Sorry, wenn ich diesen alten Thread entstaube:
Meint ihr, dass das Kürzen einer 12er Tom von 10" oder 11" auf 7" oder 8" merklich spüren wird im Sound? Lohnt sich eine solche Maßnahme außer für einen flacheren Aufbau über der Bassdrum überhaupt? immerhin sind da 30-40€ beim Händler zzgl zweifachen Versands hinzu.
Ich habe mehrere 10er und 12er Tomtoms identishcer Bauart, da kam die Idee auf, ob ich mal eine Tom auf die so trendigen "Hyper-Sizes" umbauen könnte oder das eher Zeitverschwendung darstellt?!
Wer hat Erfahrungen bzgl. Sound-Veränderungen und Praxistauglichkeit?
Beiträge von XPKallée
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Also "falsch" machen kann man bei dieser Auswahl nichts. Mir ist nicht klar, wieso du beim Lernen auf einem so edlen TAMA-Set überhaupt bei fortschreitendem Lernerfolg auf ein anderes Set umsteigen möchtest? Wie wäre es denn ggf. mit einem weiteren Tom oder ein Snare- oder Becken-Alternative zu deinem TAMA?
Ich vermute mal, dass der Unterschied einerseits im Grundklang der verschiedenen Hölzer zu finden ist (m.E. ein reichlich überbewerteter Faktor) und aber viel mehr in den unterschiedlichen Gratungen der Trommeln (Gretsch etwas runder und somit anderer Winkel beim Fellkontakt) und zu vorderst die anderen Kesselgrößen. Das Gretsch dürfte evtl im direkten Vgl mehr "low end" anbieten, da ja alle 3 Kessel größer als beim Tama sind. Auch hier müsste man dann wieder sehen, ob man bei so nahe beieinander liegenden Sizes nicht mittels Fellauswahl (extrem wichtiger Soundfaktor), der Stimmung sowie ggf. Dämpfungen dennoch zu sehr eng aneinander liegenden Soundergebnissen käme.
Ein "besser" vs. "schlechter" kann man bei den beiden Modellen kaum ernsthaft thematisieren, sicher in Nuancen "anders"....
Ich persönlich würde die Hardware-Patente der Firma Tama als praktikabler empfinden und dann evtl Preis und Optik bei ja ansonsten identischem Niveau geltend machen.... echtes Luxusproblem, mein Lieber -
Wobei meines Wissens 1995-1998 die britische Firma PREMIER von Yamaha bereits gekauft war und in deren Auftrag keine "XPK made in england" gefertigt hatte?! Man baute für den europäischen Markt doch erstmal das YAMAHA POWER V, das mit viel PREMIER-Material etc verbaut wurde (deshalb kann ich es auch im unteren Gerbauchtpreissegment als "Geheimtipp" sehr empfehlen!). Die Drums unter dem ursprünglichen Firmennamen kamen doch allesamt nicht mehr aus UK und werden doch erst seit einigen Jahren wieder am alten Firmensitz und mit entsprechenden Badges gefertigt. Da auch eher die höher preisigen Serien, die low budgets stammen wohl immer noch aus Fernost.....lange Rede, kurzer Sinn: Es würde mich aktuell wundern, wenn es ein "XPK 1998 made in england" wäre.
Nichtsdestotorotz - und ich hatte mit dem Threadstarter dbzgl. ja schon nette Chats: Ein wunderschönes Set in tollem Zustand! Spielen, gucken, freuen....und in dem Fall auch gern noch wundern! -
Es war ja leider in den letzten Jahren auch so, dass PREMIER zwar versucht hat mit neuen Sets usw in Europa und global wieder mehr Fuß zu fassen, aber
a) langjährige Endorser wie Ex-ACCEPT usw.-Drummer Stefan Schwarzmann schildert in Interviews, dass PREMIER logistisch leider nicht in der Lage waren, den internationalen Support zu leisten und dass er obgleich er von der Instrumentenqualität überzegut war somit zu einer Company wechseln musste, die diese Leistungen einfacher hinkriegt (ich glaube aktuell DrumCraft oder so). ebenso äußerte sich in diesem Zeitraum Mike Terrana...
b) diverse Händler äußerten sich seit den letzten Jahren kritisch, dass die vorstellungen und Kooperationen des britischen Herstelllers recht "sperrig"/unflexibel seien und der Service im Vergleich zu anderen Firmen und deren Vertrieben nach wie vor kritisch zu sehen sei.
Mein Fazit daraus: PREMIER hat früher und auch heute noch qualitativ interessante Drums am Start. Um aber am Markt in seinen verschiedenen Segmenten einen dauerhaften, einflussreichen Rang zu halten, hatte PREMIER seit den 90ern (da auch Produktion für und Übernahme durch YAMAHA) immer Schwierigkeiten.
Für mich ein "netter Nebenefffekt": Deren gebrauchte Sets aus den 80ern und 90ern aus britischer produktion haben nicht die utopischen Marktpreise wie die anderer (Topp-) FirmenABER: Nicko McBrain spielt ja in Interviews immer mal wieder darauf an, dass er selber auch nicht mehr der Jüngste ist und die Profi-Karriere im Heavybereich sicherlich nicht mehr Jahrzehnte währen wird - warum DER dann noch für die 2-4 Welttourneen und 1-3 Albumproduktionen, bei denen die ohnehin ganz andere Drums im Studio parken, die Drums wechseln muss, finde ich seltsam?!
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Cabria XPK gehört halt zu den günstigen Serien der Marke PREMIER. Metal-Drummer wie Stefan Schwarzmann, Nick McBrain oder Mike Terrana haben da natürlich die höherklassigen Drums benutzt und niemals ein Cabria
200-300€ für die Drums wären aber tatsächlich okay und die arbeiten auch prima.
Das Finish find ich absolut "genreübergreifend" und kann sicherlich auch in einer Metalband funktionieren.
Zum Them Kesselgrößen: Auch 18er und 20er Bassdrums können amtlich knallen und beispielsweise mit Metalkickpads und Plastikschlegeln ausgestattet sehr modern "kickig" frisiert werden, was einem getriggerten oder produzierten Sound auf aktuellen Metalscheiben sehr nahe kommt. Gerade die Highspeed-Drummer können mit extrem großen becken und Toms nicht viel anfangen, weil sie kürzere und attackreichere Signale brauchen und nix was zu lange nachklingt und sich dann total überlagert. Schaut euch mal (z.B.) die Ausstattung eines Derek Roddy an...
Davon ab: Drummer, Sticks, Felle und Tuning machen da weit mehr "Metal" als die Frage ob 20/10/12/14 oder 22/12/13/16 oder gar die Farbe des Sets
Mein Tipp: Es ist ein ordentliches Set, scheint in gutem Zustand und wäre bis 350€ all inc bestimmt kein Fehler. Ab 400€ hätte ich aber noch ein paar andere Empfehlungen...
Des Weiteren wirst du (leider) für diese Ausführung nur schwer an weitere Kessel kommen, falls du dein Set (wie oft üblich) für Metal erweitern möchtest.
Die Becken auf den Bildern (Paiste 302?) sind allerdings echt nicht toll und da wirst du mittelfristig auf anderes Material umsteigen. -
Ich finde es weitaus ergonomischer, wenn man die 10er und die 12er mittig vor der Snare parkt und dann als weiteren Effekt auch das Ride weiter nach links verrücken kann. Die Bewegung vieler Figuren wird schlichtweg symmetrischer und nicht stets rechtslastig, Außerdem schont es die rechte Schulterungemein, wenn man in die Jahre kommt
Das alles ist aber höchst individuell und keineswegs zwingend...aus der Luft fällt sowas halt gut auf.
Du hast da auf jeden Fall ganz, ganz feines Material! -
Beim Metal geht´s ja oft auch um die Attidude bzw den Habitus - das Auge trommelt stets mit
Ich hab zuhause auch eine Mega-Schießbude mit allerlei Brimborium aufgestellt, muss ja auch nie tramsportiert sein. Da fühlt man sich schon anders dahinter und es macht viel Spaß soviele klangliche Optionen zu haben. Ob man sowas aber durchgehend für viele Songs braucht, ist eher fraglich. Gerade modernere Stile verlangen ja eher selten nach ausgiebigen Tomreihen oder einen Beckendschjungel...
Viele Metal-Produktionen haben an Eigenständigkeit sowieso eingebüßt, da wird (zu)viel im Studio "gezaubert" und dann oft interessanter von fähigen Live-Drummern auf Tour ansatzweise umgesetzt.
Obgleich heute sicherlich höhere Tempi und mehr technische Kompetenzen Standard sind, vermisse ich doch das breite Spektrum der verschiedenen Trommler der 70er und 80er.
Herr Priester "vereint" die alte Metalschule mit dem hohen Standard der Gegenwart, find ich gut. ob mir so eine selbstdarstellerische DVD jetzt aber so ungemein weiterhölfe, wag ich zu bezweifeln -
Klaro ist der Mangini eine eigene Liga, alle anderen Kandidaten des Castings sind das aber ebenso gewesen und hätten die Songs, mit eigener Note versehen, spielen können.
Um aber wieder zum eigentlichen Thema zu kommen, finde ich Priesters geradlinig Stil für diese Metalstilistik sehr passend getrommelt. Er spielt stets an opulenten Setups, die dann auch immer genug fürs Auge bieten.
Ich gehöre auch der Minderheit an, die sein 18er Ridebecken mit der markanten Bell gern hätte. allein es fehlen 250€ dazu :-)) -
Ich find den auch richtig gut, aber er scheint vor allem der Drummer zu sein, der Dinge klar strukturiert übt und dann souverän reproduziert. Schaut euch mal die Audition-Show für die Nachfolge des DREAM THEATRE Trommlerpostens von Mike Portnoy:
Die teilen die Auditions jeweils in ein bekanntes, ein neues Stück sowie eine spontane Session, um zu sehen wie die (Spitzen-) Drummer dabei agieren. Natürlich läuft das auf sehr hohem Level ab, es sind überhaupt nur Cracks geladen, aber die Jam-Parts von Herrn Priester sind als einzige nicht veröffentlicht und in der abschließenden Feedback-Runde wird auch "vorsichtig" angedeutet, dass das wohl nicht so seine Stärke istMir geht es selber auch so: Parts einüben, sozusagen "auswendiglernen" und dann der Band stets exakt so anbieten....demzufolge mag ich diese durchkonstruierten Songs auf den Priester-DVD sehr gern und auch bei ANGRA etc hat er doch einen ordentlichen Job abgeliefert.
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Hi,
find ich auch!
Würde noch unbedingt mal einige Stagg SH´s austesten, die haben eine weitere Serien-Streuung, aber dann einzelne "Schätzchen" darunter.
Als Stacks - mal abgesehen von den etlichen Eigenkreationen - kann ich auch die sogar billigste Serie von Meinl total empfehlen: deren neue HCS Stacks (ist ja glaub ich sogar Messing?) klingen richtig prima.
Frohes Fest und so! -
Deine snares sind doch in den genannten Bereichen an sich ganz prima einsetzbar: Ggf. ziehst du mal neue, speziellere Felle auf (Evans HD dry z.B.), gönnst der Snare einen edleren Teppich 8Z.B. Sonor messing, oder Puresound Equilizer usw) und dann noch obendrein deinen Vorstellungen entsprechendere Spannreifen (Guss oder S-Hoops) - und siehe da, ein neuer, frischer Sound, der dich und deine Band prima erfreuen kann. Kesselkonstruktionen und Holzarten werden gern überbewertet, o.g. Faktoren sind sehr einflussreich für den eigenen Wunschsound.
Falls du doch unbedingt auf eine vollständig neue Snare spekuliertst, würde ich wegen sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis auch mal von den (freilich guten) "Platzhirschen" abgehen und mal sowas wie u.a. die PEACE Bronze Snares, PDP Bubinga, MAPEX Tomahawk antesten. Da gibt es viel Qualität für um die 200 Euronen.
Generell werbe ich aber eher für o.g. Tuning, da kann man für ca. 100€ echt was Cooles zusammenbauen oder für weniger Geld ein hochwertigeres Gebrauchtinstrument erwerben, gerade ältere Serien oder ehemalige Toppmodelle gibt es da ja manchmal zum attraktiven Kurs.
Dann gab es da ja eben noch einen Tipp: Neu gibt es ja solche "Snare-Configurator" Internetforen, da kannst du dir für ca. 400-500€ ein tolles Instrument mit allen Elementen selber zusammenstellen, es wird eigens für dich konstruiert und frei Haus geliefert -
Egal ob Dette, Benante, Bostaph oder Lombardo - die spielen alle nicht schlecht und auch seit halben Ewigkeiten in der Profiliga. Es ist also eher "Klage auf hohem Niveau", oder?
Fakt ist aber, dass im heftigeren Metal sicherlich eine Art "Haltbarkeitsdatum" existiert, gerade für Drummer. Bestimmt schwer bis ins hohe Alter glaubhaft zu wirken. Eine Härtestufe drunter geht das wohl besser, wenn man an die betagten Hardrocker Aldrige, McBrain, Appice, Paice uvm beweisen.
Davon mal ab: Viele von den Rockern sind nicht die reichen Bonsen, für die man sie evtl halten mag. Oft müssen die bis ins hohe Alter noch Gigs bedienen, weil sie sonst finanzielle Probleme kriegen.Wichtig: BITTE bewertet bei Livegigs über PA die Musiker nicht nach den Sounds, dafür können die ja kaum etwas! Wenn da mal eine Bassdrum mehr ballert KANN das ja durchaus auch an sauberer Spieltechnik liegen, aber das Drumset sowie vor allem der Mixer usw sind da viel mehr für verantwortlich wie es bei euch unten letztlich ankommt
Soll heißen: Lombardo mit fettem Sound kann den "Mr. Machingun" auch souverän bedienen und hat diese etliche Male bewiesen, Herr Dette wird von Profi-Metalacts auch sicherlich nicht nur wegen seines frischen Atems engagiertÜbrigens: Schnellerer oder technisch exorbitanter Drummer muss selbst in diesem Genre nicht zwingend eine Bandbereicherung heißen. Ventor bei KREATOR ist einfach passender als seine kompetenteren Interims. Ebenso darf man Hilgen als keinen Schritt zurück bei RAGE gegenüber Terrana ansehen. Ulrich ist auch nie der Technikfreak gewesen, die Übersongs der Band tragen dennoch auch seinen Stempel ususf
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Hi,
ich hab die DCFix-Folie sowohl auf lackierten als auch folierten Kessel genutzt.
Die Kleberückstände konnte ich immer gut mit einem milden Reiniger für glatte Flächen und einem Tuch ordentlich entfernen, ohne dass die Flächen darunter gelitten haben. -
Leider kann man diese Abhebung nach Demontage vom Kessel an keiner Ecke irgendwie aufschrauben, sodass eine Einflussnahme auf die Mechanik im Inneren unmöglich ist. Von außen hab ich versucht mitteles "Bremsmaterial" den "Runterfall" des Hebels zu stoppen, aber da der Hebel insgesamt so ein Spiel aufweist, greift diese "Blockade" sozusagen zu spät und es tut sich letztendlich zu wenig am beschriebenen Problem. Auf so eine radikale Beklebung o.ä. von außen über Kessel und Böckchen usw. hab ich auch aus optischen Gründen keinen Bock.
Diese Abhebung, wenn man sie sich genauer betrachtet, scheint wirklich eine Fehlkonstruktion zu sein. Gratung, Holz, Lackierung, Gewinde etc der Snare scheinen mir - entgegen der Kommentare der anderen User hier - aber absolut in Ordnung und mindestens "Standard" zu sein. Die Esche-Maserung mit rötlicher Lackierung finde ich sehr gut gemacht.
Ich hab zwar aus älteren Snare-Demontagen noch Strainer hier, aber ein Black Nickel-Modell leider nicht. Ergo muss dann doch ein Neukauf her. Dann wär ich mit Strainer, Snare und Hoops aber immer noch bei ca. 150€, das find ich absolut akzeptabel und sooooo viele 13er Holzschnarren mit ähnlicher Ausstattung gibt es dafür ja auch nicht am Markt....
Danke für die Tipps/Hinweise von euch! -
Darauf wird es wohl hinaus laufen. Ich schraub zunächst mal die bisherige ab und gucke, ob ich da noch was verstellen kann. Falls nicht, werd ich bei Stegner für 27€ eine black Nickel Abhebung bestellen und die Bohrmaschine zücken
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Hi,
es ist EXAKT dieser Strainer!
Hab gestern mit Ddrum gemailt und sofort Antwort erhalten: Diesen Strainer gibt es für 18.49$, also etwas über 15€ zu kaufen. Allerdings mit horrenden Transportkosten außerhalb den US of A
Soweit ich es erkenn kann, kam man diese Modell nicht aufschrauben und das Spiel des Hebels reduzieren.
Kessel, Puresoundteppich und Mahagonie-Woodhoops machen ürbrigens einen guten Dienst, sodass ich den günstigen Erwerb bislang insg. keineswegs bereue. Bin damit aber sicherlich weit unter NP geblieben, ist also evtl eine andere Perspektive. -
Das bringt mich ja weiter. Klebeband und Gummi sind mir als provisorische Werkzeuge natürlich gar nicht bekannt Dafür bräuchte ich kaum den Thread hier.
Und deine Schießbude wollt ich auch nicht zwingend mein Eigen nennen, aber das ist dich auch gar ned das Thema. Ob DDRUM oder HANSWURST-Drums, kann man so eine Mechanik nachträglich wieder fester bekommen oder braucht es eine neue Abhebung? -
Also gerade mit 2 Bassdrums find ich live Logos etc auf den Frontheads schon sehr geil und oft ist das ja kombiniert mit der gesamten Bühnenoptik.
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Ich hab mir kürzlich eine 13"x7" Holzsnare von DDRUM aus Esche gebraucht gekauft. Toller Sound, schwarze Nickel Hardware, Gussreifen, Puresound-Teppich - eigentlich alles prima. Sogar mit Woodhoops aus Mahagonie aufgewertet.
Leider fällt der Hebel der Snare-Mechanik während des Spieles von alleine nach unten weg und entspannt so den Teppich.
Die Snare-Spannung lässt sich ja mittels Drehknopf problemlos arretieren, wie aber gehe ich in meinem Fall vor? Muss ich die Abhebung ersetzen oder kann man den Hebel wieder von "ausgeleiert" auf "stramm" reparieren? -
Auch die verwendeten Hölzer sind ja unterschiedlich und sehen letztlich auch nochmal unterschiedlich aus.
Form und Masse von Wood hoops scheinen ebenfalls stark zu differieren.
Ich habe die günstigen PDP auch gesehen und Tama S.L.P. Snare mit Holzreifen für wenig Geld gibt es mittlerweile auch.
Meine Mahagony kosten bei STegner knapp 100€, das geht aber auch billiger.
Die sind schön dunkel, es gibt aber ja auch viel hellere Varianten.
Die Firma Ayotte sowie andere Highender zeigen ja, das nach oben hin wie immer kaum Grenzen gesetzt sind
Ich finde Sound und optik wie gesagt beeeindruckend, kann es jedem als Experiment empfehlen.
Haupteinsatzgebiet wird bei mir zuhause sein, aber als Angebot im Studio oder wenn unserer Sängerin mal wieder meine "Rocker"-Snares zu knallig sind im Proberaum oder bei kleinen Live-Locationes zu arg "ballern", kann ich mir meine 13er fortan absolut super vorstellen