Beiträge von wolle70
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Benutzt Du ein Gate um die ungewollten Frequenzen rauszuhalten?
nein, einen EQ
ZitatMal schnell ans Set setzen und ein wenig jammen ist dann wohl eher
schwierig - das fängt ja schon mit dem Starten eines Rechners an, dann
Cubase etc. falls Superior als VST läuft.Gut, mit einem einmal vernünftig eingestellten und gespeicherten Setup geht es natürlich.
Da steckt schon ein Setup bzw. Studio Equipment dahinter, aber kein Teufelswerk. Mit einem kleienen FW Pult, Cubase LE (wird doch eh nachgeschmissen) und 2-3 Kondenstaor Mikros bist Du dabei. Und die Zeit, Rechner und Cubase zu starten kann ich ja am Übungspad überbrücken
Edit: Die Pads hängen am Alesis Trigger I/O
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Ach ja: Beispiel aus der Praxis: Mesh Pads, Superior und richtige Becken (wenn auch kein repräsentatives HiHat Gedengel)
http://www.youtube.com/watch?v=D_CMd6iugWoEdit: Doch ein bisschen HiHat Gedengel gegen Ende
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Ihr seht, ich möchte gerne Flexibilität, also leises Spielen UND
homerecorden, UND dies nachbearbeiten können. Dass die Becken immer
noch eine gewisse Lautstärke produzieren, ist mir durchaus bewusst!
Außerdem sind die Pads, die ich noch dazu kaufen müsste, ein
Kostenfaktor, den ich gern umgehen möchte - vorallem habe ich noch
keine E-Hihat gefunden, die mir wirklich zusagtIch habe hier auch noch keinen getroffen, der bei einer E-Hihat Hurra geschriehen hätte. HiHat und Ride sind nach wie vor Haupt-Sorgenkinder, auch bei High End E-Drums wie TD-20, von daher ist Dein Ansatz garnicht so verkehrt, gerade bei Recording Ambitionen akustische Becken kombiniert mit E-Drums zu verwenden. Mache ich teilweise genauso. Die Einstreuung durch Pad Anschläge in den Overheads/Close miking Mikrofonen ist im Mix ziemlich vernachlässigbar. Bei Diamond Mesh Pads sowieso. Da Becken darüberhinaus von Natur aus praktisch keine Bässe produzieren ist die Problematik, den "Krach" für die Nachbarn in den Griff zu bekommen ungleich einfacher als bei einer Bassdrum.
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man sicher durch geeignete Wahl des Schuhwerks (Turnschuh, High-Heels, Gummistiefel, ...) seinen jeweils bevorzugten Bassdrum Sound erreichen
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von solch einem Teil habe ich noch nicht gehört, ich bezweifel, dass es so etwas gibt - aber ich kenne auch nicht alles
.
bestenfalls so etwas wie Handsonic oder das Teil auf das Rolidrummi verweist...
Gruß Klaus
Sowas war zumindest in den 70/80er Jahren einigermaßen verbreitet:
Synare
Simmons SDS1
Boss Dr. PadIch meine es gab von Synare sogar eine Bassdrum. Wenn Du etwas kompaktes haben willst: Nimm das, was Rollidrummi empfohlen hat und tacker beides fertig verkabelt auf eine Bodenplatte. fertig
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Das Handbuch gibt es auch als PDF, sogar auf deutsch
http://www.steinberg.net/index.php?id=883&L=0 -
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Hab mir mal das Video von delamar angeschaut, is ja nicht schlecht.
In den Kommentaren taucht eine Frage auf, die mich auch beschäftigt.
Ich habe meine Eingänge so geregelt, dass sie nicht clippen, und ich nur wenig spiel nach oben hab, damit ein ordentliches
Eingangssignal kommt.
Wenn ich nun was aufnehme, und ich dann alles Mixe, so dass am Main nix clippt, und ich auch da nur wenig spiel habe, dann
hab ich aber das Problem, dass die Aufnahme an sich, wenn ich es denn
exportiere um einiges leiser ist, als zum Beispiel andere mp3oder CD´s die ich am Rechner höre.
Du verwechselst Mischen mit Mastern. Im Mastering Schritt wird (u.a.) das subjektive Lautstärkeempfinden erhöht, ohne daß der Pegel tatsächlich über 0dB geht. Dass erreicht man z.B. mit Multiband Kompression
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Aus meiner praktischen Sicht kann ich sagen, daß die Redakteure der Sticks und Sound&Recording, mit denen ich bisher das Vergnügen hatte, wesentlich offener sind als es hier im Thread Verlauf dargestellt wird (das heisst nicht, daß D&P/Drumheads Redakteure weniger offen sind, die haben sich halt 2008 nicht so für die E-Drum Thematik interesiert, was völlig ok ist). Will sagen: Ich bezweifle, daß mit überzogener Emotionalität, die das ein oder andere Posting enthält, irgendwas verändert wird. Wer meint, daß SEIN Thema, egal ob Double
basebass, DIY, Vintage oder E-Drums, Playalongs oder weiß-der-Geier unterrepräsentiert ist, kann sich durchaus an die Redaktionen wenden. Das sind ganz normale Typen die mit Wasser kochen. Die haben sowohl Email Adressen als auch Telefon. Oder öffnet einen Thread "Liebes Drum Magazin, ich wünsche mir....", das ist auch sicher zielführender. Zumindest für die, die sich ein Heft zum Anfassen wünschen anstatt den Laptop mit auf's Klo zu nehmen -
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Und auch Artikel über alte, oft vllt schon vergessenes Equipment (z.B.
habe ich letztens ich in irgendeiner Zeitschrift etwas über Simmons
gelesen, sehr interessantWar super, ne'?
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Was zeigt in Core Audio Dein Standard Output? Hast Du vielleicht sonst ein externes Audio Interface in Betrieb und das Book "glaubt" es hängt noch dran?
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Ich würde keins empfehlen. Wie Du ja schon festgestellt hast ist der Programm Umfang gigantisch. Ausschöpfen tut man aber immer nur einen Bruchteil. Ich würde mit Online Video Tutorials anfangen. Sowas zum Beispiel: http://www.delamar.de/video-wo…-basics-werkzeuge-2-2241/ (ist nur eines von -zig Suchergebnissen)
Wenn Du die elementaren Begriffe verstanden hast kannst Du Dir Projektvorlagen anlegen, so daß Du nicht mit jedem neuen Projekt das Rad neu erfinden musst. Dann kommt der Rest "einfach" durch die Arbeit mit Cubase und dem wirklich ausgezeichneten Handbuch. Zum Nachschlagen braucht man nicht mehr und das gibt es auf deutsch. Ich arbeite seit über 20 Jahren (Cubase 1 auf Atari ST) mit Cubase und behersche selbst nur das, was ich wirklich brauche. Das ist gefühlt vielleicht die Hälfte des ganzenEdit: Hilfreich, wenn nicht sogar Voraussetzung, ist natürlich die Beherrschung eines gewissen Studio Vokabulars: Mixer, Kompressor, Audio, Midi, Insert/Send-Effekt etc.... Das sind halt Grundlagen. Wenn es da bereits hapert wird der Weg nochmal so lang und steinig
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... (und von Drumsigns umgesetzten) ...
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Als Bassdrum Reso empfehle ich den fantastischen (und von Drumsigns umgesetzten) Design Entwurf vom Oli Rubow:
Die Blutgrätsche zwischen A- und E-Set
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Die Frage ist nur ob Mesh oder durchgehende Folie. Nach meiner eigenen Erfahrung mit einer Snare mit Truss Schiene sorgt ein normales Reso Fell (in meinem Fall ein klares Ambassador Snare Reso) für deutlich lautere Spielgeräusche. Nachdem ich das Reso bis auf einen schmalen Streifen mit dem Cutter ausgeschnitten hatte war die Trommel ein vielfaches leiser und auch viel viel leiser als meine Roland PD-80 Mesh Tom Pads. Vielleicht nehme ich bei Gelegenheit mal die Spielgeräusche zum Vergleich auf. Ich kann mir daher vorstellen, daß z.B. ein 1-lagiges Mesh Fell als Reso den beste Kompromiss aus Spielgeräusch und Eitelkeit darstellt
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Vielleicht hab ich's überlesen, aber was für Resonanzfelle sind denn da überall drauf?
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Ach, Spielgefühl und realistischer Sound wird völlig überschätzt
Ernsthaft: So unspektakulär das Set auch klingt, Konkurrenz wird vielleicht allgemein die Entwicklung vorantreiben. Der Sprecher sagt ja, daß die Sounds von Toontrack, BFD & co. kommen (auch wenn ich das im Ansatz nicht heraushören kann), das ist doch auch mal ein guter Ansatz
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bevor's in einem Fachsimpel Gemetzel ausartet: Mein allk-inkl.de Paket "Privat Plus" für 7,95.-/Monat hat ein Memory Limit von 64MB. Das sollte reichen
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Wordpress ist tatsächlich so gefräßig? Bei Uploads könnte ich das ja noch verstehen, aber wofür verbrät das denn so viel Ram? Dann ist es de facto ein wertloses CMS?
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MySQL ist nicht das Problem, sondern "Shared Hosting". Du teilst Dir Deinen Webserver mit -zig anderen Seiten und nach meiner langen langen Erfahrung als Programmierer und Webmaster ist Strato etwa das letzte, wo ich hosten würde. 1und1 ist zuverlässig aber teuer, zuletzt bin ich zuletzt auch von 1und1 zu all-inkl.de gewechselt: 10x so viel im Paket wie zum gleichen Preis bei 1und1. Und immer flott. Auch PHP/MySQL. Aber MySQL ist dafür, daß es eine Open Source Datenbank ist, blitzschnell und hochstabil. Es liegt definitiv an Strato und eher nicht an Deinem CMS geschweige denn an mySQL