Beiträge von Webfox

    Warm, kalt, B20, B8, B10?


    Ich spiele jedenfalls, was mir gefällt.


    In den letzten 30 Jahren ging das von Paiste Line, über UFIP, die Paiste Alphas der ersten Genration bis aktuell den Stagg DH Exo. Jeweils immer in harmonisch zusammengestellten Sets, vorher gehört, jeweils für genial befunden und ein paar Jahre gespielt.


    Von mir aus kann ein Becken auch aus sonst was sein. Hauptsache mir gefällt der Klang (ich bin da eher hell klingend orientiert).

    Genau, deswegen habei ch mich auch für das 20" Heavy Ride entschieden. Man muss es schon diszipliniert spielen, sonst schaukelt es schnell auf.


    Ich habe vorher alle Cymbals ausführlich angetestet. Vor allem auch zueinander. Im House Of Drums dann auch im Vergleich mit anderen Serien und Herstellern. Ich kann nur empfehlen, alle Handgehämmerten Becken immer vor dem Kauf und zieinander zu hören.


    Meine sind jedenfalls wenig trashig, wobei allerdings ein gewisser Anteil an trashigem Sound genau zur Exo Serie gehören und den Sound ausmachen.

    Ja, der Sound hat mich auch begeistert. Und das Preis/Leistungsverhältnis.
    Leider konnte ich bis auf das erwähnte Video auch mit Hilfe von Händlern nicht viel mehr über die Becken herausfinden. Auch Testberichte habe ich bisher nicht gefunden. Daher das Posting hier.
    Eigentlich hatte ich die Info, dass die Becken viel geordert werden und nicht mehr belächelt werden - was bei einigen Stagg Produkten ja durchaus der Fall ist.

    Hallo,


    nachdem ich für mein taufrisch neues Drumset zahlreiche Becken verglichen habe, bin ich bei den Stagg DH Exo Medium Thin stehen geblieben und habe mich für eine nette Kombi entschieden: 10" und 12" Splash, 15", 16" 17" Crash und 20" Heavy Ride wie gesagt alle aus der DH Exo Serie. Ich mag den doch sehr speziellen Klang (hell mit leicht trashigem Abgang ;-))


    Hier mal ein Video zu der Serie. Der Typ hat mehrere Videos zu den Exos gemacht:


    http://youtu.be/l4SAeNgncVU



    So weit ich herausgefunden habe, sind die Becken aus B20 Bronze und handgehämmert. Wisst ihr evtl. Genaueres? Wo werden die Becken hergestellt? Und welche Erfahrung habt ihr mit den DH Exo (Welche Musikstile, Haltbarkeit, Recordings...)?

    Hi,


    tatsächlich lässt sich an vielen Merkmalen erkennen, welche Hand er bevorzugt. Doch nicht nur bei den Händen (in welcher hält er ein Trinkglas, womit malt und schreibt er), sondern z.B. auch beim Treppen steigen. Rechtshänder laufen Treppen überwiegend mit dem rechten Fuß zuerst, Linkshänder mit links (ähnlich z.B. auch beim Weitsprung...).


    Trotz solcher Anzeichen würde ich erstens mit den Eltern sprechen, denn sie müssten im Alltag beobachtbar festgestellt haben, welche Hand der Junge überwiegend benutzt und zweitens lass ihn einfach ausprobieren. Schau dann selbst, wie er z.B. einen Basic Rhythmus mit Links bzw. Rechts aufgebautem Set spielt und wie er sich dabei fühlt. Dabei wirst Du in aller Regel sehr schnell merken, mit welcher Seite er überhaupt klar kommt!


    Ich selbst bin Linkshänder, spiele von Anfang an auf Links, habe mir später fürs Unterrichten aber auch das Spielen auf rechts beigebracht (aber nie den "Links Status" erreicht).


    Edit: Oh, Thema nicht zu Ende gelesen... :rolleyes: Aber dann ist ja alles klar!

    Hallo,


    mittlerweile haben wir uns als Band für den Behringer UFX 1604 entschieden. Nimmt 16 Spuren simultan auf z.B. externer Festplatte oder schnellem USB Stick auf. Funktioniert absolut problemlos und kostet unter 700 €. Damit belege ich nun auch 7 Kanäle fürs 2BOX DrumIt 5 und das Mixen macht noch mehr Spaß :thumbup:


    Ist natürlich wieder deutlich teurer als das ursprünglich anvisierte Zoom, aber für unter 700 € 16 Kanäle simultan aufnehmen ist wohl auch konkurrenzlos.

    Hallo!


    Ich habe lange nur im Forum mitgelesen und finde es genial, was aus meinem 2Box Thema aus 2009 geworden ist :thumbup:
    In diesem riesen Thema steht auch eine Menge zum Thema Rack. Aber es ist doch sehr unübersichtlich wenn man gezielt nach Infos zum Thema alternatives Rack sucht. Aus diesem Grund habe ich dieses neue Thema gestartet.


    Bitte tragt hier doch ein, ob und falls ja, welche Rack Alternativen Ihr nutzt. Welche Racks anderer Hersteller passen mit den 2BOX Toms & Cymbals? Welche Lösung habt Ihr evtl. für die 2BOX Bassdrum gefunden? Ggf. auch mit Bildern.


    Ich selbst habe noch immer das DrumIt Five der ersten Generation (habe ja eines der 1. in Deutschland ausgelieferten) und überlege nun langsam aber sicher, ein anderes Rack zu nutzen. Das MKII ist mir einzeln schlicht zu teuer - sofern überhaupt lieferbar. Aber ich denke, Rack Alternativen interessieren nicht nur mich ;)

    Ich dachte einmal an die Rims, denn die kann ich auch mit z.B. Beckensounds belegen, finde ich aber unpraktisch... Und ich meine, man kann mit Splitkabeln weitere Pads anschließen und damit dann auch mehr Sounds erzeugen. Daher dachte ich, es gäbe über Midi ähnliche Möglichkeiten?


    Zumindest müsste ich aber doch die Rimsounds auf die Alesis Midi Nummern legen können? Also 3 Rimsounds (von den Toms) plus das übrige Tom und dessen Rim plus dem übrigen Becken? Das wären theoretisch 6 Sounds und damit ausreichend! Nur falls das geht, wie genau?

    Hallo,


    trotz E-Drum habe ich mich bisher nicht viel mit Midi beschäftigt bzw. nun ein konkretes Problem mit dem Alesis Performance Pad.
    Dieses hat 8 Pads mit folgenden, vorgegebenen, Midi Nummern: 36, 38, 42, 46, 48, 45, 49 und 51


    Ich möchte die 8 Pads mit Becken vom DrumIt 5 belegen. Meine Frage ist, ob das geht, alle 8 mit unterschiedlichen Beckensouds zu belegen.


    Ich weiß, wie ich im DrumIt die Midi Nummern ändere, bekomme es aber nur hin, die nicht belegten Toms und Cymbals (also in meinem Fall Tom 1 und Cymbal 3) mit dem Alesis anzusteuern.


    Wie kann ich also die verschiedenen Beckensounds im DrumIt den oben genannten Midi Nummern des Alesis zuordnen?

    Hallo,

    ich bin immer noch auf der Suche nach der richtigen Kombination. Allerdings ist es leicht komplizierter geworden, denn ich nutze jetzt auch SSD4 und möchte das live mit meinem 2BOX triggern (derzeit nehme ich nur in MIDI auf dem iPad auf und mixe dann am Desktop Rechner).
    Somit hat sich auch das "günstige Budget" und "portabel" vom Anfangsposting mehr oder weniger erledigt, denn es läuft nun auf einen Laptop mit Interface hinaus. Ich nutze derzeit noch Cubase 5.

    Bleibt nun die Frage ob´s ein 500 Euro Interface und ein 2.000 Euro Laptop oder Macbook sein muss, oder ob das Ganze auch günstiger, deswegen aber nicht schlechter geht.

    Gehe ich mal von einem guten Interface aus, bleibt noch die Frage, was der Laptop leisten muss bzw. wie aktuell der sein sollte um Recording und Triggern für den Liveeinsatz hinzubekommen.
    Da fehlen mir jegliche Erfahrungswerte. Wo gibt´s evtl. einen Flaschenhals? Oder kompensiert ein gutes Interface einen langsameren (älteren) Rechner?
    Mit der Erweiterung auf Triggern mit Steven Slate Drums hat sich somit die ursprüngliche Zoom Geschichte erledigt.

    Hallo,



    nachdem ich ein umfangreicheres Projekt aus 2011 leider nicht weiterführen konnte, habe ich mich für den jetzigen Anzeigenmarkt auf drei wesentliche Merkmale konzentriert:

    • Musiker können Bands und Bands können Musiker suchen
    • Dazu ist keine Registrierung nötig und die Anzeigen sind kostenlos
    • Es können mehrere Merkmale eingegeben werden, die auch durchsucht werden können


    Alles ist bewusst simpel gehalten. Eben auf das Wesentliche beschränkt.
    Dazu gibt es ein paar Infos zu meiner Person im Blog.


    Natürlich gibt es viele kleine "Musiker sucht Musiker" Seiten. Aber gerade durch diese Vielfalt erreicht man umso mehr potentielle Musiker/Bands.


    Ich würde mich freuen, wenn Ihr das Angebot nutzt :)

    Hi Schande,


    ich habe ein iPad 2. Bisher habe ich nur mit MIDI was gemacht. Auria schaut aber gut aus. Vielleicht ist es eine Alternative. Das Helixboard ist mir aber wieder zu teuer. Wie genau bzw. mit welchem Adapter verbindest Du das Board und das iPad? Ist dafür jeder USB bzw. Firewire Mixer geeignet? Wie gesagt habe ich mit dem iPad noch nichts aufgenommen.

    Naja, deswegen suche ich nach Alternativen. Ich weiß bisher nur von einer Band, die zwei Zoom R16 gekoppelt und damit keinerlei Schwierigkeiten hatte. Laptop ist nicht vorhanden und kommt somit nicht in Frage.


    Zur Not würden evtl. auch 6 Spuren simultane Aufnahme reichen. Aber so oder so, habe ich bisher keine Alternativen zu einem Preis bis max. 500 Euro gefunden. Software ist mir egal. Ich brauche nur was zum Aufnehmen (E-Drum, Bandmitschnitt usw.). Alles andere wird im PC gemacht. Damit wird auch keine CD produziert ;)

    Hallo,


    ich suche nach einem Recorder, der 8 Spuren simlutan aufnehmen kann und dabei so preisgünstig wie möglich ist. Bisher konnte ich die ZOOM R16 / R24 Geräte ausfindig machen. Gibt es mittlerweile im ähnlichen Preissegment entsprechend portable Alternativen? Im Prinzip sollen jederzeit Mitschnitte oder Demos festgehalten werden können. Aber ich brauche definitiv bis zu 8 simultane Aufnahmespuren.

    Hallo,


    Danke für Eure Rückmeldungen. Ich selbst spiele seit 25 Jahren A-Drums. Letztlich haben wir uns für die E-Drum Aufnahmen entschieden, weil wir selbst aufnehmen, alle zusammen spielen und es so keine Übersprechungen gibt. Danach spielen einige Kollegen ihre Spuren erneut ein. Tatsache ist, dass viele Drummer, die nicht wussten dass es ein E-Drum ist, nicht vermutet hätten, dass es eins ist ^^ Sie waren sehr überrascht (und spielen ebenfalls seit vielen Jahren).


    Das mit den Schwankungen oder kleinen Spielfehlern ist ein sehr spannendes Thema. In der Regel spielen wir ohne Click. Ich selbst empfinde das E-Drum als hypersensibel. Auf einem A-Drum spielt man natürlich ganz anders. Es ist nicht so, dass man dort etwas nicht hört, was der Drummer nicht spielen wollte, sondern es ist so, dass auf dem E-Drum dann doch nicht alles so gespielt werden kann, wie man will! Will sagen: Jeden kleinen, nicht ganz exakt platzierten Schlag hört man auf dem E-Drum sofort bzw. es wird oft auch aus versehen ein Klang ausgelöst, den man vielleicht nicht wollte. Aber grundsätzlich ist das beim A-Drum ähnlich. Nimmt man so auf wie wir (meist spiele ich nur einen Take. Keine Schnitte, kein Programming - nix) ist es gerade nicht "klinisch rein". Und das wollen wir auch nicht. Aber es bleibt eben der horrende Unterschied zwischen E-Drum und A-Drum in Sachen Dynamik und genereller, will mal sagen, fließender Bespielbarkeit. Ich tüftle allerdings auch immer weiter an den Einstellungen und es wird täglich besser ;)


    Die Qualität der "Youtube Songs" steht natürlich schon hinter der CD Qualität zurück. Allerdings ist in den vier Songs auch nicht allzu viel Dynamik angedacht. Die restlichen 7 Songs werden gerade gemastert. Wir nehmen immer im Proberaum mit einem 8 Spur Recorder auf und geben dann die Einzelspuren zum Mastern als Cubase Projekte ins Studio. Da ist an vielen Stellen noch Platz für Optimierungen und Experimente. Bei Songs wie "Every Time To Say Goodbye", der einer der beliebtesten ist, geht das E-Drum gut ab. Straight und gerade. Bei "frickeligen" Songs kommt man an die technischen Grenzen.