Jepp, genau das meine ich.
Beiträge von Druffnix
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Danke erstmal an Marius für eine neue Challenge. Ich werde versuchen unseren Gitarrero zu überreden, mal mit mir in den Proberaum zu gehen und ne Spur aufs Band zu bringen. Ich lerne das Ding jetzt erstmal durch Hören in Schleife. Wenn mir was gescheites dazu einfällt bin ich dabei.
@mtree: Die Behringer Grenzfläche ist wirklich klasse, ich hab seit ner Woche Stereo auf dem InEar, da hört man erstmal, wie gut das Ding überträgt.
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Das ist ein Yamaha 8000 mit Power Toms und Paiste 3000 Becken. Echtes Eighties Set, große Eimer, laute Becken. Wenn man so was sucht, sicher dufte.
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Der Bruder von Sharlie Wotz😁
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mike III: Warnung bezüglich Team Scheisse! Die sind gar nicht mal so gut🤷🏼♀️
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Zustand hin oder her, das ist ein schätzomative 35 Jahre altes Einsteigerset in eher unmodernen Größen. Det is keen Schnappi.
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Hier auch noch:
Etwas gruselig: Fette Emma:
Brutalistisches Design der 70er und frühen 80er Jahre. Schwer, häßlich, unkaputtbar. Aber wenn der 32-lagige Kessel schon 16 Kilo wiegt, muss man auch so einen Otto da reinschrauben. Da muss man ja Coated-Felle draufmachen, dass man diesen Apparat nicht angucken muss.
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Wer nicht kackt, platzt.
Ich musste lediglich eine Lanze brechen.Jawollja! Deswegen drücke ich jeden Morgen eine Glückswurst in die Nugatschleuder, und ich hab ein langweiliges Recording. Das ist älter als jedes Signature, sieht aus wie neu und klingt… ach egal.
Und ja, das Lite ist ein geiles Teil. Die hellen Jubiläumssets sind ganz schick, okay, man kriegt fürs gleiche Geld drei Recordings und ne gute Snare. Aber wer hat, der kann…
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Ein richtig schickes Phonic Reissue hätte ich ehrlich gesagt cool gefunden. Als etwas älterer Jahrgang ist das Phonic so der Klassiker. Vergleichbar mit dem Tama Superstar. Aber wenn schon dann richtig: ein 22/12/13/16 und ein 18/12/14 mit eckigen Böckchen und Schrankwand-Furnier. Vielleicht nen Freischwinger an die Toms, sonst so wie früher.
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In den späten 80ern stand in unserem Orchesterraum ein Signature Heavy. Die Bassdrum war ne Waffe, das Ding war unfassbar laut, aber die Toms waren irgendiwe tot. Mir fällt nämlich bei meinen alten Yamahas ohne YESS auf, dass bei sauber gestimmtem Tom sofort der Ton kürzer wird, wenn ich den Tomhalter so weit draufschiebe, dass der Arm in den Kessel ragt. Ganz extrem beim 7000er, der Ton klappt regelrecht weg. Deshalb kann ich mir bei den Signatures nicht vorstellen, dass das so gut für die Akustik ist, wenn man da so einen Riesen-Halter reinschraubt.
@3oak: Ich hatte mir vor Jahren mal für sehr kleines Geld ein Phonic Plus zum Restaurieren geholt. Man kann kaum drübergucken, wenn man dahintersitzt. Blöd schwer war es. Der Sound war noch weniger resonant als beim Signature, aber vom Spielverhalten ähnlich. Leise angespielt kam wenig, man musste richtig draufwemsen, dann kam ein kurzes Signal mit wenig Ton. Da hat man viel Geld für nun ja, viel Material ausgegeben.
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Eins würde mich ja bei den Signature Reissues schon interessieren, nämlich ob sie viel besser klingen als diese alten Ofenrohre. Manche Experten erzählen ja, die Trommel macht vor allem dann einen sauberen Ton, wenn innen im Zylinder nichts hereinragt, deswegen ungebohrt, RIMs usw. . Die alten Signature hatten ja diese kiloschweren Rosetten, bei denen innen so eine häßliche Führung in den Kessel geschraubt war. Das kann ja eigentlich für den Sound nicht gut gewesen sein. Hat hier jemand mal ein altes Signature ohne dieses Ding unter den Stöcken gehabt. Ich fand nämlich ehrlich gesagt die Signatures gar nicht so dolle vom Sound. Laut waren sie, ja, aber viel Ton kam da nicht, fand ich.
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Nett sieht es aus, das Trommelzeug aus dem Schlingerland. Parallelhebe bei der Snare, keine Freischwinger an den Toms, „nice Vintage finishes“. Irgendwie kommt bei vielem Neuen im höheren Segment in letzter Zeit der Eindruck auf, dass die Standards von anno dunnemals doch die besten waren. Pappel ist wieder ein gebräuchliches Schichtholz, Verstärkungsringe, 12x8 Toms statt Hyperdrive oder Ofenrohr. Firmen mit Tradition holen ihre alten Sachen wieder raus. Tama Superstar, Pearl Fiberglass, jetzt Schlingerland. Bald gibt es bestimmt wieder routinemäßig 22/12/13/16 Sets mit Tomhalter auf der Bassdrum zu kaufen. Da bin ich ja froh, dass ich schon 2 über 40 Jahre alte Sets habe, da muss ich jetzt kein neues auf Vintage getrimmtes kaufen. Einzig die Sonor Vintage Serie, die wäre was, die finde ich wirklich gelungen. Ich bin gespannt was so ein Slingerland 4-Teiler kostet. Nicht unter 5.000€, nehme ich an.
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Also wenn eine dampfgebogene, folierte Holzsnare mit hübschen Beschlägen und einem gravierten Reifen 2.499€ kostet, dann wird drauf spekuliert, dass es ein paar wenige Bekloppte geben wird, die jeden Preis zahlen werden um Schlingermeyers Radiokönig zu haben. Der Gretsch Broadkaster Effekt. In den Videos klingt sie wie eine Snare. Die Sets werden dann auf dem Tama Star Niveau sein. Und wenn man sie spielt, klingen sie wie ein Schlagzeug. Teufel auch, damit konnte niemand rechnen.
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Ein Sechsteiler von SQ2 mit den verbauten Kesseln, dunkler Hardware und Furnierfinish kostet im Konfigurator knapp unter 10.000 €. Das Signature Heritage ist schon wieder von der Thomann-Seite runter. Es gibt ganz offensichtlich genug Nachfrage nach dem Krempel. Da haben sie alles richtig gemacht.
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Aber jetzt mal im Ernst: Die zwei Lite-Sets finde ich tatsächlich ganz ansehnlich. Das sind ja im Prinzip SQ2 Birkensets mit nem Furnier wie die Lites früher. Klar, keine Einzelkessel und so. Aber das sind praxistaugliche Sammlerstücke, die optisch wirklich was hermachen.
Aber wozu macht man diese 2 Signature-Sets mit daumendicken Bucheneimern? Was feiert man damit? Ein Signature mit flachen Kesseln gabs früher gar nicht. Die moderne Hardware an den quadratischen Toms geht gar nicht, die Runden Bassdrumklemmen fand ich schon immer hässlich. Und 10“ und 12“ hat bei den Signatures und Phonic Plus schon immer komisch ausgesehen. Die vergoldete Hardware sieht auch Scheisse aus. Das ist so ne völlig sinnlose, unentschlossene Mischung aus Alt und Neu. 12/13/16 wäre die richtige Wahl gewesen, dann noch ein 18/12/14. 10/12/14/16 war früher keine gängige Konfiguration.
Zur Snare kein weiterer Kommentar. Insgesamt ist das so nix, finde ich. Für neureiche Sammler, Robert Geiss oder so.
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Zum 150sten wäre toll: endlich mal ne schöne Glockenbronze-Snare, 6 Millimeter dick, 28 Kilo schwer, mit eckigen Böckchen für 2.499€. Und ein Signature Heavy Reissue in 22/10/12/13/14/16, schön mit dicken quadratischen Kesseln und Metallspannreifen auf der Bass. Preis 8.599€.
Na da lag ich doch gar nicht soo falsch mit den Produkten😁 ist das scheisse teuer? Na klar. Aber das wird seine Abnehmer finden. Hier gehts nicht um brauchen, sondern um haben wollen. Der ein oder andere Sammler mit genug Geld wird da schon zuschlagen. Ist sicher ein emotional wertvolleres Ding als eine Fame Dirk Sengotta Signature Snare für 999€.
Aber das Signature-Ding mit den Goldbeschlägen und diesen potthässlichen Haltesystemen sieht ja auch mal richtig Scheisse aus.
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Wow! Eine türkische Beckenschmiede, die keinen deutschen Vetrieb hat und einen Sack voller B20 Becken mit verschiedenen Abdrehmustern anbietet, mit Endorsern die keiner kennt. Das gab’s noch nie. Darauf hat der Markt gewartet.
NICHT!
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Ich finde auch, das ist ne ganz normale SuSe. Der Preis ist OK, echter schnapp geht anders
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Sehr sehr geil finde ich das👍 Ihr groovt klasse, kommt total authentisch rüber, die Rocket Lounge ist ein Träumchen. Und eure Sängerin ist echt ein Feger, und singen kann sie auch. Spielt ihr auch mal im Großraum Rhein-Main? Da wäre ich definitiv am Start.
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Pfui Spinne, ist das häßlich