Hallo, der Drummer von Vanden Plas hat auch eine eigene Custom Firma gegründet:
Beiträge von phillip_simon
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Corega Tabs
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Was du üben solltest geht davon aus was du erlernen willst. Rudiments lassen sich ja prima weg von Set zuhause z.B. vor dem Fernsehen am Practice Pad üben. (Handsätze, Flams...etc.)
Was dir solche Rudiments bringen zeigt dir der Workshop im DRUMHEADS US, der in der aktuellen Ausgabe beginnt. Dort wird gezeigt wie die ganzen Diddles am Set übertragen werden können.Am Practice Pad auch mal zu Musik anstatt nur zum Metronom üben fördert die Kreativität und fordert einen eigenen Stil.
Bei der Planung der Übungstunde sollte auch der Unterschied zwischen Üben und spielen berücksichtigt werden. Beim Üben neue Sachen erlernen und beim Spielen die schon erlernten Sachen dann anwenden, z.B. zu Musik spielen.
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Lehrer suchen ist der beste Ansatz. Weiters: mit Metronom üben, langsam üben, Moving Accents üben (damit die 16tel nicht "eiern", Pyramide üben (Verhältnis von verschiedenen Notenwerten zueinander).
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Unterricht ist nicht gleich Unterricht. Der Unterricht ist immer soviel wert, wie er dem Schüler wert ist. Für individuellen Unterricht durch eine kompetente Fachkraft ist 14-18 € absolut angebracht für 30 min.
Der Lehrer verdient da nicht mal soviel daran berechnet man die Vorbereitung und das individuelle System zugeschnitten auf den jewailigen Schüler. -
Für Rock und Metal: TAMA Artstar II gebraucht um die 700- 800 mit 2 Basstrommeln.
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Stell doch mal einen Eimer mit Sand rein, so wie es Simon Phillips in letzter Zeit tut.
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Mit einem Lehrer üben, CD´s hören.
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Ich hatte vor einiger Zeit die Gitarre eines Mitmusikers fallen lassen. Meine Privathaftpflicht schrieb ihn an. Nachdem er die Rechnung eingesandt hatte erstatteten die den Neupreis und sogar den damaligen Versand.Viel Glück.
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Da der Starter nach Erfahrung beim Besuch in der Draum-Station fragt, hier mein Erfahrungsbericht: Als ich dort ankam wurde mir direkt ein Paar Sticks zum Antesten in die Hand gedrückt. Ich konnte alles testen was da war, egal ob Drums, Becken oder sonst was. Die Verkäfer waren stets ansprechbar, also alles in allem für mich ein voller Erfolg, obwohl das ecken wegen dem ich hauptsächlich dort war jetzt gerade nicht da war.
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FW kan ich mit dem Udo Dahmen Buch nur allzu recht geben. Damit befasse ich mich momentan auch.
Allerdings sind in den üblichen Magazinen für Schlagzeuger auch immer mal gute Workshops.
Weiterhinn vil Spaß -
An Grebfruit: Als Standartset verstehe ich die Größen 22/12/13/16
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Mein Hauptset ist ein Fusionet mit links 18 und rechts 16 Crash. Außerdem spiele ich mit dem 20er Ride den Mittelweg. Als Hauptsnare eine 14X55 Holz und als Sidesnare eine 10X55 Stahl. Außerdem darf die Doppelfußmaschine und Cable-Hat, die rechts positioniert ist iund auch mit dem rechten Fuß getreten wird nicht fehlen. Mein China und Splash habe ich links über der Sidesnare.
Als Set im Bandproberaum habe ich ein Standartset mit Crash, HiHat und Ride, das allerdings auch mal als Crash gespielt wird und Einzelpedale.
Was ich auch interessant finde: Bass, Snare, HiHat, Crash-Ride und 18er Standtom.
Bin Rechtshänder!
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"Die Rhythmiklehre" von Peter Giger behandelt auch diese Themen. Ist eh sehr zu empfehlen.
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Es soll auch welche geben die sagen: Mit dem Schaft des Stockes die Akzente spielen und mit der Stockspitze die anderen.
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In der aktuellen Ausgabe der DRUMHEADS US ist ein brauchbarer Samba Workshop.
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The Encyclopedia Of Double Bass Drumming von Bobby Rondinelli und Ralph Lauren
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Icvh selbst nenne eine Pearl Elli Remote HH mein Eigen und bin total zufrieden damit. Allerdings als zweite-/ neben-HH. Sie bietet ausreichend Einstellmöglichkeiten und läßt sich gut treten. Allerdings würde ich sie als Haupt-HH nicht bevorzugen, dann doch eher ein Modell mit Stange, da sich die Hi-Hat nicht sensibel genug öffnen läßt; zumindest nicht so wie ich sie eingestellt habe.
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Such Dir einen Schlagzeuglehrer. Er wird Dir zeigen wie man Schlagfolgen und verschiedene Rudiments erlernt, versteht und am Schlagzeug umsetzen kann.
Hast Du da die richtigen Grundlage und Sicherheit auch in Form von Automatismen wirst Du auch nach und nach improvisieren.New Breed finde ich für Anfänger nicht so gut. Würde da eher Stick Control sowieso und Udo Dahmen´s Drum Book empfehlen.
Wichtig ist für Dich Ausdauer und Geduld beim Üben und Erlernen, ein Lehrer wird Dir den nötigen Motivationsschub geben.
Weiterhin viel Spaß. -
Von Fritz Randow gab es aus den alten Victory Zeiten eine VHS, evtl. gibt es die inzwischen auch als DVD.