wie schon gesagt, dir muss das Teil gefallen.

    Dass du jegliche Art von Becken "erforscht" hast, halte ich für stark übertrieben. Das Wort "enormst" gibt es nicht. Es ist schön, dass du zu 10000000000% dieses Becken geil findest, aber daraus abzuleiten, dass chinesische Beckenmacher die Großmeister der Beckenschmiedekunst schlechthin sind, halte ich für gewagt. Un dass Dream (die ja nun schon eine Weile auf dem Markt sind) DIE MARke sind... Ich habe mir vor ner Zeit ein Dream Bliss Ride für kleines Geld im EBay geschossen, das war OK verarbeitet, klang aber nicht wirklich prall, Soundfiles auf youtube klangen völlig anders, als wären das total unterschiedliche Becken. Das Phänomen kennt man ja auch von Stagg-DH Becken, da gibt es echte Schätze, aber auch Ohrenkrebs in B20.


    Zu dem Gorilla: Mir sagt der Sound so gar nichts, es klingt nicht übermäßig differenziert, der Stockaufschlag ist eher charakterlos, die Bell ist auch nicht prägnant. Wenn ich 330 Tacken zur Verfügung hätte, würde ich mir sicher was anderes kaufen. Aber dir muss es gefallen, also viel Spaß damit.


    Ein Tipp noch zu dem Rezensionsvideo: Red nicht so viel, das will niemand wissen. Und wenn es um ein Ride-Becken gehen soll, dann spiel Dinge wo man die verschiedenen Nuancen auch hören kann. 2 Takte Groove, und dann wüstes Geblaste und danach 1 Minute Crashes verhauen gibt null Eindruck von dem, was du eigentlich vermitteln wolltest.

    Ich hab mal eine Zeit lang ein Armory gespielt, und ich fand es sehr gut für die eher rockigen Sachen. Die Gratungen machen eine prima Auflage, viel dämpfen brauchte ich da nicht. Ich habe mit etwas Stimmgeschick in mittlerer und tieferer Stimmung aus allen Toms sehr volle und runde Töne mit gut kontrollierbarem Sustain rausgekriegt, mit nicht so penetranten Attacks wie zum Beispiel das Tama Superstar. Das Set war sehr sauber verarbeitet und hat die Stimmung einwandfrei gehalten. Und die Bassdrum war eine Waffe! Schön bassiger, kontrollierter und punchiger Ton mit nem EMad.


    Ich halte das Armory in der Preisklasse für fast unschlagbar. Das klingt "teurer" als es ist, die Verarbeitung ist tip top, und wie gesagt, die SoniClear-Gratungen machen es gut stimmbar und helfen bei einem schön runden, vollen Ton.

    Moin zusammen.


    Stimmt, das sind viele Mutmaßungen. Aber:


    - Wenn das Orchester Samstag und Sonntag auf dem Schützenfest in Fallingbostel spielt, dann ist das Wochenendarbeit. Dafür gibt's meines Wissens nach TVÖD Zuschläge (Geld oder Zeit), die über denen für Werktagsarbeit liegen. Finde ich auch richtig.
    - Freizeitausgleich: Wenn die Montag bis Freitag geprobt haben und Samstag/Sonntag in Fallingbostel waren, werden die danach einen oder zwei Wochentage frei haben. Es gibt erstens ein Arbeitszeitgesetz, zweitens wird auch der Personal-oder Betriebsrat darauf achten, dass die nicht zu viele Stunden kloppen.
    -Macht jedes Polizeiorchester um die 100 Auftritte? Glaub ich nicht.

    Die Burschen haben ja auch Zeit, wenn die nix anderes machen als diese Orchestermusik. Für Wochenenden wird es Zuschläge und Freizeitausgleich geben. Bei allem musikalischen Anspruch, den das haben kann: Totarbeiten werden die sich da nicht. Sie haben keine Personalverantwortung, müssen nichts entscheiden, haben gute Sozialleistungen und keinerlei Druck, Auftritte zu bekommen. Die stehen ja fest. Einen stressfreieren Job mit Festbezahlung kann man als Musiker nicht haben.

    Ach so, das wäre noch eine Frage, die ich da hätte: Was macht eigentlich ein hauptberufliches Mitglied eines Landes-Polizeiorchesters den ganzen Tag? Macht der den ganzen Tag Musik? Muss der auch regulären Polizeidienst machen? Wie viele Arbeitsstunden pro Woche hat der (oder die)? Das wäre für mich der entscheidende Faktor, ob die Bezahlung angemessen ist, nicht die Ausbildung des Musikers.

    Also wenn ich das richtig verstehe, sind das nach TVÖD eingruppierte Leute, die in Polizeiorchestern spielen, die dann hauptsächlich auf Polizeifesten Musik machen, um die anwesenden Polizisten zu bespaßen. Mal ehrlich, wenn ein Flügelhornist, der ja wahrscheinlich nach erfolgreicher Beendigung seines Studiums eher begrenzte Berufschancen hat, eine Festanstellung bekommt, kann er doch froh sein. Das wird aus Steuergeldern bezahlt, der gesamtgesellschaftliche Nutzen ist eher begrenzt. Bloß weil die Polizeiorchester hohe Anforderungen stellen, zwingt das ja niemanden, da mitzuspielen. Und mein begrenztes Wissen meint mir zu sagen, dass eine junge Pflegekraft (OK, kein Abi, kein Studium) sicher nicht mehr Geld bekommt, aber mit Sicherheit mehr gesellschaftlichen Nutzen stiftet. Wobei das PS von Seelanne ja schon interessant ist: Welche Frauenquote herrscht denn in diesen Orchestern? Herrscht da Diskriminierung? Wie viele Orchesterleiter sind Frauen? Da muss man aber unbedingt was machen! Ups, ich bin abgeschwoffen ;)


    Fazit für mich: Polizeiorchester sind ein Relikt aus Zeiten, wo man sich so was leisten konnte. Eigentlich kann man das heute nicht mehr, und deshalb stellt sich für mich nicht die Frage nach angemessener Bezahlung im Vergleich zu anderen Berufen. Es stellt sich die Frage, wieso Mittel der öffentlichen Hand für Polizeiorchester ausgegeben werden müssen.

    Wow, da lohnt sich ein Besuch :S


    Das Jinbao Multifunctional hat ja doch frappierende Ähnlichkeit zum ddrum Hybrid. Was ich mich bei Jinbao eh frage: Verschiffen die ihren ganzen Kladderadatsch wieder nach Hause? Das kostet ja ein Schweinegeld, aber die scheinen es ja zu haben. Do yourself want to do! (Ach nee, das war MES 8) )

    Wieso schaffen es Jazz-Drummer nicht, einen richtig geilen tanzbaren Jazz-Groove zu entwickeln, der zwar vordergründig und beiläufig gehört, völlig bekannt und eingängig klingt, aber tatsächlich all die spieltechnischen Fertigkeiten der Jazz-Drummer ausnutzt und voraussetzt, um wirklich zu grooven? Und der, wegen der viel besseren Ausbildung der Jazz-Drummer, auch viel geiler und heißer groovt als all das Simple der Pop-Drum-Maschinen?


    Wieso schaffen es die besseren Musiker, die Jazzer, nicht, bessere Musikstücke zu machen, die besseren Publikumserfolg haben als das simple eintönige Gemache der Pop-Musik? All die Voraussetzungen, all die Akkorde, Harmonielehre, Grooves und Drum-Patterns haben sie doch alle intus und parat.


    Wenn das Publikum bestimmt, dass es eintönige Bumm-Tschack-Musik (oder derzeit Reggaeton-Rhythmen, das geht mir sowas von auf den Sack!! Jeder Hannebambel macht Songs im Reggaeton-Rhythmus) lieber hört, da können sich die qualifizierten Musiker noch so anstrengen. Das mag musiktheoretisch und qualitativ dann alles besser sein als der Synthie-Bumms von Helene Fischer, wenn es keiner anhören will, dann ist es L'art pour L'art. Immer mehr Künstler gerade im Hiphop und Dance-Bereich holen sich ja qualifiziertes Personal für Live-Auftritte. Das groovt dann auch teilweise sehr geil, aber im Studio ist es halt einfacher und massentauglicher, was eingängiges zu programmieren, als teure Studiozeit mit dem Ausfrickeln von Groove-Ideen zu verplempern. Das liegt aber nicht an den Jazz-Musikern, sondern an den Produzenten und dem Publikum.

    Siehste, wir können auch vernünftig miteinander reden ;)


    Eine Maßnahme, den Leuten den "Jazz" näher zu bringen? Ja, fände ich natürlich prinzipiell gut. Alleine aus meiner Praxis weiß ich allerdings, wie schwer das selbst im eigenen Wohnzimmer ist..."Boah ey, kannste ma Gebläse abstellen, ich krieg hier so langsam 'nen Zug auf's Ohr."...und ich bin ja erkennbar echt bemüht in dieser Sache und gehe auch systematisch vor, der Erfolg hält sich aber in sehr engen Grenzen :D


    Am besten lässt sich das eben über das Instrument vermitteln. Wie bereits erwähnt ist da die "Unlust" bei beiden Geschlechtern gleich groß im Jugendalter (zumindest beim Schlagzeug - ist ja auch nicht verwunderlich, wenn da plötzlich nix mehr spektakulär " über 'ne "Pop-Nummer mit backbeat" rumknallen lässt und man erstamal ewig lang dieses dämliche Beckenpattern beihalten soll und so langsam die bass und snare eher vorsichtig integriert. Schafft man es über diesen Zeitraum hinweg in eine Bigband an der besuchten allgemeinbildenden Schule, ist der Einstieg geschafft. Aber auch dann versteht man noch lange nicht die nächsten "Spielstufen" und hat auch nicht "jazz" als neue Lieblingsmusik übernommen.
    Wer aber mit welchem Ziel auch immer im Bereich U-Musik Jazz/Pop studieren will, wird zumeist nicht um den "Swing-Teil" drumrumkommen.


    Wenn das so ist wie du das hier beschreibst, dann bestätigt mich das in meiner Meinung, dass nicht zu wenige Frauen im Jazz oder Diskriminierung von Frauen im Jazz das problem sind, das es zu lösen gilt. Nein, der generelle Zugang zur Musikrichtung ist es. Und der verbessert sich kein Stück durch die da vorgeschlagenen und bitteschön mit Fördermitteln zu belegenden Maßnahmen.

    Tsia, und da steht man dann eben ganz schnell vor der Frage "Kunst oder Kommerz".


    Warum? Wenn die Jazz-Studie beklagt, dass Jazz-Musiker von ihrer Musik schlecht leben können, dann sollte es doch ein Anliegen sein, die Musik mehr Leuten zugänglich zu machen. Wenn das dann funktioniert, und 500.000 Leute ne CD mit einer Liveaufnahme mit Hard Bop vom Jerry Schlabotnik Trio kaufen, ist das dann Kommerz geworden, also abzulehnen? Kunst, die von vielen Menschen wertgeschätzt wird, ist doch trotzdem Kunst, oder? Ich finde diesen Kunst vs. Kommerz Ansatz immer so dogmatisch. Als müsse Kunst einem elitären Zirkel vorbehalten sein, damit sie als solche gelten dürfe.


    Gut, dass Du nochmal Annika Nilles erwähnst. Ich sehe da nämlich schon qualitative Unterschiede zu anderen cover-Trommlerinnen.


    Anika Nilles ist ja auch keine Cover-Trommlerin à la Meytal Cohen. Sie komponiert und arrangiert eigenes Zeug, und das sehr gut, wie ich finde. Und ihre Zielgruppe ist doch auch eine völlig andere als die von diesen Püppis, die mit High Heels und dem Oberteil auf halb 3 Slayer-Songs nachspielen, teilweise sogar richtig gut.


    Beispiel Till Brönner: Der macht halt auch mal 'ne Weihnachts-CD und singt sogar


    Auch Till Brönner will Wurst aufs Brot haben, deswegen macht er halt Sachen, wo er ne schnelle Mark machen kann. Aber anscheinend macht er das auch gut, der komponiert ja auch Filmmusik. Wenn die schlecht wäre, würden sich die Produzenten jemand anderes suchen.



    Und der Cooperdrummer, Cobus Potgieter usw. schaffen vor allem eins: Sie haben einen Weg gefunden, das was sie machen, an die Leute zu bringen. Wer es Scheiße findet, muss es ja nicht angucken, aber die Klickzahlen dieser Jungs (und auch die von Anika Nilles) belegen, dass da was richtig läuft. Die wollen uns alle das gleiche mit ihren Videos sagen: Guck mal was ich kann!! Und die schaffen das, was der Jazz in seiner derzeitigen Struktur nicht schafft: Sie motivieren andere, sich auch mal hinter eine Schießbude setzen zu wollen. Und daran krankt es beim Jazz, nicht an gendergerechter Sprache oder paritätisch besetzten Jurys


    Und zum eigentlichen Thema: Bevor mehr Mädels in den Jazz kommen müssen, sollte die Jazz Union sich mal darum bemühen, seine Eigenvermarktung zu optimieren und seinen Musikern das auch beizubringen, anstatt die Perspektive "wenn du dir jetzt 10 Jahre richtig hart den Boppes aufreißt, dann hast du die Chance, 2 mal die Woche für 80 Euro und ne heiße Wurst in einer Kellerspelunke deine Musik machen zu können. Anders geht das nicht!". Dann kommen von selber mehr Leute zum Jazz, und ja, auch Mädels.

    Im Prinzip gilt das aber auch übergreifend für den gesamten Bereich der U-Musik.
    Viele der bekannten und gutbeschäftigten Instrumentalisten, die jetzt nicht in der "einen Superband" sind und sich um nichts mehr kümmern müssen, übernehmen auch "Lehrtätigkeit", und sei es auch bloß in Form von "drum-clinics". Da gibt es so einge "Jazz/Pop - studierte", die eben ihre Nische suchen - und da kommt nicht immer nur "Jazz" in Reinkultur heraus...


    Ich hab noch mal ein bisschen in der Jazzstudie geschmökert, so ne Bronchitis schafft unerwartete Zeitfenster :D Das was du da sagst, hat für mich eine wesentlich höhere Relevanz als das Gender-Projekt. Die Jazz-Studie zeichnet für meinen Geschmack eine recht archaische Welt der Jazz-Szene: Musiker lernt Jazz - Musiker kann Jazz - Musiker spielt und/oder unterrichtet Jazz, kann aber in den seltensten Fällen gescheit davon leben - Musiker rutscht bei entsprechendem Qualifizierungsgrad in ein subventioniertes Orchester oder an eine Hochschule als Dozent (nur die absolute Minderheit der Jazz-Musiker schafft das). Der letzte Satz des Zitats oben ließ mich spontan an die gute Anika Nilles denken. Die ist ja wohl so eine Studierte, eine ausgewiesen fähige Instrumentalistin, und die hat sich ihre Nische geschaffen, einfach weil sie was macht, was kaum ein Jazzmusiker hinbekommt: Sie nutzt die neuen Medien und Social Media. Klar, das ist kein Jazz in Reinkultur, sondern ja eher Fusion. Und es ist auch eher Musiker-Musik, einfach weil ihre Quintuplet-Kiste für die meisten Leute böhmische Dörfer sind. Aber sie kriegt da was hin, und sie hat sich mit diesem Thema als Clinician etabliert, Hut ab dafür. Wenn sie mit ihrer Band versuchen würde, nur über die Auftritt-Schiene die Butter aufs Brot zu verdienen, würde sie kläglich scheitern. Es gibt regional einfach zu wenig Publikum für diese Streber-Musik, so toll sie auch gespielt ist.


    Und das fände ich aus Sicht der Jazzer-Union wesentlich eher verfolgenswert als dieses Gender-Projekt: Wie nutze ich die modernen Darreichungsformen und Social Media, um meine Kunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen? Der Jazz hat doch offenbar das Problem, dass nur die wenigsten (Männlein oder Weiblein) vernünftig davon leben können, auch weil diese oben beschriebene archaische Struktur herrscht. Gerade U-Musik wird heute überwiegend digital konsumiert und angeboten. Wenn nun die Gender-Jazz-Projekte einen Aufschlag erzielen und verhältnismäßig mehr Frauen Interesse an Jazz bekommen, werden die dann in die oben beschriebene Mühle kommen. Beihilfe zur Armut sozusagen ;) Wenn die Jazzer-Union da mal ne Analyse fahren würde und Jazz-Interessierten alternative Wege aufzeigen würde, wie sie aus ihrer Kunst was machen können, das zur Finanzierung des Lebensunterhalts beiträgt. Das fände ich eine unterstützenswerte Initiative.

    Du willst nicht mehr Frauen im Jazz, weil du entsprechende Förderprogramme für Verschwendung hältst und dir Sorgen um ihre berufliche Zukunft machst. Bitteschön. Ich verzichte auf empirische Beweise für deine Meinung. Bin ja nicht so.


    Nö, das habe ich nicht gesagt. Ich habe einfach nur wissen wollen (von Anfang an übrigens), was die Berechtigung für die von der Jazz-Union aufzulegenden Maßnahmen ist. Bis jetzt kam wenig bis gar nichts dazu. Von dir übrigens auch nicht. Stattdessen wird jedem, der dieses Programm skeptisch sieht, Unwissenheit, Ignoranz oder Gleichgültigkeit unterstellt. Und dann wird man mit Statistiken, Studien und Förderprogrammen aus anderen Bereichen zugeschissen (excuse my French), die die Frage auch nicht beantworten. Ich finde eben nur, dass man in Zeiten knapper Mittel ein gefordertes Förderprogramm vernünftig begründen sollte. Das sehe ich hier nicht. Wenn die Jazz-Union sagen würde, dass einfach zu wenige Musikinteressierte (w/m/d) den Weg in den Jazz fänden, wäre das was anderes. Aber dafür gibt niemand Fördermittel her. Und statt erstmal Daten herbeizuschaffen, warum das mit den Mädels und dem Jazz so ist wie es scheinbar ist, wird gendergerechte Sprache, Quoten und Paritäten gefordert. Ich habe für meine Meinung tatsächlich keine empirischen Daten. Die Jazz-Union aber auch nicht.