Natürlich ärger ich mich , allerdings hätte ich in dem Fall schon ein fast schlechtes Gewissen der unwissenden Verkäuferin gegenüber..
Beiträge von sunglasses
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Ist zwar nicht ebay, aber: das wäre "günstig" gewesen Sonor Lite für 350€ ...frag mich, wieso manche Leute nicht recherchieren, bevor sie ein altes Set verkaufen...
http://www.willhaben.at/iad/ka…te-23608009?adId=23608009 -
Ja, das Trittschall-Problem ist mir schon bekannt...nur ist es so, dass das ganze Haus sehr "hellhörig" ist, d.h. meine Nachbarn hören auch, wenn ich am HQ-Pad übe (kann es sein, dass man für ein Übungspad ein Trittschallpodest braucht?), und fühlen sich durch das "Geklopfe" gestört. Deshalb wollte ich ausprobieren, ob es was bringt, einfach die Anschlagslautstärke zu reduzieren...und ein paar € in Silent Tips investieren, vielleicht hilft das ja gegen das Trommelgeräusch an sich?
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Hallo,
hat jemand von euch vielleicht Erfahrung mit der Verwendung von Tama Silent Tips auf Meshheads/ Gummicymbals? Bringt das tatsächlich was bezüglich weiterer Lautstärkenreduktion (...die Nachbarn...)? Und ändert sich das Spielgefühl stark (mehr Rebound will ich nicht unbedingt!). Hinterlassen die schwarzen Gummitips auf den Meshheads Spuren oder sind sie vielleicht schlecht fürs Fell?Danke schon mal, falls jemand das beantworten kann!
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Der Markt ist klein.
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Es erscheint jedenfalls klar, daß der e-drum Markt von den großen Anbietern als Nischen-Markt betrachtet wird - was er gegenüber dem riesigen A-drum Markt sicher auch ist und noch lange bleiben wird - solange es eben kein e-drum gibt, das sehr viele A-drummer veranlassen würde, auf ein e-drum zu wechseln. Wenn wir also wollen, dass die "großen" Anbieter ihre Produkte für die schon überzeugten (und teilweise professionellen) e-drummer in bestimmten Punkten verbessern, so müssten diese Verbesserungen auch dazu führen, dass sich die A-drummer besser erreichen lassen.
Ich denke nicht, dass der Markt so klein ist, bzw. bin überzeugt davon, dass das Interesse an leistbaren und leistungsfähigen E-Drums hoch ist. Ganz besonders für die sicher nicht wenigen Schlagzeuger mit Mietwohnung und/oder Computer. Und für (potentielle) Schlagzeuger, die keine Möglichkeit haben, ein A-Set im Keller aufzustellen. Der Markt für 5.000€ + E-Drums hingegen ist bestimmt überschaubar, das ist klar. Aber die ganze Sparte würde ja von einer Weiterentwicklung profitieren.
Ich würde nicht in ausschließliche A-Drummer und E-Drummer unterteilen - sind doch einfach Schlagzeuger, die sich halt aus praktischen Gründen für die eine oder andere MÖglichkeit entschieden haben, oder beides verwenden.
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Ich verstehe nicht, wie man in einer so zukunftsträchtigen und ausbaufähigen Sparte wie den E-Drums den Konsumenten so wenig entgegenkommen kann.
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Hey, ich spiele auch noch nicht sooo lange. Manchmal läufts gut und manchmal weniger. Ich denke auch öfter, dass ich keine Verbesserung sehe. Aber dann spiele ich mal Sachen, die ich vor ein paar Monaten noch richtig schwierig fand, und die laufen "plötzlich" ohne Probleme. Manche Dinge lernt man innerhalb von Minuten, andere Dinge in Monaten oder Jahren. Vieles wird einfach so allmählich besser, dass man den Fortschritt nicht "von Tag zu Tag" wahrnehmen kann. Beim Instrumente-lernen rechnet man eher nicht in Tagen oder Wochen, sondern vielleicht in Monaten oder, und das noch am ehesten, in Jahren. Oder man hört auf mit diesem Leistungsdenken (das ich beim Schlagzeugspielen besonders bemerke) und konzentriert sich einfach auf die Musik...und geht üben