Beiträge von drummer.sk

    Ich hab auch noch keine gespielt, nur mal die Bidler von Luddie gesehen.
    Mir hat die optisch auf jeden Fall sehr zugesagt. Wenn der Klang genauso gut ist...
    (Wobei das ja auch immer Geschmackssache ist.)


    Als ich so um Ostern rum im Drumcenter Köln war, hab ich eine im Regal stehen sehen.
    Wenn die noch da ist, kann man die bestimmt auch mal antesten. Ich hab's nicht gemacht,
    weil ich schon genug Geld für Becken dort gelassen hatte. Und wenn dir mir gefallen hätte,
    wäre das sicher mein Ruin gewesen..
    :D



    Edith fügt freundlicherweise einen link ein:
    joyful noise - drumcenter

    Ja, Mr.Blade hätte ruhig ein bissl mehr ausgeleuchtet sein dürfen.. Aber vielleicht ist er eigentlich total schüchtern und wollte das so...wer weiss!


    Die "Vorband" fand ich auch super! Er hieß Rocco Deluca
    [video]

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    [/video]

    Leck mich am Arsch!
    Das war ja grad mal sowas von der Hammer.
    Technische Probleme waren da scheißegal! Rauf auf die Bühne und alles gegeben!
    Hat sich extrem gelohnt!
    :thumbup:

    und daher kann ich sagen, dass die Pearl-Dinger einen Aluminiumkessel haben und die von Tama einen Plastekessel....


    Jein.. also Manni von Bohr hat mir mal erzählt, dass die aus einem Material namens "Acousticon" sind (ob man das so oder anders schreibt, weiss ich nicht).
    Das ist wohl eine Mischung aus Kunststoff und Holz... naja, das nur am Rande.


    Die Rocket Toms kenn ich persönlich nur von Bildern (ich meine, dass Igor Cavalera die auch mal gespielt hat!?). Die sahen in der Tat immer metallisch aus.


    Ich hab 'nen 4er Satz Tama Octobans. Deren Klang finde ich persönlich ziemlich blöd. Zumindest rein akustisch hat das für mich nicht viel hergegeben.
    Wenn man die alle einzeln abnimmt (mit 'nem Mikrofon direkt in jeder Röhre), dann klingen sie genial. Aber das ist live oft nicht ganz einfach, außer man
    heisst Simon Phillips (oder MP, oder Mangini...). Der unverstärkte Klang erinnerte mich immer an Joghurtbecher die als Trommeln herhalten müssen. :D

    Ich hab mal zu meinem alten Tama Rockstar ein 8x8 Tom bestellt, das hat über ein halbes Jahr gedauert...


    Mein Maple Custom Absolute hat 4 Monate gebraucht. Und wenn Yamaha beim erstem Mal richtig geliefert hätte, wär's sicher schneller gegangen.
    Fand die Wartezeit aber okay. Vorfreude ist schließlich auch was.

    Ich denke auch, dass es natürlich mit einer anderen (oder auch größeren) Bassdrum einen Unterschied im Klang geben wird.
    Die Frage ist aber, ob das wirklich so problematisch ist. Viel problematischer wird da u.U. schon der Transport...
    Ich habe auch lange Zeit zwei Bassdrums gespielt. Die linke war ne lackierte Tama in 22"x16" und die rechte ne folierte Dixon in 22"x14".
    Die Tama war immer ein kleines bisschen lauter, deswegen hab ich die links hingestellt, damit konnte ich gleich den schwächeren
    linken Fuß ausgleichen. Gleich geklungen haben die nie, hat mich persönlich aber nie gestört, ganz im Gegenteil.


    Anbei noch ein Foto, von einem nicht ganz unbekannten Kollegen...

    @ drummer.sk: mach dir nichts draus, wenn einer wie crudpats mit seiner bauern-lümmel-mentalität eine seiner pseudo-intellektuellen weisheiten von sich gibt, der schießt erst und stellt dann...keine fragen, sondern schwelgt in selbstverliebtheit, aber der darf das, denn der kennt ja auch jeden und alles und hat alles, wirklich alles, schon erlebt.


    :) Nee, keine Angst, ich mach mir da nix draus. Aus dem Alter bin ich raus.
    Schade nur, dass crudpats hier weiter Leute beleidigen muss. Der Sinn erschliest sich mir einfach nicht, egal wie gefrustet man über Thread xy sein mag.
    Wenn ich bei jedem "welches ist das beste Jazzbecken" Thread so rumkotzen würde wie Patrick das hier grade tut, dann käme ich nicht mehr zum Spielen.


    Ich verabschiede mich aus dieser "Diskussion" und hoffe, dass vielleicht trotz aggressiver Beiträge mancher Nutzer hier noch was zum eigentlichen Thema kommt,
    denn das ist prinzipiell nicht ganz uninteressant!


    Aber hier liegt ein Missverständnis vor: Im Falle von Herrn Barker ging es mir überhaupt nicht darum, wie toll der nun ist. Mich begeistert der auch nicht übermäßig. Ich hab mich nur über die Idiotenkommentare aufgeregt, in denen sich über Beckenanschlagstechnik ausgelassen wird, sobald es um den tätowierten Großverdiener geht. Es ist einfach lächerlich, erfolgreiche Künstler auf vermeintliche Schwachpunkte in ihren Performances reduzieren zu wollen, die nur einen winzigen Teil ihres Schaffensbereiches ausmachen. Vor allem, wenn ausnahmslos jeder Thread dazu mit solchem Gefasel vollgemüllt wird.
    .


    Und hier liegt ein weiteres Missverständnis vor, weil du hier Sachen annimmst, die nicht gegeben sind. Dazu bleibst du weiterhin auf einer beleidigenden Schiene...
    Mir ist das Wurst, ob jemand tätowiert ist, oder wieviel auf dem Konto ist.. juckt mich überhaupt nicht. Das ich einen vermeintlichen Schwachpunkt genannt habe
    heisst nicht automatisch, dass ich die Person darauf reduzieren will. Das ist vielleicht dein Empfinden, aber nicht meine Absicht. Davon abgesehen mag
    ich das was er spielt sogar.
    Das jeder Thread dazu mit sowas vollgemüllt wird, ist nicht meine Schuld. Ich hab mich zu Barker das erste mal hier im Forum geäußert. Wenn das jetzt bei
    dir das Fass zum überlaufen gebracht hat, tut's mir Leid. Aber deswegen musst du nicht beleidigend werden.


    was vergessen wird das die genannten auch nur mit ihrer band spielen ( thomas lang ausgenommen ) ,und es da auf den gesammtkontext ankommt . man braucht ja nur an phil rudd denken wenig technik aber mörder timing und er hat halt den groove . oder man stelle sich metallica oder blink 182 mit nem clinic und technikmonster vor , das geht gar nicht. es ist nur der neid das einegie hier vieleicht besser spielen aber keine millionenverdienenden profis sind


    Das ist ein wichtiger Punkt! Ringo und Lars sind absolut an die jeweilige Band gebunden! Das ist jetzt weder gut noch schlecht, sondern einfach Fakt. Phil Rudd ist auch so ein Fall.
    Ebenso ist's mit Portnoy und Dream Theater, weswegen das auch immer mal wieder die Gemüter erhitzt. Ich kann mir Metallica auch nicht mit Thomas Lang vorstellen.. oder die
    Beatles mit Phil Rudd. D.T. mit Mangini finde ich auch schwer vorstellbar, auch wenn ich denke, dass er von den Kandidaten die wahrscheinlich passendste Wahl war.


    Aber wieso kommt immer wieder der Neidvorwurf? Ich versteh's einfach nicht. Das entbehrt doch jeglicher Grundlage. ?(
    Ich finde zum Beispiel so Wettbewerbe wie "Jugend musiziert" ziemlich daneben, weil ich denke, dass Musik einfach nix mit besser oder schlechter spielen zu tun hat.
    Auf der anderen Seite steht natürlich das Argument, dass hier sehr talentierte junge Menschen gefördert werden können. Ich habe bei sowas nie mitgemacht, (jetzt bin ich eh
    zu alt) fand solche Musik-Wettbewerbe aber schon immer scheisse. Und das hat nix damit zu tun, dass ich neidisch bin auf Leute, die vielleicht besser spielen... was ist denn
    besser spielen überhaupt? Es muss es doch möglich sein, Stars (aus welchem Bereich auch immer) zu kritisieren ohne gleich unterstellt zu bekommen, man sei eifersüchtig oder
    was auch immer. Solche "Argumente" kommen mir immer so Fanboy mäßig daher. Zumal es ja keine Kritik an der Person selbst oder deren Leistung im Allgemeinen ist, sondern
    in meinem Falle nur eines spieltechnischen Aspekts.

    Herrjeh.. da hab ich im TB Thread mit dem Becken zu fest anschlagen ja was losgetreten...



    Die Frage ist ja auch, was versteht man unter "Schlagwerktechnisch über jeden Zweifel erhaben"??
    Geht es da rein um die Technik? Ich meine damit jetzt Spieltechnik und diese "Werkzeuge".
    Dann ist Ulrich schon mal raus, Ringo auch..
    Oder geht es darum die Musik nach vorne zu bringen? Dann ist Ringo (um bei dem Beispiel zu bleiben) mehr als drin!


    Ich denke mal, dass die genannten drummer deswegen so hitzige Diskussionen auslösen, weil man oftmals der Meinung
    ist, es besser als genannte Kollegen zu "können". Was immer nun mit Können gemeint ist.


    Ich behaupte einfach mal, dass meine Technik wesentlich besser ist, als die von Ringo und mein Timing besser als
    das von Lars Ulrich (was beides ja nicht sonderlich schwer ist). (Auch meine Beckenanschlagtechnik finde ich sauberer
    als die von TB im anderen Thread ;) ).
    Trotzdem würde ich nie behaupten, besser zu sein als einer von denen. Ich finde darum geht es bei Musik auch nicht.


    Die Diskussionen starten dann aber wenn man, wie ich z.B., auf "schlechte" oder "falsche" Anschlagtechnik aufmerksam
    macht oder den berühmten Kollegen XY irgendwie kritisiert. Dann kommen wieder andere Nutzer, die meinen, man
    solle erstmal das erreichen, was der Kritisierte erreicht hat usw...


    Das ist ja auch alles nicht falsch, denn sowas muss man erstmal erreichen. Aber warum darf man denn nicht trotzdem
    auf, ich nenn's mal "Defizite" hinweisen, ohne gleich Neid unterstellt zu bekommen, oder persönlich dumm angemacht
    zu werden?
    Ich für meinen Teil, bin weder neidisch auf Travis, noch auf Lars noch auf Ringo... wieso denn auch?
    Ich verdiene meine Kohle auch nur mit Schlagzeugspielen bzw. Unterrichten, hab keinen Stress an der "Arbeit", bin
    mein eigener Chef und kann mir so viel Equipment kaufen, wie ich will - und das dann auch noch absetzen.
    Wenn ich solche "Seitenhiebe" wie die von Patrick lese, dann frag ich mir wer denn hier tatsächlich gefrustet ist!
    Und was hat Stars kritisieren mit beschränktem Horizont zu tun? Solche Aussagen find ich ehrlich gesagt beschränkt.


    edit: da wollte ein Buchstabe net so wie er sollte

    :)
    Ja, aber welcher Endorsee ist denn heute noch wirklich glaubhaft? Es ist nunmal Werbung.
    Steve Gadd fällt mir spontan ein, der ist wirklich schon ewig bei Yamaha... gibt sicher noch ein paar andere Beispiele.. aber auch genug
    Gegenbeispiele (Billy Cobham...).


    Den Beckensound wollte ich nicht anhand des Videos bewerten, mir ist lediglich aufgefallen, dass die ja an sich vernünftigen Teller
    in dem Video ziemlich schrottig klingen.


    Man kann sicher noch fester reinhauen, die Frage, was das dann aber bringt, bleibt.. Weil Becken einer gewissen Größe irgendwann
    einach nicht mehr lauter werden, egal wie fest ich sie schlage! Ob das in dem Video nun tatsächlich der Fall ist, oder ob das nun noch
    in Ordnung ist, ist vielleicht streitbar, aber das müsste wohl ein Physiker oder so analysieren.
    Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mir mit dieser Prügeltechnik schon so manches Becken in meiner Jugend zerstört habe.


    Und bevor ich jetzt hier von eventuellen Travis-Fanboys beschuldigt werde, über ihn zu lästern: Ich mag das was er da spielt und auch das,
    was er so bei Blink getrommelt hat. Auch seine Technik ist durch das Marching-Training wohl sehr gut. Was aber nichts dran ändert, dass ich
    finde, dass er die Becken da schon ziemlich quält.


    Erhardt-Heinz: sowieso, der Herr ist ja hier bekannt...

    Jetzt hat es nur einen einzigen Post gedauert, bis nach der Erwähnung von Travis Barker der erste Schwachmat auftaucht, dem die Becken leid tun. Es heißt Schlagzeug, nicht Streichelzeug, und die Beckenart an sich heißt schon Crash, und nicht Pscht.


    Na na na... wer wird denn hier gleich beleidigend? Schlecht geschlafen oder schon zu lange wach? ;) Nichts für ungut, aber was soll das?
    Ich sehe das mit dem Schlagzeug ganz ähnlich, aber ab einer gewissen Schlagstärke (und die ist hier meines Erachtens überschritten) werden auch die tollsten Crashes nicht besser oder lauter klingen.
    Irgendwann gibt dann halt das Material nach. Da kann ich auch nix dafür. Dem Herrn Barker kann's egal sein, der zahlt sicher nix dafür, aber mir darf's doch trotzdem ums Material leid tun.


    Außerdem ist es nicht unglaubwürdiger als sonstige Aussagen von Trommlern zu Herstellern, wenn ein Endorsee von seinem Format erst mal nachgucken muss, welche konkreten Teller da gerade am Präsentationsset im Video-Studio aufgehängt sind. Der hat nämlich mit ziemlicher Sicherheit mehrere Garnituren in jeweils dutzendfacher Ausführung, plus Test-Prototypen und mit Muschisaft von Jungfrauen polierte Extraanfertigungen. Sowas kriegt man nämlich, wenn man vernünftig reinhaut, anstatt Scheiße in Foren zu labern.


    Ja, denk ich auch (erster Teil deines Posts). Deswegen schrieb ich ja, dass es so aussieht...
    Das ist genau das gleiche, wenn drummer xy sagt, er liebt Firma xy und ein Jahr später ist er bei Firma xyz unter Vertrag und dann mag er die natürlich noch viel mehr.


    Warum mein Post aber dennoch Scheisse ist, kannst du mir als wortgewandter Fachmann sicherlich auch erklären. Weitere Beleidungen ignorier ich einfach, dass ist nicht meine Baustelle, auch
    nicht in Internetforen.

    :P sieht so so aus..!
    Davon abgesehen tut mir das Material leid! Vor allem die Becken!
    Ich finde die klingen in dem Video auch ziemlich besch... eiden.
    Als er dann gezeigt hat was das für Becken sind, war ich überrascht. Klang nämlich wie billig Ramsch.
    Liegt vielleicht aber auch daran, dass er mehr rausholen will als drin ist... wenn ich so reindresche kann das Material ja gar nicht mehr vernüftig reagieren.
    (Ich denke da grade an das allseits bekannte Time Warp Video mit Mike Mangini...)

    Das "In Absentia" Cover finde ich auch mehr als genial!


    Was mich auch schon immer fasziniert hat sind die Roger Dean Sachen:


    Das hier find ich ziemlich krass:


    Nine Inch Nails - The Fragile


    und damit das hier nicht ausartet hör ich jetzt mit einem meiner absoluten Lieblingscover auf: Radiohead - Hail to the thief

    Für den Ludwig Newbie sind die Ludwig Felldicken Angaben etwas irreführend.


    Ein Medium Fell entspricht nicht wie vermutlich die meisten denken einer Ambassador Stärke sondern ist so dick wie ein Remo Diplomat.


    Die Ludwig Heavy Variante entspricht einem Ambassador Fell.


    Oh, das ist interessant zu wissen. Dann müsste man wohl mal das Ludwig Medium Coated mit einem Remo Diplomat Coated im Direktvergleich hören!
    Ein Diplomat hab ich für die Schlagseite der Snare noch nie benutzt, weil ich immer dachte, die sind mir zu dünn...


    Wenn ich so an den Direktvergleich (sofern das überhaupt richtig geht - wegen der unterschiedlichen Teppiche und Abhebungen) von der SuSe zur Supra
    denke, dann fällt mir immer wieder auf, dass die SuSe mit dem Ambassador deutlich härter und nicht so warm klingt wir die Supra. Wobei die
    Kessel, abgesehen von 2 Jahren Altersunterschied, ja identisch sein müssten.


    Ich finde die Ludwg Felle klingen klasse, schön weich im Attack.


    Ja, das bestätigt genau meinen Eindruck den ich gleich beim ersten Spielen damit hatte!

    Sehr interessanter Thread, vor allem die These im Startpost!


    Ich habe eine 66er SuSe, mit 'nem Remo Ambassador coated als Schlagfell... kling gut!
    Dann hab ich noch eine 64er Supra mit einem Ludwig Weather Master medium coated als Schlagfell... die klingt sensationell!
    Resos sind bei beiden Modellen Remo Ambassador Snare. Beide Snares sind Ludalloy Kessel in 14"x5".


    Die Supra mit dem Ludwig Fell macht die SuSe in jeder Lage platt. Viel schönerer Ton, wärmer, fetter und bauchiger.
    Wenn das wirklich nur am Fell liegt, dann muss ich bei der SuSe wohl dringend mal ein Ludwig Fell testen.
    Die Supra kam vom Herrn Vogelmann mit dem Ludwig Fell ausgestattet bei mir an, jedoch mit einem völlig zerdellten Reso von
    Slingerland... und selbst da dachte ich beim ersten Anspielen schon, dass es das beste Snare(schlag)fell ist, was ich je unter
    den Sticks hatte. Das spielt sich immer noch butterweich und das Coating ist auch wirklich eines der haltbarsten die ich bis jetzt kenne!


    Werd dann demnächst wohl mal zwei Stück bei der Drumstation Maintal bestellen! Danke für den Tipp Hochi! :)