Beiträge von Pete Bullrich

    Der zwangsweise Einsatz in zivilen Sanitätsorganisationen, im militärischen Lazarettwesen und sonstige Dienstpflichten sind waffenlose Dienste nach Artikel 12a, Absatz 4 des Wehrpflichtgesetzes. Sie können weder von anerkannten männlichen Kriegsdienstverweigerern noch von ehemaligen Zivildienstleistenden verweigert werden. Diese können im Verteidigungsfall zu waffenlosen Einsätzen in diesen Bereichen herangezogen werden


    Somit wäre das Wort Kriegsdienstverweigerer Augenwischerei, da einer militärischen Maschinerie gedient wird und genau diesen Sachverhalt wollte ich mit meinem Kommentar zum Ausdruck bringen.
    Was bringt es mir den Kriegsdienst zu verweigern, wenn ich im Ernstfall dazu verpflichtet werden kann in einem Kriegsgebiet tätig zu sein?


    Früher™ , als man auch nicht so leicht als KDV anerkannt wurde, war Kriegsdienstverweigerung mal noch eine Gewissensentscheidung und nicht eine Überlegung, wo man mehr Geld bekommt oder der Job "einfacher" ist.
    .


    Man kann lediglich den Wehrdienst verweigern. Den Kriegsdienst zu verweigern nennt man desertieren. So etwas wird hier im Lande bestraft. ( 6 Monate - 5 Jahre )


    Ich halte es da mit den Worten von Ignaz Wrobel -alias Kurt Tucholsky.

    @ Metallica Star:
    Du solltest erts mal dene BASSDRUM richtig rum hinstellen -die steht nämlich falsch herum




    Also -dreh das Ding mal um 180°
    Du solltest Dich erst mal mit den rudimentären Dingen des Schlagzeugspiels beschäftigen( siehe deinen Setaufbau, insbesondere deine BASSDRUM)
    bevor du anfängst dein Set so klingen lassen zu wollen wie das des Herrn J.J.
    Mach deine Hausaufgaben und komm dann wieder um sie kontrollieren zu lassen ;)


    Nix für ungut


    Pete

    Hört sich ähnlich an -das stimmt.
    Nichts desto trotz hab ich das nicht abgeschrieben. Ob du mir das glaubst oder nicht is mir so ziemlich egal.
    Ich lasse mich von dir nicht als Lügner bezeichnen. Hab ich nicht nötig.
    Ach ja....und schreib doch dem Herren Zachow selbst das er Horoskope verfassen soll.


    So nun können wir bei diesem rüden Umgangston bleiben oder uns auf fachlicher Ebene austauschen.
    (Wikipedia)
    Unter dem Begriff Sustain (englisch für aufrechterhalten) versteht man die Länge des Ausklingvorgangs, mit der ein Ton ausklingt, nachdem er auf einem Klangerzeuger gespielt wurde.Verebbt der Ton nach dem Anschlagen schnell, hat das Instrument ein kurzes Sustain; klingt ein Ton über einen größeren Zeitraum aus, spricht man von langem Sustain.



    Fa. Kerbholz( Custom Drum Hersteller)
    Es gibt jede Menge gute und weniger gute Publikationen über Kesselkonstruktionen, Kesselmaterialien, Kesselgratungen und Fellstimmungen. Grundsätzlich gibt es einige einfache Regeln :
    1. Dünne Kessel haben aufgrund ihrer geringen Masse mehr Resonanzklang und Wärme.
    2. Dicke Kessel sind lauter und betonen den Anschlag mehr, haben aber weniger Wärme.
    3. Spitze Kesselgratungen bedeuten mehr Obertöne und Resonanz (kleine Kontaktfläche)
    4. Halbrunde oder runde Kesselgratungen bedeuten mehr Kontaktfläche zwischen Fell und Kessel, also mehr Dämpfung.
    5. Wenn sich im Kessel keine Hindernisse befinden, also keine Verstärkungsringe angebracht sind, wird die Trommel offener klingen und stärker schwingen. Wenn der Kessel jedoch Verstärkungsringe besitzt, hat die Trommel einen kürzeren Nachhall und eine stärkere Präsenz im mittleren Bereich bzw. Attack, im Vergleich zu hindernisfreie Keseln. Der Verstärkungsring mindert die Resonanzfähigkeit und schmälert somit die Ansprache im tiefsten und höchsten Bereich ein wenig. Daher klingt eine Trommel ohne Verstärkungsringe normalerweise heller, bzw. hochfrequenter, während eine dünne Trommel mit Verstärkungsringen zusätzlich die Resonanz im Tieftonbereich verbessert


    Die Kesseltiefe hat zwar auch Einfluss auf die Wärme und Resonanz der Trommel, vorrangig aber auf Lautstärke und Aussprache/Betonung. Der Durchmesser hat deutlich mehr Einfluss auf die Erzeugung von tiefen Tönen. Eine größere Tiefe erhöht die Lautstärke oder Kraft, da die Tiefe Einfluss auf die Resonanzfrequenz der kesseleigenen Grundnote hat. Ein flacherer Kessel erzeugt einen kürzeren Ton und verleiht der Trommel mehr Betonung, da die Fläche der Kesselwand kleiner ist und deshalb nicht so stark schwingen kann wie eine größere Oberfläche. Ein geringerer Abstand zwischen Schlag -und Resonanzfell bedeutet, dass das Resonanzfell schneller reagiert oder anspricht beim Anschlagen des Schlagfells. Es reagiert besser bei sanfter Spielweise

    Eine flachere Trommel hat mehr Sustain,


    Sorry, aber das is schlicht und eifach unsinn


    Große ( tiefere) Trommel - größere Luftsäule, weiterer Weg,mehr Trägheit,größere Masse speichert mehr mechanische Energie und gibt diese langsamer ab. Daraus folgt ein längerer Sustain. So bzw. so ähnlich beschreibt das ein gewisser Herr Zachow -seines Zeichens Trommelbauer.


    Edith hat gerade gesehen, dass das vom Thomann-Ratgeber abgeschrieben wurde. Das ist ja erschreckend, wo überall solch ein Schwachsinn verbreitet wird!


    Auch hier muss ich dich enttäuschen weil das einfach nicht den Tatsachen entspricht. Ich habe das in etwa wiedergegeben was Herr Zachow zu dieser Thematik sagt.
    Beschuldige Leute bitte erst wenn du mit ihnen gesprochen hast und verbreite keine unwahrheiten! :thumbdown:


    Hier stellen Leute Fragen, die sich auf Eure Antworten verlassen, verdammt noch mal!
    Schreibt doch in so einem Thread besser nichts, wenn Euch die nötige Kompetenz fehlt!


    Dann halt dich auch daran.





    Nix für ungut


    Pete



    I

    Sperrholz
    Der Schreiner nennt jede Platte, die nicht mehr in der Breite arbeitet ("abgesperrt" ist), Sperrholz. Das kann eine Spanplatte sein, eine Faserplatte (MDF) oder eine Furnierplatte. Die Furnierplatte ist diejenige, die umgangssprachlich als Sperrholz bekannt ist.


    Spanplatte
    Als Holzersatzstoff in der Nachkriegszeit auf den Markt gebracht, hat sich die Spanplatte (Flachpreßplatte) im schnellen Möbelbau einen großen Marktanteil sichern können, aus dem sie erst jüngst durch die MDF-Platte verdrängt wird. Den vielen Vorteilen der Spanplatte (billig, niedriger Preis, kostet nicht viel, billig) stehen einige wenige Nachteile gegenüber: Hoher Kunstharzanteil mit den entsprechenden Ausdünstungen, mürbes Innenleben, entsprechende geringe Haltbarkeit der Verbindungsmittel, brüchig, Schnittkanten sind löchrig usw.


    Faserplatten
    Wie der Name schon sagt, aus feinen Fasern gepreßte Platten. Wir unterscheiden Hartfaserplatten (das sind z.B. die "Papprückwände" in einfachen Schränken), mitteldichte Faserplatten (MDF, verdrängt zur Zeit die Spanplatte im Möbelbau) und Weichfaserplatten (Dämmplatten, Pinwände). Faserplatten haben mit Holz noch soviel zu tun wie Fichtennadelspray mit einem Wald.


    Flachpreßplatte
    Spanplatten, wie sie üblicherweise im Möbelbau verwendet werden, nennen die Tischler Flachpreßplatte. Die Späne, aus denen diese Platten zusammengeleimt werden, sind flach, also paralell zur Plattenfläche angeordnet (es gibt auch andere Plattensorten, beispielsweise als Tür-Rohlinge). Früher wurden zum Verleimen der Spanplatten Kunstharze eingesetzt, die Formaldehyd über lange Zeiträume abgaben. Heute werden andere Kunstharze eingesetzt, die zumindest kein Formaldehyd mehr abgeben - oder nicht mehr soviel.

    Was ich meinte ist Pressspan ( In Oberbayern Landläufig, auch fälschlicher weise, Sperrholz genannt) wie es z.B in alten Pearl,Thunder o.ä Schüsseln verbaut wurde.
    Habs korrigiert.

    Was soll das bringen ?
    Abhängig vom Sound ,den du machst, würde ich mir die Kessel aussuchen. Selbst da gibts dann verschiedene Geschmäcker. Nicht jeder Hardrock Drummer stellt sich ne 24 oder 26" Hupe hin. Es gibt genügend die auf ne 20" Zöller schwören usw.
    Wie lange spielst du schon?
    Ich behaupte mal pauschal ( korrigiere mich wenn ich falsch liegen sollte ) nicht sehr lange, denn sonst würdest du eine solche Frage nicht stellen.
    Aber gut.....
    Kesselmaterialien gits wie Sand am Meer. Hier eine Empfehlung auszusprechen wäre Unsinn. Nur soviel sei hier verraten - Pressspan is nich schön!
    Zur Kesselgratung lässt sich sagen : je größer die Auflagefläche des Fells umso mehr wird der Ton gedämpft.
    Die Tiefe eines Kessels hat kaum Einfluss auf seine Resonanzen . Umso größer ist der Einfluss auf Eigenschaften wie z.B dieLautstärke


    Ein flacherer Kessel sorgt für einen kurzen Ton dadurch das er weniger Fläche weniger Rauminhalt und logischerweise weniger Materia hat und deshalb nicht solange resoniert, wie ein Kessel mit tieferem Maß. Gleichzeitig sorgt der geringere Abstand zwischen Schlag und Resonanzfell für eine schnellere Reaktionszeit und mehr Sensibilität.
    Das ,und noch einiges mehr, sind alles Dinge die man als Schlagzeuger der sein "Traumset" sucht wissen sollte und wenn man es nicht weiß ,sind diese Infos durch ein paar Minuten Recherche hier im Forum oder bei Google mit sicherheit zu finden.
    P.S. Lass mich wissen was dein Traumset geworden ist. ;)


    Pete

    Ich glaube nicht das das ein Pearl ist, auch wenn Pear bei der Export Serie zeitweisel die gleichen bzw. ähnliche Lugs hat.Sieht aus wie ein New Sound o.ä. Vorne rechts sieht man an der BD eines dieser kleinen miesen Steckfüße die u.a bei New Sound verbaut wurden.
    Lass die Finger davon!

    [quote='Bibbelmann','index.php?page=Thread&postID=765797#post765797']Was? Mering liegt technisch gesehen in Oberbayern? Das finde ich gar nicht witzig



    quote]



    Diese verdammten Nazis haben 1944 Mering an Schwaben angegliedert ( verkauft ). X(
    Wir liegen östlich vom Lech und somit in Oberbayern und NICHT in Schwaben!!!
    Ein bisschen Lokalpatriotismus muss sein :D

    Das issn Presskopp.


    Man möge mir diesen kulinarischen Fauxpas verzeihen. Ich bin mit den den Genüssen der Hessischen Küche nicht vertraut.
    Jedoch bin ich nicht abgeneigt selbige zu degustieren. Also wenn ich das näxte mal im Hesseland bin lass ich es dich wissen und komm auf n Presskopp vorbei. Du Zahlst den Presskopp und ich das Bier :thumbup:
    Cheers,prost und mahlzeit!!


    Gruß


    Pete