Beiträge von XPKallée

    Das ist ja auch noch sowas:
    Wieso "verschlechtern" sich manche Firmen mit folgenden Serien, obgleich ja gerade die Stahlsnares nicht immer deren kostspieligste Produkte waren?
    Heute sucht dann jeder nach den ollen Teilen oder MUSS sich freuen, wenn es teure Reissues usw gibt...
    Jüngeres Beispiel wären die Tama Metalworks: zu anfanf toll ausgestattet und sogar in limitierten Versionen veredelt, baut man sie spartanischer, weil S.L.P. Ideen den Käufer bei 250-350€ locken sollen.
    Fazit: Man sucht entweder die alten Metallarbeiter oder schwenkt dann zu anderen Instrumenten der Firma im ehemaligen Preissegment. Never change a running System gilt da kaum mehr.

    Ich wollte übrigens gar nicht auf etwas Bestimmtes hinaus, sondern meine persönlichen Eindrücke schildern und damit eigentlich nur eine genrelle Debatte mit Eindrücken, Statements, Faves, Dislikes usw. beginnen.
    Ich dachte, im Zuge der Retro-Vintage-Flashback-Weißdergeier-Welle könnten sich jung und alt mal über den "classic standard" austauschen... :D



    Ich habe selber diverse Snares in diversen Materialen etc., finde aber irgendwie immer wieder zu "dem" Sound of steel zurück. Keine Ahnung, ob ein Großteil der mich sozialisierenden Platten mit Stahlschnarren aufgenommen worden sind, aber anscheinend ist das immer wieder auch eine Art "nach Hause kommen" in eine eigene Komfortzone...versteht mich jemand??? Anyone??


    ....und das schmälert in keinster Weise die formidable Qualität manch anders gestalteter Instrumente! Wir tragen ja auch nicht 24/7 die gleiche Unterhose.... 8o :whistling:

    Das mit der Mode ist ja so eine Sache. Das Standardmaß ist evtl lang keines mehr. Ich selbst bevorzuge 6.5 und 8.0 oft doch, weil ich bei mittleren und hohen Tunings mehr "Bauch" dazu kriege. Und bei guter Machart stimmt wie oben beschrieben auch da die sensible Ansprache noch.
    Dann würden also PDP Concept oder MAPEX Tommahawk Snares für 150-250€ neu bereits die o.g. Kriterien relativ gut abbilden können? Ob dann das "Plus", was bei manchen Modellen fast vierstellig ausfällt, wirklich so relevant ist?
    Ich denke, wie überall zahlen wir auch etwas Image und Mythos und tun das mitunter auch gern.
    Wie hoch ist denn neben Fellen und Tuning das Kesselmaterial einzuschätzen? Da gibt es ja diverse Steels wie Titanium oder Ferromangan oder Mixturen mit Alu wie Ludwigs Alloy usw.

    Hallo DF'ler,
    Wie wahrscheinlich einige von euch auch, besitze ich in meiner (kleinen) Snaresammlung neben diversen Instrumenten auch so genannte "Klassiker", eben die Stahlkessel Snaredrum in den Maßen 14"×6,5".
    Mir sind da ein paar Dinge aufgefallen, die ich hier gern als Debattenanstoß weitergeben möchte:
    1. Man kann den typischen Sound einer solchen Trommel mittlerweile bis in untere Preisklassen in guter Qualität erhalten.
    2. Trotz baulicher Eigenheiten wie Sicken, spezielle Gatungen oder Abhebungen klingen die Snares bei gleicher Stimmung auffällig naheliegend.
    3. Speziell die vermeintlich ähnlich klassigen Instrumente (bei mir) lassen kaum größere Unterschiede in Sound oder Ansprache erkennen.


    Worauf ich hinaus möchte:
    Wie viel Geld muss man also für eine gute Stahlsnare ausgeben?
    3. Wie "weit" sind denn die "Platzhirsche" tatsächlich voraus?


    Ich selber habe u.a. eine HOSHINO PROFESSIONAL aus den späten 70ern, eine PEARL PROFESSIONAL aus den frühen 80ern sowie jüngst eine SONOR D 506 aus den 80ern. Ich nehme kaum Unterschiede zwischen diesen (tollen) Schnarren wahr. Auf den Gebrauchtmarkt trennen sie mitunter 200-300€...

    Dann reihe ich mich mal ein:
    Tama Artwood custom maple Snare für 65€
    Sonor D506 Ferromangan Snare im Tausch gegen ein 20er Meinl Lightning Crash
    Paiste 12" Signature Thin China für 20€
    Tama Rhythem Watch mit Tama Clamphalterung für 20€
    ....war ne gute Woche. HALLELUJAH MARIE

    Danke, Jungs.
    Hab herausbekommen können, dass sie bei 10er Teilung doch 6,5" tief ist. Also D 506 ohne Innendämpfer, was dann wohl eher auf die 80er als die 70er schließen lässt.
    Auf jeden Fall im Tausch gegen ein B8er Markencrash ( Wert ca 90-150€) ein toller Deal.

    Das ist interessant.
    Die Snare , die ich aktuell erwerben möchte, hat all diese Merkmale einer D 505 und doch keinen innendämpfer (den ich auch nicht benötige) verbaut. Ich erkenne auch kein Bohrloch, in dem früher der Dämpfer hätte angebracht sein können.
    Ein "Bastard" oder eine dieser o.g. "Montagsmodelle"?

    Hi
    Auch ich mit einer Identifizierungsfrage:
    Gab/gibt es Sonor D 505er Ausführungen, die eben die Merkmale 5.75" Kesseltiefe, 10er Teilung und den nahtlosen Kessel inkl der beidseitigen Teppichjustierung haben, ABER keine Gussreifen und auch keinen Innendämpfer besitzen?

    Ich finde diesen Eindruck mit "man merkt oberhalb oder unterhalb von" interessant:
    Erstens hatte ich bei meinen vielen Alphas trotz eifriger Werbung seitens PAISTE nie den Eindruck es mit besonders "harmonischen" oder "höherwertigen" Cymbals zu tun zu haben.
    Wenn ihr also 2wertiger" meint, bezieht sich das auf Verarbeitung? Da sind ja alle maschinell gefertigten Becken der namhaften Firmen i.d.R. in allen Preisbereichen gut aufgestellt.
    Oder bezieht sich so ein Eindruck auf den Sound? Ich höre da zwischen einem Paiste 101 und einem Signature schon auch Qualitätsunterschiede im Sinne von harmonischeren Frequenzen, die das Klangbild bestimmen.
    Aber wie ihr PST5, 7,8 und Schlagmichtotwasnoch im mitteren Preisfeldern tatsächlich im Sinne von "deutlich qualitativer" o.ä. einschätzen könnt, mal ganz abgesehen vom subjektiven Empfinden, chapeau ;)

    Ähnliche Erfahrungen habe ich über die Jahrzehnte auch gemacht:
    Wirklich wertige Drums wie Tama Starclassic, Sonor S Class und Delite waren und sind sehr gute Drums, als ich davor oder danach bei Events einfache NewSound-Kessel mit Pinstripes druaf zu bedienen hatte, hat das über Mikros auch einwandfrei funktioniert.
    Ich habe Demos aufgenommen, da fehlten manchmal fürs close Micing noch ein paar letzte Mikrophone, die dann simpelste Fame- oder Millenium-Mics werden mussten. Niemand hätte da etwas "Problematisches" oder "Minderwertiges" aus dem Endmix raushören können.
    Tatsächlich differenziere ich für mich verschiedene Gruppen, bei denen ich unterschiedliche Ansprüche hege (bin auch nur Hobbymusiker). Selbst die sind aber z.T. "zu hoch", da ich da auch schon Günstigeres mit richtig amtlicher Qualität erlebt habe.
    Snares:
    Ich steh sehr auf TAMA, da kriegt man bis runter zu Rockstars oder neuer Metalworks und aktuell S.L.P. wirklich tollle Instrumente, ohne arm werden zu müssen. Hab aber auch Schätzeleins von z.B. LUDWIG oder PEARL etc.
    Da die snare "das Herzstück" ist, mag ich dort die wenigsten Kompromisse eingehen und mich "zuhause" fühlen beim Lärmen.
    Ich empfehle als Billigeimer Schnarren von Dimavery (SD 400!!) oder Peace und Worldmax zu testen. Lohnt...


    Toms:
    Geht für mich fast alles, solang technisch halbwegs korrekt gearbeitet. Das könnte sogar eine besseres MAGNA, MAGNUM, FAME usw. erfüllen. Da schau ich dann eher auch mal auf Optik oder Ausmaß.
    Aktuell stehen da bei mir PREMIER XPK (ach), PEARL MMX und HOSHINO


    Hardware:
    Hauptsache die teile halten, das hab ich bereits mit z.B. Basix Beckenstativen bestens über Jahre erlebt und musste mich umgekehrt auch schon über defekte Gewinde und zuviel Spiel bei TAMA STILT oder PEARL 2000er rumärgern.
    Bislang würde ich tendenziell zu neueren Premier, allem von Yamaha oder Gibraltar und auch Dixon raten. Macht man selten was falsch.


    Becken:
    Da mag ich jüngst eigentlich mehr "Ohrschmeichler", weil mir die Heavy-B8-Fraktion über die Dekaden die Lauscher gespalten haben. Deshalb mag ich zukünftig etwas dünnere B20er und Oldtimer verhauen. Bei SONOR ARMONI hab ich ein erstes Zuhause gefunden, STAGG SH und DH sowie WUHANs komplettieren es. Bei meinen Krachcombos läuft es aber weiterhinauf klare Signale und höhere Lautstärken bei verlässlicher Haltbarkeit hinaus. Da verrichten MEINL RAKER und LIGHTNING speziell diese Dienste recht ordentlich.
    Ich wüsste kaum gute Gründe warum man für Cymbals (neu) aus klanglicher Sicht über 250€ zahlen sollte, da gibt es feinstes Edelmetall von z.B. ZULTAN, SONOR, ISTANBUL etcpp


    Felle:
    DA sollte man echt NICHT sparen und hier she ich den wichtigsten Faktor zum Thema "guter Sound", wobei ich finde das EVANS insg etwas die Nase vorn hat, REMO und AQUARIAN aber auch richtig gute Serien haben.
    REMO punktet bei Amba, Emperor usw. noch etwas im Preis, die Level360-Idee von der Konkurrenz finde ich sehr innovativ und AQUARIAN baut richtig gute BD-Felle und Snareheads.


    Zubehör:
    Achten würde ich auf wertige Teppiche, gute Hoops und vor allem einen wirklich auf Dauer bequemen HOCKER. Da suche ich noch, tendiere nach Rückenproblemen zum Ergorider von TAMA. Da habe ich nach Jahren nix wirklich tolles unter 150€ gefunden für meine 120Kg Fliegengewicht. Die thomann/K+M-Edition "Nick" gab es jahrelang für 75€, die sind okay im Dauercheck(ich würde sagen obere Mittelklasse).


    Bei den über die Jahre stetig massenhaft befüllten instrumentenmärkten weltweit fällt es es den Firmen aus meiner Sicht immmer schwerer, Kunden von einem echten Mehrwert durch ihre neuen Produkte zu überzeugen. Ich für meinen Teil finde nur noch selten etwas, was mich so hammermäßig reizt. Aber der Gebrauchtmarkt biete wirklich tolle, ehemals ganz oben angesiedelte Sachen für erträgliche Beträge. Ich nenn hier nur mal eine kleine Auswahl toller Instrumente, die es für kleines Geld gäbe (ich lasse bewusst die höherpreisigen Schmankerl raus):
    YAMAHA POWER V - Premier fertigte für Yamaha anfangs noch mit Restmaterialien sowie den eigenen Maschinen und Personal in UK. PREMIER-Quali für schmale Mark - mein "Geheimtipp"
    SONOR SONIC PLUS II - noch made in Germany, innovative Hardwarelösung und reine Birke
    MAGNUM MBS - edle Optik, solide Qualität bei kleinen Preisen bei Musik-Produktiv anfangs für 800€, dann 666 dann 399 als Kesselsätze neu verkauft und gebraucht entsprechend günstig
    PEARL EXPORT - gerade die Serien mit durchgehenden Böckchen am Kessel z.B. im Amber Mist sind Drums, die man als mit höherwertigen Serien verglichen wurden bei Markteinführung. Zu recht und heute oft billig zu haben.
    TAMA ROCKSTAR - tolle Quali, guter Sound (v.a. die BD werden heute noch in Studios und von Profis eingesetzt)


    Irgendwie fühle ich mich oft an den Automarkt erinnert: Nur weil die Hersteller ein neues Modell mit aktuellsten Trend-Features am Markt platzieren möchten, macht das ja deren Vorgänger überhaupt nicht schlechter. Nur günstiger ;)

    Ich mag noch sehr gern das gerade so trendige Stacken mit richtigen Trashfaktor:
    Metalcrosses, Messingbleche oder gerissene Beckenkandidaten und die mit anderen Cymbals gestackt.
    In 7 von 10 Fällen taugt die Kombi für nix, in 3 von 10 ist es für kleines Geld eine ideale "Resterampe" :-))

    Hi,
    der Drummer hatte jüngeres Material aus Messing - aber darum ging es mir doch gar nicht: NATÜRLICH klingen solche Becken für sich allein gespielt nicht sonders gut, genau das hätte ich ja auch ihm gegenüber kritisieren können, aber
    a) er selber war damit trotz vieler wertiger Alternativen total zufrieden
    b) im Zusammenspiel mit Bass, Gitarre und den dominanten ozzyäsken Vocals "störten" diese Becken eben auch nicht mehr wirklich


    Sollte also eher heißen


    a) Wer "traut" sich zuzugeben, obgleich es viel bessere und "akzeptiertere" Ware gibt, auch problemlos mit Low Budget-Material zu arbeiten live und im Studio? ("Outing" :-))
    b) Wer kann (positive) Erfahrung mit solchen Materialien (evtl. motivierend) vermelden?



    Ich nutze in einem Proberaum gerade einen "Oldie"-Beckensatz von Nickelsilber-Becken von Meinl ("Romen Mark") in 15-17-20-22, mir gefällt der warm-moderate Sound ohne viel "Hi-Fi" richtig gut dort. Solche Becken sind alles andere als "gesuchte Sammlerstücke" und rangieren in relativ großer Stückzahl am Gebrauchtmarkt in Bereichen von ca. 20-80€ ;)
    Witzigerweise waren die Bandkollegen positiv überrascht, denn sie waren erfreut über etwas geringe Lautstärke dieser Becken im Verhältnis zu modernen z.B. B8er Sätzen und darüber hinaus, dass dieses Cymbals im Verhältnis zu vielen neueren Vertretern merklich weniger hohe Frequenzen abbilden und deswegen eher "mittige" Soundrange transportieren. als ich denen erzählte, dass das zwar seinerzeit bei Meinl eine topprange war, aber international eher "ganz unten" angesiedelt war und heute solche Becken kaum mehr Marktwert haben, haben die schon gestaunt.

    Ich dachte beim Threadstart tatsächlich etwas weniger an Vintage-schätze oder etwas mit eben ordentlichem Preis-Leistungsverhältnis - davon haben wir doch im DF genug zu lesen - sondern vielmehr,
    ob auch "gestandene" Drummer regelmäßig Equipment nutzen, das tatsächlich aus dem OEM-NoName-Lowest Budget-Bereich stammt und dabei aber gut seinen Zweck erfüllt.
    Ich habe da selbst nicht allzu Vieles in Gebrauch, aber erinnere mich bespw. an eine Studiosession, zu der ich mehrere hochpreisige Snare-Lieblinge brachte, um die Songs dann auf meiner 65€-14x8er NoName Stahlsnare einzutüten :)
    Seit 30 Jahren schwöre ich auf Splashes und Chinas aus dem fernen Osten: Dünner Splashes von Stagg, am besten sogar die günstigsten "SH" und Chinas a la Wuhan finde ich absolut weltklasse und kann kaum glauben, dass Kumpels das 5-10fache für feine Markenware investieren.
    Eine -jetzt fang ich ja doch damit an - für den europäischen Markt konzipierte Billigsnare von Hoshino aus den späten 70ern gehört mit zu dem souveränsten, was mir im 14x6.5er Stahlgewimmel in den letzten Jahren unter die Stöcke geraten ist.
    Manche total simple FuMa passt unterhalb der Blast-Meister ohne Schwierigkeiten und tut da mitunter jahrelang beste Dienste.
    Ich will hier selbst nicht die alte Debatte bemühen, dass mit etwas Feinjustierung und guten Fellen die meisten Drumsets mittlerweile amtlich liefern können und sogar bis in unterste Level qualitativ und optisch ordentlich mithalten können im Musikeralltag. Ich finde persönlich - bin keineswegs frei von dem Drang - dass die Custom-Limited-Highend-Schlagmichtot-Trendsetterei der letzten Jahre auch in unserer Wohlstandsgesellschaft ein wenig zuviel des guten geworden ist. Mit meiner Sammlung könnte ich mir wohl locker ein Autochen kaufen ;)


    ...hatte kürzlich ein Konzert mit alten Kumpels, für die wir als Opener Stoner rockten. Die covern Black Sabbath auf recht ordentlichem Niveau. Also auch Anspruch an halbwegs dem Original nahe kommenden Sounds etc.
    Verdammte Axt, es klingt auch ehrlich gut. Der befreundete Drummer schwört auf sein etliche Male eingesetztes Equipment, was mir und den Zuschauern auch nicht zu einer Sekunde negativ aufstieß: Alle Becken waren PAISTE 101 aus Messing! Ich war einigermaßen baff und wollte dem sicherlich in dem Bereich nicht gänzlich inkompetenten Kollegen nicht unter die Nase reiben, dass er da die mehr oder minder billigsten Bleche ever an den Stativen bearbeitet.
    Das hatte mich nachhaltig zum Nachdenken bewogen...und letztlich zu diesem Thread. Er ist beileibe nicht arm und auch kein Anfänger, bekennt sich aber selbstbewusst dazu, mit einfachstem Gerät zu arbeiten und dabei zumindest ein Ergebnis erzielen zu können, das überhaupt keine Schwierigkeit für den FOH-Mann usw. darstellt. Kurios...

    Es gibt so viel edles und gutes Zeug auf dem Schlagzeugmarkt und Vieles ist in den Jahrzehnten durch höhere Industriestandards bis in die untersten Serien der verschiedenen Hersteller brauchbarer geworden.
    Ich wollte hier mal einen "Gegentrend"-Thread eröffnen, der NICHT zeigen soll, was ihr alles für teure Sahneteile in euren Geräteschuppen hortet, sondern was ihr in euren Setups an "lowbudget" Stuff nutzt und was ihr daran mögt oder als Tipp empfehlen möchtet.

    Wenn du nicht festgelegt bist, solltest du evtl wirklich mal andere Firmen vergleichen.
    Davon ab, dass Alphas beileibe nicht der "Platzhirsch" bei maschinell gefertigten B8-Becken sein muss, gibt es eben speziell in dieser Art soviele gute Mitstreiter. Da sollte dich dein Ohr leiten.
    Nur mal angedeutet preislich und klanglich naheliegender Mitstreiter:
    MEINL CLASSICS
    oder wenn es B20er sein dürfen gleich
    STAGG, SONOR, ISTANBUL...meiner Meinung nach besser klingend.
    Ältere Serien gibt es auch richtig gute und ja Tel noch im Neuzustand:
    PAISTE 2000
    Meinl Mb 8
    Sabian Pro
    Zildjian ZHT


    ...

    Sorry, dass ich hier nochmal einsteige, da ich nichts Geeigneteres in der Suchfunktion entdeckt habe:
    Ich bin an ein sehr günstiges Messedrumset gekommen. Aus Werbegründen haben die Kessel keine Badges o.ä.
    Sowohl Recording als auch Stage Custom hatten zeitweise Grün als Finish und die durchgängigen Stöckchen, YESS und die im unteren Bereich angesiedelten Luftlöcher. Ebenso identische Tomhalter - wie kann ich als Laie erkennen WELCHE Serie es nun ist??
    Danke für Hinweise!!