Was genau gefällt dir denn nicht? Ich hab eine ganz einfache Pearl P120, da hab ich ne Weile an den Einstellungen rumgewurschtelt, und jetzt läuft sie für mich wie ne Nähmaschine. Du bist doch noch Einsteiger. Optimier erstmal die Cobra, bevor du 300 Tacken für einen Tret-Otto ausgibst, ohne zu wissen wo es eigentlich hakt.
Beiträge von Druffnix
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Das habe ich nicht gemacht, das machen manche Experten, die extrahieren die Original-Drumspuren aus Aufnahmen. Wenn du bei Youtube den Songtitel und Drums only eingibst, kannst du Glück haben und das passende finden. Ich spiele in einer Grunge-Coverband, das habe ich schon reichlich Material gefunden. Das hilft beim originalgetreuen Spielen.
Das wäre übrigens auch noch ein Tipp: Versuch die Drumspur vom Tico mal 1:1 nachzuspielen. Technisch kannst du das. Da kriegst du ein ganz gutes Gefühl, wo die Akzenze hinmüssen, wie der Song sich im Ablauf dynamisch entwickelt. Und wenn du das Feeling dann hast, kannst du auch gucken, wo du was frickeln willst. So schaffe ich mir neue Sachen immer drauf: Erstmal so lange nur die Basis-Grooves, bis der Ablauf komplett sitzt, mit Dynamik usw., und wenn ich mich da sicher fühle, baue ich nach und nach Akzente, Fills, Ghostnotes usw. ein. Da merkst du auch, was passt und was nicht. Und wenn ich bei einem Auftritt mal nicht so richtig reinkomme, spiele ich nur Karo Einfach, das geht dann quasi automatisch.
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Hallo Doc,
ich schließe mich Seelanne's Kommentar ziemlich an.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.So macht's der Tico.
Die Frage ist, ob du den Song so spielen willst wie er gedacht ist, oder ob du ihn begleiten oder interpretieren willst. Ich habe Herrn Torres schon zwei mal bei der Arbeit bewundert, das ballert. Die Fills sind meistens einfach, aber wuchtig und auf den Punkt. Bei dir ballert es nicht. Du spielst zu viel, die Idee, Doppelcrash mit Splash und Crash einzufügen, passt eigentlich nicht zum Song. In die erste Bridge beispielsweise spielst du ohne Akzent rein, da nimmst du dem Song die Dynamik. Und da gehören Viertel auf die offene HiHat, dann verliert der Song nicht seinen Flow. Die Versuchung bei solchen einfachen Songs ist ja immer, eine eigene Note reinbringen zu wollen. Bei ganz vielen Youtube Covers geht dann das Feel des Songs etwas verschütt. Das ist hier auch so, es plätschert so ein bisschen vor sich hin.
Bertram Engel hat mal gesagt, er wolle jeden Schlag so spielen, dass man merkt, dass er auch so gemeint ist. Und dann lieber ein paar weniger, aber mit Nachdruck. Gerade bei eine Stück wie living on a Prayer ist das der richtige Ansatz.
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Ich habe die Angewohnheit komplett nackt zu spielen 😅👍🙈
Das kann jeder sagen! Fotobeweis??😉
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Die Tour werden sie spielen, weil da ein Riesen-Rattenschwanz an Menschen teilweise mit ihren Existenzen dranhängen, die noch dazu in den letzten zwei Jahren kaum im Konzertbusiness arbeiten konnten. Geldsorgen haben die „Jungs“ nicht mehr.
Und warum die das noch machen? Vielleicht macht es ihnen ja Spaß. Rumreisen, was von der Welt sehen, mit alten Kumpels vor 60.000 Leuten Musik machen und dafür fürstlich bezahlt werden. Ich könnte mir Schlimmeres vorstellen. Und es ist noch die Besetzung, die man mit den Stones assoziiert, jetzt leider minus Watts. Und sie bringen es ja auch noch. Und die Leute wollen es noch sehen. Wenn Quiet Riot ohne ein einziges Mitglied der 83er Besetzung in Clubs vor 200 Leuten rummurksen, dann braucht das eigentlich niemand. Aber Stones sind noch Stones. Ich hab sie vor 15 Jahren live gesehen, und sie waren gut.
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Ich hab ihm von der Firma aus Post geschickt, damit ich einen Mahnbescheid (kostet ja Geld) nicht an die falsche Adresse sende. Die Post kam zurück, der Lutscher hat eine falsche Adresse auf den Paketschein geschrieben.
Anzeigen hat er zur Zeit keine drin. Ich zeige alle paar Wochen bei Ebay Kleinanzeigen an, dass er falsche Angaben zum Standort macht und Nutzer beleidigt. Dann löschen die jedes Mal seine Verkaufsanzeigen 😉
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Ich kaufe und verkaufe gern mal Trommelzeug und hatte deswegen auch schon die eine oder andere wertige Snare hier, ne alte Supra, ne D454, ne D456, ne Masters Maple usw...
Ich stelle mir die dann gern mal mit gleicher Befellung (CS-Reverse Dot Coated/Amba Hazy) hin und gucke, wie was klingt. Ich hätte KEINE Chance, den Holzeimer vom Blecheimer zu unterscheiden. Die Masters Maple hatte einen Kesselton, den ich am ehesten einer Stahlsnare zugeordnet hätte, den subjektivsten Holz-Sound hatte die Millenium Power Brass (die ist übrigens gut!). Meine Mapex Tomahawk nehme ich gern live, die ist sehr gut zu stimmen, hält den Ton und macht einen zünftigen Backbeat in jeder Raumsituation. Im Proberaum ist die Yamaha Stage Custom 6,5 Stahl gesetzt, weil sie gefühlt nicht so knallt und ich da einen guten Ton rauskriege mit sehr feiner Teppichansprache.
Gerade bei Snares spielen so viele Faktoren eine Rolle. Spannreifen machen auch was aus, Rundheit des Kessels, Gratung... Lass mal hören, wie du den Fame-Eimer findest. Optisch gesehen finde ich den Eimer potthässlich, aber das ist Geschmackssache
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Paiste 900 Heavy. Ab 18er Crash, das große Ride. Das sollte den Job erledigen. Und geil aussehen tun die auch.
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Das Video zeigt sogar, dass 5,5 und 6,5 nicht rausgehört werden. Noch ein Moongel, um den Ring aus dem Kesselton zu kriegen, dann ist es reines Raten. Und wenn du deine Wunschsnare in diesem Testsetup gegen meine 6,5 Stage Custom Stahl und meine 5,5 Mapex Tomahawk blind testest, könnte ich mir vorstellen, dass du die Yamaha nimmst.
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Moin moin,
Was sind denn wohl Sabian Pro Sonix 14“ Hihat und 20“ Ride noch so wert? Zustand ist gut, die Ebay-Recherche hat Spannen von 23 bis 179 Tacken ausgeworfen. Ich kannte die Serie nicht wirklich, die Hats Klingen echt ordentlich. Wer kann mir helfen?
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@Marcel86
Gibraltar SC-GCRMC Multiklammer Chrom – Musikhaus Thomann
Gibraltar SC-GCRA CH Road Serie Rackrohr Klammer – Musikhaus Thomann
Da bist du dann bei schätzomative 480€ für ein Frontrack mit Seitenstange. Puh...
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@Marcel86
Wenn du auf der rechten Seite ein Floortom hängen willst, würde ich aber schon hinten einen Fuß an die Stange machen. Das Rack hat sonst etwas Unwucht, das kann ziemlich rumwackeln. Ich hatte ne zeitlang eine Seitenstange ohne Fuß, da hingen mein China und mein Ride dran. Da Geschwanke hat mich sehr schnell genervt.
Höhenverstellbar sind eigentlich alle Rundrohr-Racks, die alten Porcaro-Käfige von Pearl nicht, aber das kommt ja eh nicht in Frage.
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Marcel: Ich hab dir was an die Pinnwand geschrieben.
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Ich singe fast unseren gesamten Set mit, ohne Mikro. Bin dann nach Proben ins Auftritten meist heiser, hilft mir aber, in den Songs auf den Punkt zu bleiben. Und ich pendle oft mit Kopf und Oberkörper eisbärmässig hin und her wie Sean Kinney von Alice In Chains. Warum? Keine Ahnung🤷♂️
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Die Ausgangsthese würde ich mal ziemlich verneinen. Musik ist dann nicht tot, wenn sie zum Leben erweckt, das heißt gespielt wird. Und dass an Konservatorien sehr viel Wert auf Theorie und Technik gelegt wird, liegt in der Natur der Dinge, da soll ja die Grundlage entstehen, später mal viele Genres abdecken zu können, wenn man denn will. Und wer klassisches Orchester spielen will, der muss eben sein Instrument beherrschen und sich mit den Spielarten vertraut gemacht haben. Und auch die dem alten weißen Bildungsbürgertum zugeschriebene klassische Musik hat weiter ihre Daseinsberechtigung, und auch da passieren über die Interpretation der Werke oftmals spannende Dinge. Ob dann auch (egal in welcher Richtung) etwas neues, wegweisendes oder stilbildendes entsteht, ist zum Einen der Kreativität einzelner Personen geschuldet (viele perfekt ausgebildete Instrumentalisten können oder wollen nicht eigene Musik zum Funktionieren bringen).
Zum anderen ist die Darreichungsform von Musik gerade im populären Bereich eine völlig andere als noch zu Zeiten von MTV, noch mehr zu den Zeiten davor. In der Frühzeit gab es Radio und Konzert, Dann kamen die Tonträger dazu, und da gab es dann was, das tatsächlich die Macht der Veränderung hatte. Die LP. Ich denke, jeden von uns fallen Alben ein, die eine bestimmte Ära der Musik angeschoben und geprägt haben, Stichwort Nirvana / Nevermind. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es manchmal gesellschaftlichen Ereignissen gleich, wenn Küstler ein neues Album rausbrachten. Da haben Alben auch Botschaften verbreitet, und man hat sich mit Gleichgesinnten getroffen, um diese Alben zu hören. MTV hat dann noch verstärkt, indem es bestimmte Künstler und Trends optisch unterstützt hat. Da wollte man dann dazu gehören, auch von Stil her. Mit dem Aufkommen der Downloads und der Streamerei ist das Ganze nach meiner Wahrnehmung dann auseinandergefallen. Auf der einen Seite gibt es ein unglaubliches Angebot an Neuem, das der Musiker von zu Hause verfügbar machen kann, auf der anderen Seite ist die Spanne vieler gerade junger Menschen, sich mit Musik auseinanderzusetzen, enorm kurz geworden. Fängt der Song nicht gut an, wird er weggeklickt. Da ist es schwer, nachhaltige Trends zu setzen. Da geht es oft mehr darum, Dagewesenes so zu recyceln oder umzuarbeiten, dass es spannend wird. Das kann man schlecht machen, wie diese ganzen unsäglichen DJ-Producer Heinis, die einen Teil von einem Lied irgendwo sampeln und dann ein nettes Mädel was draufsingen lassen, im amerikanischen Bereich dann gern noch feat. der unsägliche Sean Paul. Oder man macht es gut, wie Dua Lipa's Album Future Nostalgia, das ist im Prinzip ne Disco-Platte, aber modern produziert, einfach gut gemacht. Aber wenn dann solche Künstler, oder auch viele HipHopper, auf Tour gehen, wird man sich wundern wie viele hervorragend ausgebildete Musiker das dann live darbieten. Da macht es allein schon Spaß, der Band bei der Arbeit zuzuhören.
Und dann gibt es noch den sogenannten zeitgenössischen Bereich. Von Nils' Top Ten der Zeitgenösser kenne ich 4, 5, 8 und 10. Höre ich das regelmäßig? Nein. Der zeitgenössische Bereich ist hier genauso wie in der bildenden Kunst oft eine Nische, da er bewusst so gegen den "Mainstream" gemacht ist, dass sich oft sogar die Frage stellt, ob der Künstler überhaupt was kann. Und da kommt es auch wieder auf die Persönlichkeit an, ob es so was wie ein Werk gibt. Ein gutes Beispiel ist der weiter oben schon erwähnte Herr Lillinger (es geht ja ums Trommeln hier;-)). Ich habe letztens mal einige Zeit verbracht, mir Videos mit ihm anzuschauen, jenseits der 30 hab ich dann aufgehört. Der Bursche ist ja ausgebildeter Musiker, Student von Günter Sommer, der kann sicher richtig spielen. Da finde ich dann so was:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.und bin sehr positiv beeindruckt, weil die schätzomative 15 Videos davor immer nur hektisches Gerühre mit ulkigen Bewegungen waren, wo ich mich beim Ersten noch gefragt habe was das soll. Als dann die nächsten Mitschnitte genau das gleiche wirre Rumgepose mit immer den gleichen Effekten gezeigt haben, tja... Der verkauft sich einfach gut. Da ist mir oft HURZ eingefallen, weil es genau so völlig konfuse Improvisation à la jeder gegen jeden auf einer Sammluung oller kleiner Trommeln mit abgewichsten Fellen ja nun schon tausend mal gegeben hat. Aber wahrscheinlich verstehe ich das nur nicht, denn die Musikanten aus dem Genre stehen offenbar bei ihm Schlange. Aber das ist eben Nische, und gerade in den Nischen finden sich meist hervorragend ausgebildete Musiker, die auch an Konservatorien gelernt haben, und die eine künstlerische Ausdrucksmöglichkeit gefunden haben.
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@friese: Ganz normale Exos, sehen prima aus. Sag mal wie du den Klang findest.
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Das ist ein typisches Kommunikationsthema. Wenn da jemand pienzig ist, wenn man an seinem Sound oder Spiel was optimierenswert findet, dann muss man einen passenden Weg finden, ihn zum Ausprobieren zu bewegen. Da ist jeder Jeck anders. Wenn mein Basser was spielt, was meiner Meinung nach nicht hinhaut, mache ich ihm den Vorschlag, es mal so oder so zu probieren. Da kommen wir immer voran. Wenn ich einen Part nicht so gut mache, würde unser Sänger so was sagen wie „wenn der Trommler mal üben würde, könnte er das mal so und so machen“ oder „Kannste so spielen, klingt dann halt Scheisse“. So reden wir da miteinander, und das passt, wir haben da absolut Wellenlänge und sind gute Freunde.
Man darf halt nicht den Eindruck erwecken, alles besser zu wissen. Aber wenn es keinen Konsens gibt, dass man Dinge ansprechen kann, wird das auf Dauer nix. Ich empfinde konstruktive Kritik auch nicht als schlimm. Meinen Drumsound mache nur ich, da sonst keiner Ahnung von Drums hat. Aber bei Gitarrensounds und so was versuchen wir alle hinzuhören und das Beste rauszuholen. Aber wenn man Yngwie Malmsteen II an der Laute hat, der jegliche Vorschläge als Majestätsbeleidigung empfindet, gehen auf Dauer nur zwei Dinge: Schlucken, Fresse halten, Trommeln. Oder in den Sack hauen.
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trommla: danke, ich dachte ich bin der einzige, der da nicht mitkommt.
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Ich habe mir jetzt mal den Spaß gemacht und bei Acoustrixx (über EBay) einen Satz Spike Drumheads, namentlich das Modell Two Seven clear jekooft. Ich habe hier im Proberaum ein Basix Custom stehen, da hatten die Felle es dringend nötig, also dachte ich, warum nicht.
Die sind von der Machart her zwischen Remo Emperor und Pinstripe angesiedelt, denke ich mal. Rund sind sie, das 16" lag beim drauflegen etwas komisch, mit Reifen war dann alles gut. Ausgepackt, das 12" und 16" damit besohlt, vorgedehnt, nach der Falten-Raus-Methode gespannt, und siehe da, die Dinger können was. Ich hab das 12" dann mal auf mittlere Höhe gestimmt, da kommt ein schön fokussierter, warmer, gar nicht pappiger Ton mit sehr gut kontrollierten Obertönen raus. Ein Moongel habe ich drauf, sonst nix. Ich hab 2 exakt gleiche 12er, die hab ich nebeneinander gestellt, eins mit dem Spike, eins mit nem Emperor. Da ist das Emperor ein klein bisschen sauberer im Schwingverhalten und macht einen minimal klareren Ton mit etwas besserem Sustain. Aber riesig ist der Unterschied wirklich nicht. Dann das Emperor runter, ein Remo Encore Pinstripe drauf (Billig gegen billig), da stinkt das Remo aber ab. Deutlich mehr Attack, deutlich weniger Sustain, da klingt das Spike deutlich wertiger. Und das Standtom klingt sehr wuchtig damit. Ganz tief gestimmt richtig platschig fett, mittelhoch getunt immer noch bassig, aber mit einem gut kontollierten Sustain, ohne zu wummern. Langzeittest steht natürlich noch aus, nächste Woche besohle ich mal mein PDP M5 damit. Da sind jetzt die Encores drauf, mit einem dünnen Dämmring klingen die da ganz fein, ohne sind sie etwas attacklastig. Wenn die Spikes so reagieren wie auf dem Basix, könnte das gut werden.
Langzeitfeedback kann ich keins geben, und wie die anderen Modelle sind, weiß ich nicht. Aber die Two Seven haben mich sehr positiv überrascht, gerade bei dem Preis. Ich hatte vor ein paar Jahren mal ne Snare mit nem Spike One Ten Coated da, da hat mich das Coating so gar nicht überzeugt. Das blätterte am Rand ab, und es war auch schnell durch. Aber die Clears sind ihr Geld nach erstem Eindruck mehr als wert.
Hat schon mal jemand Felle aus deren Sortiment probiert und kann was dazu sagen, vor allem zur Haltbarkeit? Würde mich interessieren.
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Zuhause kommen und gehen auch mal Dritt-,Viert und Fünftsets in verschiedenen Aufbauten.
Für den aktiven Musikbetrieb steht ein Set im Proberaum, für Gigs, auf denen ich mein Set mitbringen kann, habe ich ein zweites Set in der gleichen Konfiguration, das steht mit Hardware und ordentlichen Fellen in Taschen verpackt im geheizten Hobbyraum. Das ist ruckzuck aufgebaut, steht so wie ich es gewohnt bin, und ich muss im Proberaum nicht immer alles ab- und wieder aufbauen.