Beiträge von Theo
-
-
Die Fotos sind zwar nicht zu 100% aus der Vogelperspektive und dem ein oder anderen sicher bereits aus meinem Vorstellungsthread bekannt aber egal...
Mein Studiosetup(2003) Pearl MMX mit übertriebenem Beckensetup:
Yamaha PowerV Liveset 2007
-
09.09.13
Ausgabe 26 -
Der Gesang von Alan Tecchio auf dem 2. Album ist etwas angenehmer.
Watchtower haben mit ihren 2 Alben eigentlich schon damals alles gesagt was es in Sachen Progmetal zu sagen gab... -
Der Einfluss der ScanTime scheint mir nicht besonders groß zu sein, ich habe zumindest keine Unterschiede feststellen können wenn ich den Wert verändert habe. Entscheidend ist Threshold, Retrigger Cancel und Mask Time, zumindest für mich.
Ich gehe folgendermaßen vor. Threshold soweit wie möglich runter dann Retrigger Cancel so hoch wie möglich so das bei den schnellsten zu spielenden Figuren keine Anschläge verloren gehen, zum Schluss bei der Mask Time genau wie beim Retrigger Cancel vorgehen. Ich benutze derzeit ein TD3 und einen Roland Kick Trigger. Triggerposition ist auch auf etwa 9 Uhr. Bei der Position auf 12 Uhr gab es oft Probleme mit Fehltriggern die durch die Snare ausgelöst wurden.
-
Ich habe mir jetzt auch noch einmal die mitgelieferten Beats aus der Superior/Metal Foundry Library etwas genauer angeschaut. Die Backbeat Snare hat eigentlich bei allen Beats fast ohne Ausnahme 127. Beim Rest sieht das aber ganz anders aus. Ghostnotes auf der Snare gehen runter bis 30, auch die Bassdrum variiert vor allem bei Doublebasspatterns zwischen ca. 90 - 127.
Eigentlich müsste ich doch lediglich die Sensitivity im Modul anpassen damit ich nicht immer das "volle Brett" bekomme...
-
Ich möchte mit meinem eDrum (TD6) ein paar Drumparts (Metal) per Midi aufnehmen und diese dann mit Superior Drummer weiter "verarbeiten".
Bei einem normal kräftig gespielten Backbeat hat die jeweilige Midinote von Bass und Snare immer eine Velocity von 127. Sollte man hier ggf. am Drummodul noch einmal nachjustieren um nicht immer das Maximum zu bekommen sondern so einstellen das der durchschnittliche Maximalwert bei z.B. 118 liegt. Wenn ich mit einem echten Set aufnehme spiele ich ja auch nicht durchgehend am max. Lautstärkelimit...
Bin mir nicht sicher wie groß der Einfluss auf den Gesammtsound des Sets ist wenn ich die Velos lediglich um 10 herunter setze bzw. ob es dann "natürlicher" klingt. Mit meinen Abhörmöglichkeiten und meinen unerfahrenen Ohren höre ich zumindest keinen wirklichen Unterschied.
-
Aktualisierung/neue Videolinks in Post 1
-
-
Ich habe den ganzen Thread nicht gelesen. Vielleicht hat jemand schon die einzig richtige Antwort gepostet: Es ist natürlich alles eine Frage der Veranlagung. Wenn Du nicht weiter kommst bringt auch üben nichts mehr. Sei demütig, begnüge Dich mit dem Dir möglichen Tempo und freu Dich des Lebens.
Das ist jetzt nicht ernst gemeint oder?! Wenn Du so an alle Dinge im Leben rangehst dann man zu....
-
Da habe ich doch gerade bei ebay was entdeckt...
Und noch eine Variante...
-
Danke für die Info!
Dann also doch nur die teure Variante mit der VH11 etc. Oder gibt es noch andere günstigere Alternativen die vernünftig funktionieren?
-
Funktioniert die HiHat von Yamaha (RHH-135 Hi-Hat) auch mit einem Roland Modul z.B. TD3 oder TD9?
Gibt es hier Erfahrungen?
-
Der Sinn dieser "Playthrough Videos" erschließt sich mir auch nicht...
-
Also der Typ ist schon krass, keine Frage! Du musste aber bitte bedenken, dass ich (leider) mit aufgesetzter Ferse spiele!
Was mir aber bis jetzt der Thread gebracht hat, ist, dass ich mit dieser Spielweise wohl nicht viele schneller werden kann...
Je nachdem wo Du hin willst wird es mit reiner Heel Down Fußtechnik wahrscheinlich schwierig werden höhere Tempi zu erreichen. Ich spiele immer noch mit meiner hier bereits erwähnten Heel Up "Wurst Methode" . Es findet in Abhängigkeit der Geschwindigkeit ein leichter Übergang von reinem Heel Up zu etwas mehr Bewegung aus dem Fussgelenk statt. Eine komplette Umstellung meiner Technik auf z.B. Heel Toe ist für mich zeitlich gar nicht möglich, es gibt ja neben der Trommellei auch noch ein paar andere Dinge im Leben... Ausserdem glaube ich nicht das z.B. mit der Heel Toe Methode ein kraftvolles Doublebassdrumming ala Tommy Aldridge etc. möglich ist. Auch wenn ich jetzt "modern" unterwegs bin liegen meine Wurzeln ja auch eher bei den von dir erwähnten klassischen Powerdrummern. D.h. die Bassdrum sollte auch bei höheren Tempi ohne Hilfsmittel wie Trigger etc. knackig und kraftvoll klingen und genau das funktioniert bei vielen jüngeren Drummern nicht mit ihrer "Zittermethode" bei über 240 bpm. Sauber gespielte DB bei ~120 bpm sind meist auch nicht drin... -
das sehe ich regelmässig bei meinen Schülern über 30
Ich fand deinen Beitrag eigentlich ziemlich gut und dieser Teil hat mich dann bewogen auch mal was zu schreiben...Noch ein kurzer Nachtrag zum Stichwort Veranlagung:
Ich glaube in diesem speziellem Fall spielt die Veranlagung eine eher untergeordnete Rolle. Es gibt sicherlich Drummer denen es leichter fällt sich bestimmte Dinge anzueignen aber wenn es um die reine Geschwindigkeit geht haben alle extrem viel trainiert. Extrem viel heißt dann über viele Jahre mehrere Stunden pro Tag am Set spielen, spielen spielen. So wie es eigentlich alle Spitzendrummer gemacht haben... -
Kommentare über den Sinn und Unsinn bestimmte Tempi zu erreichen sind wie so oft bei diesen Threads völlig überflüssig. Wenn jemand Bock darauf hat schnell zu spielen weil er seinen Helden nacheifern will soll er es machen...
Ich habe fast 20 Jahre nie schneller als etwa 150/160 bpm spielen können weil ich das in meiner Band einfach nie benötigt habe. Seit etwa 1 1/2 Jahren spiele ich jetzt in einer Death/Core Band und dort sind Tempis über 200bpm angesagt. Ob das immer sinnvoll ist oder nicht steht gar nicht zur Diskussion. Bei meinem Einstieg waren die Songs fertig und die Drumarrangements standen auch also muss man sich den Kram drauf schaffen wenn man in der Band spielen will...
Wenn Du wie ich ein konkretes Zeil hast, ist es wie Luddie bereits anmerkte zum größten Teil eine Frage des "WOLLENS". Mit 2-3 Std. pro Woche wirst Du allerdings nicht weit kommen. Für mich bedeutet das immer noch min. alle 2 Tage für 1-2 Std. "Sportdrumming" um das Level zu halten bzw. zu erweitern. Bis auf wenige Ausnahmen trommle ich aber nur zur Musik. "Sologetrommel" ist bei solchen Ausdauerübungen irgendwann ziemlich langweilig. Lediglich zum Warmspielen gehe ich meist nach dem folgendem Muster von Dirk Verbeuren vor:
Infos zu Fußtechnik etc. gibt es ja hier und auch bei YT mehr als genug...
-
....oder einfach nochmal üben und den Take fehlerfrei in einem Rutsch durchspielen....
Das hat doch mit der Frage überhaupt nichts zu tun! Diese neunmalklugen Antworten von Leuten die wahrscheinlich noch nie eine vernünftige Aufnahme gemacht haben sind sowas von überflüssig...
-
Wenn ich richtig informiert bin dann unterstützt das TD4 doch 3-Wege Ride-Cymbals!? An meinem TD3 benutzte ich das CY15R, allerdings kann ich hier mangels ausreichender Eingänge nur die Kombination aus Bell und Fläche benutzen. Dies reicht mir im Prinzip auch völlig aus.
Besteht an einem TD4 jetzt die Möglichkeit den noch freien Eingang vom Ride für ein anderes Pad z.B. als weiteres Chrash/Splash/China zu nutzen?
-
Ich habe für die Aufnahmen aller Alben meiner Band Povert's No Crime jeweils 2 1/2 -3 Tage reine Aufnahmezeit für etwa 55 Minuten Albumspiellänge benötigt. Nach dieser Zeit war dann auch alles komplett fertig da wurde später nicht noch rumeditiert etc. (ging auch gar nicht so ohne weiteres da die ersten 5 Alben analog aufgenommen wurden).
Heute ist es ja oft so das der jeweilige Drummer seine Takes z.B. in 2 Tagen macht und danach wird dann noch 2-3 weitere Tage rumeditiert...
Entsprechende Vorbereitung vorausgesetzt sollten also 3-4 Songs pro 8 Std. machbar sein.
edit meint 3-4 Songs statt 2-3