Beiträge von phillip_simon

    Umlernen dauert in nder Regel 1 Jahr (lt. Udo Dahmen im Drum Book). In der Zeit kann man schon eine Menge meiner Meinung nach sinnvollere Sachen üben.


    TG kam halt wegen der Snarestellungen in der Armee, die auf dem Pferd oder beim Marschieren die Trommel am Bein hängen hatten (Spielmannszug).

    Mein CD Player im Proberaum ist mir etwas zu leise um Play Alongs mitzuspielen.
    Welche Möglichkeit könnt ihr mir nennen, ihn zu verstärken, natürlich mit wenig technischem und finanziellen Aufwand.
    Danke!

    Was Mr.Dirge im 12. Post aufschreibt habe ich im Virgil Donati Workshop selbst miterlebt. Es wird von Donati Layers genannt. Er spielt also Single Paradiddles zwischen rH_rF (Bass_HiHat), und legt den Doppel Paraddidle mit lH_lF (FireCracker Snare, HH getr.) als Layer obendrauf.


    Das Ganze spielt er auch als Five-A-Diddle, wobei er eine Fünfer-Figur über den Singleparadiddle legt. Ist auch in seiner DVD Live In Stockholm, Tivoli zu sehen.


    Wieso soll doof sein, was gut klingt?


    Die Welt der Paradiddles ist eh ohne Horizont.

    Jede andere Sitzposition (ob nun Höhe oder Standort des Stuhles) bringt bei mir jewails genau so viel Positives wie Negatives. Zum Beispiel kann ich das Ride besser spielen, aber der Doppeltritt (Ballen/Ferse) funktioniert dann nicht so gut.
    Also bin ich seit gut 30 Jahren am herumexperimentieren.

    Auf einer Schellack- Verastaltung, der ich mal beiwohnen durfte, wurde erklärt, daß die Tonträger auf die damals aufgenommen wurde Scheiben aus Wachs waren. So konnte man die Basstrommel gar nicht aufnehmen, da von dem Wumms die Wachsscheibe immer zusammenfiel.
    Nur wenige Schlagwerker brachten das Gefühl auf die Basstrommel so gefühlvoll zu spielen, daß dies nicht passierte.


    Der Theodor, der Theodor, der steht bei uns im Fußballtor...

    Ich spiele eine der ersten Iron Cobras von TAMA aus den frühen 90ger. Da sind bisher nur einmal die Federn erneuert und ich bin sehr glücklich mit dieser Fußmaschine. Eventuell bin ich aber auch langsamer als der Fragesteller!
    Allerdings bin ich nicht der Meinung mehr Federspannung bringt mehr Geschwindigkeit. Laut eines Berichtes im Modern Drummer Magazin haben Profis die ich für sehr gute Doppelbasspieler halte wie Simon Phillips, Bobby Rondinelli oder Virgel Donati die Bassmaschinenfedern sehr wenig gespannt (was allerdings auch wieder relatiiv ist).
    Auf jeden Fall hilt im gut vsortierten Fachhandel ausprobieren und vergleichen.

    Mit Menschen mit Handicap habe ich folgende Erfahrungen:


    Trommelgruppe in einem Wohnheim der Lebenshilfe,
    2 Gruppen mit Schwerstbehinderten in einer Tagesförderstätte,
    ein behinderter Jugendlicher, der zu Hause ein Schlagzeug hat.


    Lass das erst mal mit Notenwerten. Ich starte ein Warm Up mit Klatschübungen, Schläge auf die Oberschenkel und Hand To Handschläge auf die Oberschenkel.


    Weiters verteile ich Snares, Basstrommel mit Pedal (sehr beliebt), HiHats und einige Percussioninstrumente, nehme ein Set quasi auseinander. Dann lasse ich die Teilnehmer abwechselnd zu einander spielen oder gebe mit der Cajon ein In Put.
    Djembes sind aus meiner Erfahrung deshalb sehr beliebt, da sie "gefühlt" werden, wenn sie an den Körper gedrückt angespielt werden, was auch im Liegen funktionieren kann.


    Wichtig ist meiner Meinung nach nicht das Erlernen von Rhythmen, sondern die Erfahrung machen sich mittels dem Trommeln auszudrücken und sich dabei selbst zu endecken.


    Stelle keine großen Ansprüche an dich selbst oder die Gruppe und du wirst einige positiven Überraschungen erleben.


    Vioel Spaß!

    Aus diesen Büchern entnehme ich ständig Sachen zum Üben. Und dies schon seit Jahren.


    Georg Lawrence Stone- Stck Control
    Marvin Dahkgren, Elliot Fine- 4-Way-Coordination
    Bobby Rondinelly, Michael Lauren- The Encycopedia Of Double Bass Drumming
    Udo Dahmen- Drum Book
    Marc Atkinson- The Unreal Drum Book
    Carl Palmer- Applied Rhythms
    alle Carmine Appice Sachen...und und und...!
    New Breed.


    Außerdem noch verschiedene Workshops aus den einschlägigen Schlagzeugheftchen.


    Favoriten wechseln von Zeit zu Zeit deshalb mehr als die ersten drei der Rangliste.

    Zur Zeit übe ich:
    Rudiments als Grooves generieren
    Linear Drumming verbessern


    Am Pad Willcoxen


    Für die Band: Songs die wir covern genauer und poräziser raushören



    E-Drums anschaffen für üben ausserhalb den nachbar- freundlichen Zeiten

    Danke für die Richtigstellung, liegt nicht an meiner Rechtschreibschwäche sondern eher an meinen Fingern.
    Dabei müßte noch geklärt werden was der Unterschied zwischen Solodrummer unabhängigem Drummer ist.


    Solo Drummer für mich: Der tatsächlich alleine spielt.
    Unabh.Schlagzeuger: Der keinem festen Projekt / Band angehört aber doch mal mit anderen Musikern zusammen spielt.


    Dann ist noch der Fall Drumbassadors zu klären: zwei Schlagzeuger die zusammen spielen, während der Darbietung aber doch auch mal im Solo allein und beide für sich allein oder doch als Gruppe ein Sonor- PAISTE Werbevertrag haben???

    Es stimmt, es wird nicht erwähnt, daß die Ständer und Becken nicht zur Auktion gehören. Genau so wenig wird erwähnt, daß sie dazu gehöhren. Also je nach Ansicht hat jeder in seiner Ansicht recht.


    Außerdem wird in der Artikelbeschreibung Travis Barker erwähnt, obwohl Travis Barker mit diesem Set absolut gar nichts zu tun hat. Dies würde mich noch mehr stören.