Geniale Antwort - kurz und bündig, warum ist da kein anderer drauf gekommen?
Das müßte eigentlich sofort unter die FAQs für Rookies gesetzt werden.
sic!
Beiträge von Ride-Z
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Die Anleitung von Matz (bzw. Thomann) ist wirklich sehr ausführlich, damit sollte es eigentlich klappen, auch wenns kein Millenium-Set ist.
Sowas tolles gabs früher (leider? / glücklicherweise?) nicht. Ich hatte allerdings mal ein kleines Heft, in dem Simon Phillips persönlich in Bildern den aufbau eines Tama Superstar (oder so) erklärt.
Dummerweise hab ich's verloren, wahrscheinlich ist's ne Rarität ...
Beste Grüße und viel Spaß
Stefan
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Mann, Mann, es gibt soviele grandiose Stücke.
Hier mal meine unvollständige und subjektive Auswahl (Reihenfolge ist nicht aussagekräftig):
Queensryche: Operation Mindcrime -> The Needle Lies
Symphony X: Paradise Lost -> Seven
Alicia Keys: As I Am -> No One
Queen: Kind Of Magic -> Who wants to live forever
Genesis: We Can't Dance -> Driving the last spike
Saga: -> Wind him Up, On The Loose, Scratching the surface
Marillion: Misplaced Childhood -> Side A ( das wurde mal genau so in einem konzert angesagt).. und es könnten noch mehr werden, wenn ich jetzt nicht aufhören würde
Grüße, S.
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Wer den versteckten Anglizismus findet, bekommt die Philologie-Medaille am blauen Band.
Wenn's so versteckt ist, daß man's in sauberem Deutsch nicht mehr findet, ist's dann eigentlich noch ein Anglizismus?
Oder gelten bei der Suche auch Satzstellung und Interpunktion?
Grüße, S.
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Ja hi auch, Kollege. Hab mir gerade die Llevelyn Homepage angesehen und in Thomas Schuber einen Bekannten von früher erblickt. Stelle fest, daß ich sozusagen Dein "Vorgänger" am Drumhocker war, bei einer Session, wo die genannten 10 Tracks recht roh produziert bzw. nicht mehr als Ideen waren. Wie klein die Welt (oder eben Nürnberg) doch ist.
Btw: hab mit gerade das Audio-file vom Starclub reingetan, gefällt mir sehr gut. decent work, buddy! Gib's nix zu meckern.
Beste Grüße, S.
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Übrigens hatte ich mal ne ganz eigene Erfahrung zum Thema Gaffa auf der Snare:
Als ich mir eine Snare, die ich von privat kaufen wollte, angesehen habe, wunderte ich mich durchaus über den vollständigen Ring aus Gaffa-Tape, der einmal ganz um das Fell rumging. Die Snare klang dementsprechend dumpf und müllig, aber ich hab sie trotzdem gekauft. Beim Fellwechsel klärte sich das Rätsel: das Snarefell hatte einen ca. 10 cm langen Riß am Rand, was ich beim Testspielen nicht bemerkt hatte. Respekt! Aber für die Kohle, die das ganze Gaffa gekostet haben muß, hätt' er sicher auch irgendwo ein gebrauchtes Fell bekommen ...
Grüße, S.
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Hab 1-2 Jahre lang meine Snare so gespielt.
Schlag und Reso extra tight mit Fell oben drauf (hab den Kragen aber abgeschnitten.Das kann man noch toppen: nimm ein Crashbecken und leg es auf die Snare, z.B. ein 12er auf ne 14er.
Ich hab so mal mit nem kleinen China gespielt, ist'n ziemlich eigenständiger Sound ...Grüße, S.
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Drummer_93:
Du bist 15 => Du bekommst sowas nicht. -
mal ne frage:
ich bin jetzt 15, denkt ihr die kauft mir das ab wenn ich im anzug komme(macht immer nen gute eindruck^^) und sage ich bin komponist???ROFL
... der war echt gut, Respekt!
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ich habe keinen gewerbeschein, bin aber mit sicherheit ein fachbesucher
Du bist als Schlagzeuglehrer ja auch Freiberufler, kein Gewerbetreibender. Eigentlich musst Du Deine letzte Einkommenssteuererklärung mitnehmen
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und belanglos oder zumindest ohne jede praktische Anwendung
.. soweit es DICH betrifft. -
Sound ist das eine. Jeder hat 'ne andere Vorstellung davon, da gibt's nix zu mäkeln.
Eine andere wichtige Eigenschaft ist (zumindest für mich) die Haltbarkeit. Ein teures Becken, das mal 5-10 Jahre hält, ist günstiger als ein billiges, das nach 1-2 Jahren kaputt ist (gilt übrigens nicht nur für Becken ...)
Ich habe diese Erfahrung mit meinen Zildijans gemacht, die jetzt schon seit fast 20 jahren am Start sind und keinerlei Ausfallerscheinung zeigen. Da hat man was für sein Geld.
Andererseits verwende ich natürlich auch Becken von Wuhan und Stagg, weil ich hab ja nix zu verschenken. Wenn ich allerdings vor der Frage stehe(n sollte) "Teures oder preiswertes Becken (bei gleichwertigem Sound)" , ist meine Entscheidung klar.Beste Grüße und viel Spaß, S.
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Erledigt. Contests gehören nunmal dazu, so eng sehe ich das nicht. Normalerweise bekommt man da die Gelegenheit, auf 'ner ordentlichen Bühne und vor mehr als 3 Leuten zu spielen.
Wünsche viel Erfolg!Beste Grüße, S.
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Das hast du sehr schön gesagt.Aber der Thread ist mittlerweile 5 Jahre alt.
Da hab ich ihn aber schön aufgeweckt
Abgesehen davon ist das Thema doch immer wieder aktuell, oder?
Beste Grüße, S.
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Die Krux liegt wohl in der Unterscheidung von Attribut und Nomen. "Professionell" ist jemand, der sich "wie ein Profi" verhält. Das kann ergo auch einer sein, der für sein Spiel gar kein Geld bekommt. Genauso gibt's 'Profis', also Schlagzeuger/Musiker, die Ihren Lebensunterhalt damit verdienen, 2/4-tel-Takte zu spielen (beispielsweise). Das ist halt'n Profi mit wenig, naja, Kompetenz. Es ist ja nicht verboten, jemandem für schlechte Arbeit Geld zu bezahlen. Allgemein denke ich aber, daß das Statement 'professionell' schon eher als positiv wertender Terminus eingesetzt wird und sich darauf bezieht, daß jemand, der sein Geld mit etwas verdient, normalerweise darin einiges an Erfahrung hat und 'seine Sache gut macht'. Ich sage 'normalerweise', weil manchmal auch Profis klein anfangen müssen
Beste Grüße, S.
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Hey Unas:
Richtig gut gemacht, und vor allem eine super Idee! Neben Frank Miller hat mich das Ganze an die Rush-Comics erinnert, die vor Jahren mal am Start waren. Auch in Schwarzweiß und so, aber nicht ganz so düster. Kennst Du die zufällig?
Nochmal: super Arbeit, da freut sich der Comicliebhaber mit dem Musiker
Beste Grüße, S.
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Wichtig: Rudiments können dir helfen, ausgeglichen und dynamisch koordiniert (iSv mit beiden Händen/Füßen gleichstark) zu spielen. Insofern hast Du recht, wenn Du das lernen möchtest. Andererseits gibt's 'ne Menge Dinge, die man durchaus vorher lernen kann, weils nicht stört und auch mehr Spaß macht. Nach drei Monaten weiß der Lehrer doch noch gar nicht, wie ernst Du das meinst, bestenfalls weißt Du das schon. Insofern stellt er die Rud. hinten an, weil wenn man die ordentlich machen will, geht der Spaß schnell flöten (eigene Erfahrung). Wahrscheinlich will er Dir einfach den Spaß nicht verderben und das Vorgehen ist methodisch (haben übrigens viele aus meinem Bekanntenkreis so gelernt). Ansonsten gilt, wie bereits gepostet: klärt das miteinander, man sollte da durchaus zu einer Einigung kommen.
Ach so: wenn's Dich interessiert, such nach den "American Standard Rudiments", die sind ein ganz guter Einstieg (finde ich)
Beste Grüße, S.
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Hallo Anton,
willkommen im Forum. Es gibt hier unter "Community" das Sub-Forum "Stellenangebote", dort kann man Bands finden oder nachsehen, wer einen Drummer sucht.
Ein Problem sehe ich in Deinem Wohnort: das hier ist ein deutsches Forum, die meisten Teilnehmer kommen aus dem deutschsprachigen Raum und das ist nunmal nicht wirklich in der Nähe von Israel.
Insofern befürchte ich, daß Du hier nicht viel Glück haben wirst mit Deinem Gesuch, sorry!Hoffe aber dennoch, daß es Dir gelingt, eine Band in Deiner Nähe zu finden.
Beste Grüße, S.
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Hi Karl,
hab mir gerade das Video angesehen: gute Arbeit, sehr smooth gespielt, Video-Design find ich ganz gelunden, Sound (der Aufnahme) passt auch.
Das Set macht schön was her!Folgendes ist mir aufgefallen: es scheint, als würdest Du beim Spielen die Arme deutlich nach vorne strecken, insbesondere bei Schlägen auf das Hängetom.
Sieht das nur so aus? Ich empfinde es als eher unkomfortabel und sehr anstrengend, wenn sich meine Ellbogen so weit vor dem Körper befinden.
Du scheinst ganz gut damit zurecht zu kommen, wenn man sich Dein Spiel so anhörtBeste Grüße, S.
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Wenn ich lesen muss, wie jung die Hüpfer inzwischen sind, die von ihren 80er-Erfahrungen berichten dürfen, fühle ich mich erst recht alt ...
Stimmt. Echte 80-Erfahrung kann man eigentlich nur mit einem Geburtsjahr <1973 haben
MEine Fresse! Kann sich noch jemand an die Zeit erinnern, als die ganzen bescheuerten NDW-Bands in der Hitparade aufgetreten sind? Das war ganz großes Kino, so mit Dieter Thomas Heck, der sich redlich Mühe gegeben hat, nicht in die Kamera zu kotzen ... ! Ich fands gut.
Beste Grüße, S. (Jahrgang 70)
