Beiträge von wolle70

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    Benutzt Du ein Gate um die ungewollten Frequenzen rauszuhalten?

    nein, einen EQ :P

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    Mal schnell ans Set setzen und ein wenig jammen ist dann wohl eher
    schwierig - das fängt ja schon mit dem Starten eines Rechners an, dann
    Cubase etc. falls Superior als VST läuft.


    Gut, mit einem einmal vernünftig eingestellten und gespeicherten Setup geht es natürlich.

    Da steckt schon ein Setup bzw. Studio Equipment dahinter, aber kein Teufelswerk. Mit einem kleienen FW Pult, Cubase LE (wird doch eh nachgeschmissen) und 2-3 Kondenstaor Mikros bist Du dabei. Und die Zeit, Rechner und Cubase zu starten kann ich ja am Übungspad überbrücken ;)



    Edit: Die Pads hängen am Alesis Trigger I/O

    Zitat

    Ihr seht, ich möchte gerne Flexibilität, also leises Spielen UND
    homerecorden, UND dies nachbearbeiten können. Dass die Becken immer
    noch eine gewisse Lautstärke produzieren, ist mir durchaus bewusst!
    Außerdem sind die Pads, die ich noch dazu kaufen müsste, ein
    Kostenfaktor, den ich gern umgehen möchte - vorallem habe ich noch
    keine E-Hihat gefunden, die mir wirklich zusagt ;)

    Ich habe hier auch noch keinen getroffen, der bei einer E-Hihat Hurra geschriehen hätte. HiHat und Ride sind nach wie vor Haupt-Sorgenkinder, auch bei High End E-Drums wie TD-20, von daher ist Dein Ansatz garnicht so verkehrt, gerade bei Recording Ambitionen akustische Becken kombiniert mit E-Drums zu verwenden. Mache ich teilweise genauso. Die Einstreuung durch Pad Anschläge in den Overheads/Close miking Mikrofonen ist im Mix ziemlich vernachlässigbar. Bei Diamond Mesh Pads sowieso. Da Becken darüberhinaus von Natur aus praktisch keine Bässe produzieren ist die Problematik, den "Krach" für die Nachbarn in den Griff zu bekommen ungleich einfacher als bei einer Bassdrum.

    Sowas war zumindest in den 70/80er Jahren einigermaßen verbreitet:



    Synare



    Simmons SDS1



    Boss Dr. Pad


    Ich meine es gab von Synare sogar eine Bassdrum. Wenn Du etwas kompaktes haben willst: Nimm das, was Rollidrummi empfohlen hat und tacker beides fertig verkabelt auf eine Bodenplatte. fertig

    Du verwechselst Mischen mit Mastern. Im Mastering Schritt wird (u.a.) das subjektive Lautstärkeempfinden erhöht, ohne daß der Pegel tatsächlich über 0dB geht. Dass erreicht man z.B. mit Multiband Kompression

    Aus meiner praktischen Sicht kann ich sagen, daß die Redakteure der Sticks und Sound&Recording, mit denen ich bisher das Vergnügen hatte, wesentlich offener sind als es hier im Thread Verlauf dargestellt wird (das heisst nicht, daß D&P/Drumheads Redakteure weniger offen sind, die haben sich halt 2008 nicht so für die E-Drum Thematik interesiert, was völlig ok ist). Will sagen: Ich bezweifle, daß mit überzogener Emotionalität, die das ein oder andere Posting enthält, irgendwas verändert wird. Wer meint, daß SEIN Thema, egal ob Doublebasebass, DIY, Vintage oder E-Drums, Playalongs oder weiß-der-Geier unterrepräsentiert ist, kann sich durchaus an die Redaktionen wenden. Das sind ganz normale Typen die mit Wasser kochen. Die haben sowohl Email Adressen als auch Telefon. Oder öffnet einen Thread "Liebes Drum Magazin, ich wünsche mir....", das ist auch sicher zielführender. Zumindest für die, die sich ein Heft zum Anfassen wünschen anstatt den Laptop mit auf's Klo zu nehmen

    Ich würde keins empfehlen. Wie Du ja schon festgestellt hast ist der Programm Umfang gigantisch. Ausschöpfen tut man aber immer nur einen Bruchteil. Ich würde mit Online Video Tutorials anfangen. Sowas zum Beispiel: http://www.delamar.de/video-wo…-basics-werkzeuge-2-2241/ (ist nur eines von -zig Suchergebnissen)
    Wenn Du die elementaren Begriffe verstanden hast kannst Du Dir Projektvorlagen anlegen, so daß Du nicht mit jedem neuen Projekt das Rad neu erfinden musst. Dann kommt der Rest "einfach" durch die Arbeit mit Cubase und dem wirklich ausgezeichneten Handbuch. Zum Nachschlagen braucht man nicht mehr und das gibt es auf deutsch. Ich arbeite seit über 20 Jahren (Cubase 1 auf Atari ST) mit Cubase und behersche selbst nur das, was ich wirklich brauche. Das ist gefühlt vielleicht die Hälfte des ganzen


    Edit: Hilfreich, wenn nicht sogar Voraussetzung, ist natürlich die Beherrschung eines gewissen Studio Vokabulars: Mixer, Kompressor, Audio, Midi, Insert/Send-Effekt etc.... Das sind halt Grundlagen. Wenn es da bereits hapert wird der Weg nochmal so lang und steinig

    Die Frage ist nur ob Mesh oder durchgehende Folie. Nach meiner eigenen Erfahrung mit einer Snare mit Truss Schiene sorgt ein normales Reso Fell (in meinem Fall ein klares Ambassador Snare Reso) für deutlich lautere Spielgeräusche. Nachdem ich das Reso bis auf einen schmalen Streifen mit dem Cutter ausgeschnitten hatte war die Trommel ein vielfaches leiser und auch viel viel leiser als meine Roland PD-80 Mesh Tom Pads. Vielleicht nehme ich bei Gelegenheit mal die Spielgeräusche zum Vergleich auf. Ich kann mir daher vorstellen, daß z.B. ein 1-lagiges Mesh Fell als Reso den beste Kompromiss aus Spielgeräusch und Eitelkeit darstellt

    Ach, Spielgefühl und realistischer Sound wird völlig überschätzt :D



    Ernsthaft: So unspektakulär das Set auch klingt, Konkurrenz wird vielleicht allgemein die Entwicklung vorantreiben. Der Sprecher sagt ja, daß die Sounds von Toontrack, BFD & co. kommen (auch wenn ich das im Ansatz nicht heraushören kann), das ist doch auch mal ein guter Ansatz

    MySQL ist nicht das Problem, sondern "Shared Hosting". Du teilst Dir Deinen Webserver mit -zig anderen Seiten und nach meiner langen langen Erfahrung als Programmierer und Webmaster ist Strato etwa das letzte, wo ich hosten würde. 1und1 ist zuverlässig aber teuer, zuletzt bin ich zuletzt auch von 1und1 zu all-inkl.de gewechselt: 10x so viel im Paket wie zum gleichen Preis bei 1und1. Und immer flott. Auch PHP/MySQL. Aber MySQL ist dafür, daß es eine Open Source Datenbank ist, blitzschnell und hochstabil. Es liegt definitiv an Strato und eher nicht an Deinem CMS geschweige denn an mySQL