Hier ist übrigens das Video: klick
Wie man die diversenen Threads, in denen das Thema schon behandelt wurde, mit der Suchfunktion NICHT finden kann, ist mir ein Rätsel. Man muss nur so abwegige Suchbegriffe wie Reso und Loch verwenden. Dann kommt man ganz schnell unter anderem hier hin: klick
Viele Grüße, Kai
Kann die nich ma jemand bei Youtiub reinstelln? Dann kann ich das umsonst gucken. Oder wer die hat kopiert sie und schickts mir, ich zahl auch die Rohlinge! 
Edith sagt vorsichtshalber, dass obiger Satz ironisch gemeint war. Nicht, dass sich jemand zu kriminellen Handlungen aufgerufen fühlt!
Hallo,
die Frage ist erst mal, was du damit erreichen willst. Was heißt, das Schlagzeug soll "etwas gedämpft" sein?
Wenn du damit meinst, dass evtl. aus dem Raum, in dem das Schlagzeug steht, weniger Schall nach außen dringt (Nachbarn & Co), dann vergiss es. Das funktioniert nicht.
Sinn macht so ein Panel (wenn überhaupt), um für die Mikrofonierung auf der Bühne oder im Studio das Schlagzeug von den übrigen Instrumenten besser zu trennen. Über Sinn und Unsinn im Live-Einsatz ist hier schon viel diskutiert worden (unter anderem ), letztlich bleibt das eine Glaubensfrage.
Diese Wellplatten, die du meinst, sind für so einen Zweck meiner Meinung nach schon deshalb ungeeignet, weil man nicht richtig durchsehen kann (vor allem bei Bühnenlicht) und damit die Kommunikation mit den Mitmusikern quasi auf Null reduziert. Außerdem würde das, mit Verlaub, scheiße aussehen.
Und zuhause zum Üben ist der Effekt gleich Null, da spielen Faktoren wie z.B. dichte Fenster und Türen eine viel größere Rolle, obwohl die auch schon nicht sooo viel helfen ...
Viele Grüße, Kai
Hallo,
ich hatte jetzt knapp drei Jahre lang ein Td-10 im Liveeinsatz, und es gab nie ein Problem. Allerdings hatte ich immer ein flaues Gefühl bei der Vorstellung, dass das Modul ausfällt und ich nur noch "Tock tock" machen kann ... 
Einziges Backup für den Fall der Fälle war mein kleines Akustikset (bzw. davon nur Bassdrum, Snare und ein Becken), das ich aus anderen Gründen sowieso immer dabei habe.
Nachdem ich jetzt ein neues Modul habe, geht das Td-10 künftig schön verpackt als Sicherung mit zu Auftritten.
Einen Ausfall hatte ich allerdings mal: Da habe ich ein Mini-E-Set gespielt, mit einem Roland Octapad als Pad-Ersatz und als Triggerkonverter für das Bassdrum-Pad (Sound-Quelle war ein Drumcomputer). Beim zweiten Stück ist das Octapad ausgefallen und war kurzfristig nicht mehr zu reparieren. Es war allerdings nur eine private Feier, und zum Glück hatte der Gastgeber noch ein uraltes kleines Akustikschlagzeug im Keller rumstehen. Das war wirklich witzig, den Auftritt auf diesem Ding zu Ende zu bringen.
Natürlich hast du Recht: Triggereinstellungen etc. würden bei einem kurzfristigen Wechsel nicht passen. Aber im Notfall ist eben alles besser als gar nichts. Zugegeben: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Modul ausfällt, ist ziemlich gering. Aber irgendeinen "Plan B" sollte man trotzdem haben - und wenn es ein Cajon ist ...
Viele Grüße, Kai
Mach Dir nicht so viele Gedanken. Trommeln zu CDs ist super, da lernt man Stilistiken, Timing und Formgefühl und hat obendrein noch Spaß dabei.
In % zu denken hilft aber nicht weiter. Es kann auch keiner sagen, was genau passieren wird, wenn Du auf einmal 25% der Zeit mit CDs spielst. Mach einfach, was Du für richtig hältst. Was soll schon an Schaden dabei entstehen? Ist doch nur Musik!
100% Prozent Zustimmung
Noch eine 5%ige Anmerkung: Ich hatte nie Unterricht, und alleine üben war mir immer zu doof. Was ich am Schlagzeug kann (ist ja nicht viel ) hab' ich hauptsächlich gelernt, indem ich mit anderen Musikern gemeinsam spielte. Manche wussten davon (das nannte sich dann Proben oder Jammen), die meisten (z.B. die Herren Ian Paice, Roger Taylor und Wolfgang Boecker) aber nicht, weil sie mich nur aus der Konserve begleiten durften (CDs waren damals noch ein bisschen größer und schwarz, dafür war hinten auch Musik drauf). Also: Schmeiß Stoppuhr und Taschenrechner weg, leg dir deine Lieblings-CD auf und dann: Viel Spaß!
Viele Grüße, Kai
@lunar: Die Sitze sind wirklich für die Bedürfnisse von Drummern modifiziert. Die Bedenken wegen der Rollen hatte ich auch, ich hab' deswegen nachgefragt: Erstens sind die Rollen so konstruiert, dass sie bei Belastung sperren, das heißt wenn man drauf sitzt, rollen sie nicht mehr. Und zweitens gibt es die Sitze auch mit Möbelgleitern statt mit Rollen. Trotzdem bleibt der Unterbau natürlich sehr sperrig.
DBDDW: Danke für die Auskunft! In der Tat stand im Programm, das im Zelt hing, für diese Zeit (Donnerstag 11 Uhr oder 11.30 Uhr, glaub ich) eine andere Band, also hat es hier wohl wirklich eine sehr kurzfristige Änderungn gegeben. Aber die Jungs waren wirklich klasse, schade dass ich nur zwei oder drei Stücke hören konnte.
Ich schieb hier mal noch ein Foto nach, weil es mir so gut gefällt: Dirk "Das Tier" Brand ... 
Wo ist Steuerung?
Das kommt davon, dass so viele Leute zur Strg-Taste "String" sagen. Grausig.
Also, hier meine kleine Retrospektive vom Messe-Donnerstag. Vielen Dank noch mal an pbu fürs Hosten der Bilder!
Wer das ganze Album sehen will, das gibt's hier auf http://www.rhythmz.de: klick
Hier eine Auswahl:
Kurios: Ein kleines Set mit tiiiiiiiiiiiefen Kesseln. Ich würde es nicht haben wollen, aber die Bassdrum hatte wirklich einen ziemlichen Bumms.
Darf's auch mal eckig sein?
Sollte es mit meiner Oldieband jemals an regelmäßige Auftritte gehen, ist vielleicht dieses Baby mit am Start. Schöner geht's für diesen Zweck kaum!
Akustik-Session am Rande - so macht der Messe-Spaziergang Spaß!
Auf die Gefahr hin, mich zu blamieren: Ich hab' den Namen der Band nicht mitbekommen, und im Programm stand er nicht, weil sich da wohl was geändert hatte - das habe ich aber leider nur noch mit einem Ohr mitgekriegt. Für Aufklärung - ohne allzuviel Häme ("Muss man doch kennen!") - wäre ich dankbar. Die drei waren auf jeden Fall klasse!
Er hatte sichtbar Spaß, und er hat Spaß gemacht: Alex Vesper. Das waren zwei Welten: Vesper im Duett mit ...
... Manni von Bohr. Der Unterhaltungswert war umgekehrt proportional zur Setgröße. Beeindruckend allenfalls von Bohrs Fußarbeit auf diversen Pedalen, die man aber leider nur erahnen konnte.
Ein Highlight war der Roland-Stand. Nein, natürlich nicht wegen der innovativen Produktneuheiten ... 
... sondern wegen Dirk Brand, der sowohl bei der Marching-Vorführung ...
... als auch am Set mit vollem Einsatz überzeugte ...
...und so beinahe wirklich den Eindruck erweckte, dass TD-9 sei ein Gerät, mit dem auch Profis Spaß haben können. Vor allem kam er aber im Gespräch zwischendurch unheimlich sympatisch rüber - und ich glaube, Tarzans Urlaubspläne haben sich dabei stark verfestigt!
Apropos: Kennt jemand diesen jungen Herrn, der verzweifelt ein Schlagzeug in seiner Größe sucht?
Ich verstehe gar nicht, warum die Messe-Dame da so kritisch schaut ...
Der selbe Herr hatte übrigens für dieses Baby (ja ich weiß, das gab's hier schon ein paar mal) nur ein Wort übrig: ...
... Dekadenz!
Apropos DF-ler:
Welche Becken künftig in Huenis Videos zu hören sind, ist wohl klar.
Zum Schluss noch zwei der wenigen Sachen, die ich produktmäßig wirklich interessant fand.
Erstens diese Hocker, die - richtig eingestellt - wirklich tierisch bequem sind. Wie schrieb Seppel mal sinngemäß: Wenn du einen Hocker willst, dann geh' zu jemandem der Möbel baut, nicht zu jemandem der Instrumente macht. Allerdings sind sie auch nicht billig (da war von 200 Euro die Rede), und das Untergestell des Drummhockers ist nicht klappbar, also auch nicht gerade bequem zu transportieren.
Zweitens dieser Snare-Ständer zur Montage auf dem Rack-Fuß - sorry, falls das ein alter Hut ist, aber ich hatte das so noch nicht gesehen.
Und zum Abschluss noch das Shirt vom Kirchoff-Stand, dessen Spruch mich seit der Messe irgendwie verfolgt.
Vielleicht hätte ich damals doch mehr üben und dann Profi werden sollen ...
Danke noch mal an die paar DF-ler, die ich auf der Messe getroffen habe, und die alle sehr nett waren. Vielleicht klappt's nächstes Jahr ja wieder!
Viele Grüße, Kai
Edith hat noch ein Bild von Dirk "Das Tier" Brand eingefügt ...
... Zu den türkischen Becken, kann ich leider nichts sagen, wird aber meisst in Musikläden von abgeraten.Ging mir zumindest neulich so.
Der erste Gedanke ist meistens der beste ...
Ging es dir neulich so, dass du in ganz vielen Musikläden warst, und dich nach türkischen Becken erkundigt hast, und in den meisten Fällen wurde dir davon abgeraten? Die Fallzahl war wahrscheinlich groß genug, um statistisch aussagekräftig zu sein. Das ginge so ab ca. 300 Verkäufern in 300 Läden, wenn die Auswahl der Befragten passt (Läden verschiedener Größe in verschiedenen Städten, Verkäufer jeden Alters, beiderlei Geschlechts und natürlich verschiedener ethnischer Herkunft).
Oder war es EIN Verkäufer in einem EINEM Laden, auf den du deine verwegene These stützt? Dann solltest du vielleicht zumindest noch eine zweite Meinung einholen ...
... also ich hatte mal gehört... - vor langer Zeit - ...dass solche Dinge sogar bis hin zu Rechtschreibschwächen führen können! ???
Also ich hatte mal gehört, vor langer Zeit, dass man von gewissen anderen Tätigkeiten, die man wahlweise mit der rechten oder linken Hand (oder auch beidhändig) ausführen kann, Gehirnerweichung kriegt. Meines Wissens hat das die medizinische Forschung inzwischen widerlegt ...
Mal ehrlich, so ein Schwachsinn! Eingefahrene bzw. eingeübte Tätigkeiten auch mal anders zu machen (z.B. mal die Maus am Computer mit der anderen Hand zu führen) ist immer ein gutes Training fürs Gehirn, das hält geistig fit und verbessert Unabhängigkeit und Korrdination. Das einzige was passieren kann, wenn du dein Set umstellst: Die Nachbarn beschweren sich, weil sich das Getrommel eine Zeit lang wieder wie ganz am Anfang anhört ...
Diril ... Was zur Hölle habe die Jungs mit dem Premier gemacht? Von der BD bekam ich Kopfschmerzen und die Snare klang bescheiden
Tempo + Gaffa 
Aber Hueni hat das Teil trotzdem rocken lassen. Es kommt halt doch auch drauf an, wie man draufhaut ...
Noch mal zu den Blechen aus der Schweiz:
Pa-iste, oder Pai-ste (also mit Oster-Ei)? Frag ich mich schon lange, weil ich auch von gestandenen Musikhändlern schon beide Versionen gehört habe ...
Viele Grüße, Kai
Nebenbei: Super Thread-Idee!
meshhead: Super! Das ist genau das, was ich mir vorgestellt hatte! Sieht wirklich klasse aus.
Eine Frage hätte ich: Wie ist das mit den Masse-Verbidnungen gelöst? Sind die alle einzeln verbunden, oder laufen die über einen gemeinsamen Pin?
Danke erst mal für die Fotos und viele Grüße, Kai
Hallo,
RTFM ist immer ein guter Rat.
Ein "Umschalten" geht nicht. Wenn das Modul erweitert ist, dann ist und bleibt es das. Was sollte das abgesehen davon auch?
Dein Fader-Problem kommt ziemlich sicher daher, dass du die falsche Fader-Gruppe aktiviert hast. Jeder Fader ist mit zwei Funktionen belegt, der aktivierte Fader-Modus wird über eine kleine LED angezeigt. Wie gesagt: steht alles in der der Bedienungsanleitung ...
V-Modelling hängt vom jeweiligen Sound ab, da geht nicht alles bei jedem Sound. Ob's jetzt Bleche gibt, wo sich mehr als Dauer und Tonhöhe editieren lässt, kann ich auswendig nicht sagen.
Meld' dich einfach nochmal, wenn du die Anleitung durch hast und dann immer noch Probleme hast.
Viele Grüße, Kai
Aber nun zurück zu den netten Bildern, die ja eigentlich doch nix wirklich neues zeigen.
Das liegt an den Herstellern, nicht an den Fotografen ...
Übrigens: Das Sonic Plus ist der Nachfolger des Phonic Plus.
Hochi: Gern geschehen, keine Ursache!
Ernsthaft @Threadstarter: Mach mal Bilder, oder sag zumindest Bescheid welches Finish dein Set ungefähr hat (natur oder lackiert, welche Farbe?). Lieberhaber zahlen dafür schon gute Preise - und wenn es "yellow laquer" ist (so ungefähr post-gelb), kannst du mir direkt mal Bescheid geben!
Ja, okay, so schon. Aber doch nicht flächgig abdrehen unter Erhalt der vollen Größe. Da führt doch kein Weg hin, oder?
Wenn es am Rand wellig ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand das Ding in eine Drehmaschine spannt, nicht mal für viel Geld.
Zum Bohren gab's mal einen Thread.
Apropos Niveau: Wer sich auf diesem Niveau über andere lustig macht, entlarvt sich in erster Linie selbst ...
Höchste Zeit, dass das Ding hier endlich im Müll landet!
drumsandbeats: Echt schade drum, der April-Scherz war wirklich gut.
Auch die nicht-durchsichtigen Kirchhoffs sind aus Acryl. Sie sind im Original auch durchscheinend, vor allem das weiße (kommt auf den Bildern nicht so raus). Es waren allerdings auch Holzkessel in Fassbauweise ausgestellt (nur blanke Kessel ohne Gratung, nicht als Trommel oder Set verbaut).
Die Leucht-Sticks aus dem Eingangspost habe ich auf der Angora-Stage in Aktion gesehen (leider nicht mehr im Bild einfangen können), das ist wirklich ein sensationeller Effekt! Das kann man mögen oder nicht, auf jeden Fall leuchten die Stockspitzen sehr hell, und wenn man damit z.B. schnelle Wirbel spielt, ist das schon ein Riesen-Hingucker. Für ein ganzes Konzert wäre mir das zu albern, aber mal als Gag für einen Song oder ein Solo könnte ich mir das schon vorstellen.
