Beiträge von drummer.sk

    John Scofield hat auch viele wirklich funky Nummern im Programm. (Auch wenn das evtl. nicht direkt unter die Kategorie "lupenreiner Funk" fällt...)
    Hier mit dem wunderbaren Billy Martin an der Schießbude:


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    Ich hab das ganz einfach so mit neuen Schnüren aus dem Musikladen gemacht. Hab aber auch manchmal das Gefühl, dass es sich trotzdem immer ein bissl lockert.
    Dann dreh ich ne 1/8tel Drehung fester und meistens reicht das dann auch schon, damit's wieder sauber klingt.

    Komm ich dann einen Tag später in den Proberaum, muss ich manchmal den Teppich ein ganzes Stück lockerer drehen, weil's dann irgendwie am Vortag doch zu fest war.
    Es gibt bei mir auch Tage, da liebe ich den Sound meiner 64er Supra (meistens). Und dann gibt's wieder Tage, da ist sie einfach nur gut.
    Und mit der Teppichspannung verhällt sich das ähnlich, hab ich das Gefühl...
    (Ich glaub bei den alten Dingern ist auch noch ne Portion Magie im Spiel :-D)

    Moin,


    das Vintage A ist hat die gleiche Dicke wir das Ambassador, eine Lage hat eine Stärke von 7-mil, die zweite 3-mil



    Hey, ja stimmt. Wollte eigentlich dicker schreiben... Wenn ich es recht in Erinnerung habe, dann ist es ein ganz klein wenig dicker als ein Ambassador.
    Zumindest mein ich das im Laden im Händlerkatalog mal gelesen zu haben. Aber ich denke, viel wird das (wenn es denn so ist) nicht ausmachen.

    evtl. auch mal die Remo Vintage A antesten.
    Die sind minimal dünner als normale Ambassador, aber doppelschichtig (dafür dann dünnere Lagen als z.B. Emperor).
    Ich hab die zur Zeit auf den Toms und bin sehr zufrieden. Das Coating kommt mir auch haltbarer vor als bei "normalen" Ambassador.

    Das Wichtigste was er sagt ist, wie ich finde, dass man beim Stimmen seinen eigenen Weg finden muss.
    Dass man kreuzweise die Schrauben anzieht und solche Sachen kann man überall nachlesen, aber das was einen selbst "kickt" kann einem wohl keiner vormachen!
    Und auch wenn ich das Video größtenteils nicht sehr spannend fand, hat er mit dieser Aussage doch den Nagel auf den Kopf getroffen.


    Edith sagt:
    Ich hatte in meiner 20er Bassdrum jetzt lange Zeit wenig bis gar keine Dämmung verwendet. Neulich hab ich zufällig eine richtig schwere Decke gefunden die
    ich spaßeshalber mal einfach so durch's Resoloch in die Trommel gesteckt habe. Ohne System, einfach rein. Die berührt das Schlagfell und das Reso ein bisschen
    und liegt ansonsten in der Mitte einfach zerknüllt rum. Ich hatte noch nie so einen fetten, warmen Bassdrumsound wie mit der "Zufallsdecke". Dabei mag ich
    eher offene Sounds. Musste dann auch gleich an Simon Phillips' Sandeimer in der Bassdrum denken..

    Ein 18er OM Crash hatte ich am Freitag im Drumcenter auch unter den Stöcken..
    Aber ich hab mich dann doch für ein Bosphorus entschieden. Das war weicher als das OM und passte besser zum Rest.
    Nichts desto trotz sind das wunderschöne Becken die du dir da geholt hast! Viel Spaß damit!

    :) Jetzt ist der Thread doch noch ziemlich lustig geworden!
    Die Videos find ich auch ganz interessant, auch wenn es "typisch amerikanisch" aufgezogen ist.
    Hab früher ganz gerne Dream Theater gehört, aber nach der Six Degrees.. war für mich dann Schluss.
    Bin trotzdem mal gespannt, wie das mit einem neuen Trommler so wird, auch wenn mir bis dahin die
    neuen Sachen nicht zugesagt haben.

    Zwei nette Kollegen hatten mir auch dieses SKB Case
    empfohlen, leider sind die Teile aber nur 5" tief, dass scheint nicht zu passen, oder?



    Ich hab genau das genannte Case für meine 66er Super Sensitive. Die ist aber 5" Tief.
    Andererseits sind die Spannreifen nicht original. Unten hab ich einen dran, der ziemlich weit nach unten ausladende Bügel hat, damit
    der Teppich auch schön nach unten geht, wenn er nicht gespannt ist. Damit kommt die gesamte Tiefe der Snare sicher locker auf 6".
    Und ich meine, dass da beim Case immer noch Luft nach oben ist.
    Außerem kannst du den Gurt ja flexibel verstellen, d.h. zur Not machst du den lockerer und schiebst die beiden Kofferhälften nicht
    bis zum Anschlag ineinander. Mit dem Case (und der Snare) bin ich jedenfalls super zufrieden!


    Edith sagt, dass da was steht von "ohne Schaumstoff".
    Also bei meiner Kiste ist die Innenseite schon ein wenig gepolstert!

    Spiel halt mit einem Tom weniger solange ... :D


    Ja, das wäre die einfachste Variante, oder du stellst das Tom auf 'nen Snareständer. Ob das dann bei zwei Toms über der Bassdrum auch noch funktioniert kann ich nicht sagen.
    Du müsstest u.U. das rechte Tom dann ein bisschen nach links rücken, weil du das Tom mit Snareständer nicht ganz in die Position bekommen wirst, wie wenn es auf der
    Bassdrum montiert ist.

    Warum denn nicht? Erlaubt ist was gefällt. Und wie das aussieht finde ich erstmal egal. Der Klang muss stimmen. Bei 'ner Snare stört's ja auch keinen.
    Beim Rest sieht man es halt recht selten. Ich hab selber nicht so ne Mischung, aber ich finde gerade, wenn es total zusammengewürfelt ist, dann hat
    es schon wieder extrem Stil!


    Bill Steward macht's vor! Wobei das ja noch sehr moderat gewürfelt ist :)


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    Also ich hab seit ca. 2 Jahren den Hocker hier (ist die niedrige Version vom vorher geposteten) Tama 1st Chair.
    Bin super zufrieden, da wacklet nix und da dreht sich nix.
    In der Aufnahme vom Sitz sind Kunststoffeinlagen, die trotz fester Schraube ein leichtes Drehen der Sitzfläche ermöglichen. Wenn man das nicht mag, kann man die Teile rausnehmen und dann
    hält das Ding bombenfest. Die Sitzfläche ist auch sehr angenehm. Man sitzt gut und grade, weil die Kante leicht abgerundet ist. (Ähnlich wie bei solchen Gesundheitsbällen..)

    Ich dachte, es sei meine Pearl 14x4 'JR' Robinson.
    Bis ich mir eine Maple Custom Absolute in 14x5,5 geholt habe. Dann war die es.
    Danach 'ne 1966er Ludwig Super Sensitive und aktuell mag ich meine 64er Supra am liebsten!
    Das ist jetzt aber wirklich die letzte gewesen. ;)

    Also das Optimum ist das sicher nicht mit einem E-drum und grade was Dynamik angeht sind da schon Unterschiede zu einem akustischen Instrument.
    Als völlig sinnfrei würde ich die Anschaffung aber nicht sehen, du kannst am E-Set genauso gut Bewegungsabläufe etc. trainieren. Ist ja mit 'nem
    Übungspad auch nicht anders, allerdings hast du beim E-Set nicht nur die Hände im Spiel.
    Also ich kann auf meinem E-Set auch dynamische Sachen spielen und üben, dass die am A-Set dann erwartungsgemäß ein wenig anders klingen ist
    selbstverständlich. Wenn du nicht die Möglichkeit hast ab und zu auch mal akustisch zu spielen evtl. auch gewöhnungbedürftig... aber sonst.

    Ich hoffe, dass ich hier beim (Sch)Lachzeug in der richtigen Abteilung bin..
    Wobei, eigentlicht ist es schon ein wenig traurig...


    "I don't need to listen more. I play so loud that I can hear myself fine. I prefer not to hear the band, they just put me off."


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    Falls es das schon mal gab, bitte verschieben oder löschen. Hab vorher geguckt aber nix gefunden.

    Mir erscheinen die Preise auch "angemessen".
    Schaut doch mal, was andere beliebte Serien so kosten.. Mir fällt da grad 'ne Zildjian K Custom Dark HiHat 14" ein, die ich neulich in 'nem Laden gesehen habe; sie sollte 470€ kosten.
    (Ist natürlich klanklich nicht zu vergeichen, aber von der Beliebtheit und Verarbeitung her sicher auf gleich hohem Niveau.)