Bin jetzt ausgeschlafen... bin so wach.. wacher gehts nich mehr...
Und jetzt?
Beiträge von Roelli
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Ich hab mal n Sonor Phonic von nem Trötenclub vererbt bekommen wo ich jahrelang musikalisch mit Karnelvalsliedern vergewaltigt worden bin... das Set ist total rot!
Irgendwie mag ich diesen Griff an der Standtom und die Beckengegengewichte finde ich auch recht erotisch. Die Base Drum klingt nicht so prall meiner Meinung nach. Die rote Folie geht übrigens an den Stellen ab wo sie geschnitten wurde - kann man da was gegen machen? Mit welchem Kleber sollte man das wieder ankleben? Oder ist es üblich da mal neue Folie draufzumachen? (ich bin kein Schlagzeuger, aber nicht weitersagen)Gruß,
Roelli. -
Guten Tach!
Ich brauche für die Mikrofonierung im Tonstudio eins dieser praktischen Drumracks, vorzugsweise dieses schicke eckige Profildingsbums...
Hat jemand so ein Ding und kann mal nachmessen wie breit dieses Vierkantprofil ist? Ist es quadratisch oder rechteckig...?Ich glaube ein Ausleger ist nur 90cm lang? Deswegen die Frage nach den Massen - um mir selber das Aluprofil zu besorgen...
Vielen Dank!
Roelli. -
Zitat
Aber ML und Schlagzeug sind einfach weitestgehend andere Welten .... findste nicht auch irgendwie?
Da geb ich Dir recht. Ich bin keine expliziter Elektronikmukker... aber so einem 303 Sound konnte auch selbst ich nur sehr schlecht wiederstehen. Ich musste auch direkt 2 Stück bauen.
ZitatWie lange schraubst Du jetzt eigentlich schon am Studio rum und wie lange soll das noch gehen? Und was ist das ausgesprochene Ziel der Schufterei?
Bist Du in Studioarbeit schon Vollprofi? Oder willst Du das werden? Oder ist das ein hobbymotivierter Nebenverdienst? Oder reines Amateurstadium?
Und wieviel machst Du eigentlich selber Musik? Und wieviel davon mit dem Schlagzeug? Erzähl mal 'n bisschen ....Ich glaube angefangen habe ich mit dem Bauen so um 2004 rum. Mit der Musik hats viel früher angefangen. Ich musste ja in besagtem Musikverein spielen. Was aus jetziger Sicht garnicht mal verkehrt gewesen sein mag.
Es war zwar ein Trompentencorps aber nicht so wie man sich das vorstellt... mit auffe Straße rumlatschen und so. Es wurden immer aktuelle Sachen so umgesetzt das sie mit einem Bläsersatz funktionieren. Von 30 Leuten
(wirklicher Trompetenkram) schrumpfte es irgendwann auf 10-15 Mann. Immerhin war man dann auch mal im Fernsehen, auf großen Bühnen, große Hallen, mal eben nach Alicante fliegen für nen Auftritt,
hatten die Bläck Föös und wie die ganzen komischen Gruppen heißen so als Vorgruppe, denn es hat sich keiner getraut nach uns aufzutreten. Ist vertraglich so geregelt... scheint wohl schwierig zu sein wenn man
von 15 Mann auf 5 Mann wechselt (stimmungstechnisch). Immerhin war ich dann schonmal in einem Studio von Innen gewesen. Toll!Auf jedenfall bin ich froh das das alles vorbei ist.
Kennt jemand
"Fleisch ist mein Gemüse" von Heinz Strunk? Ich hab das Buch nicht gelesen aber ich fürchte so ähnlich könnte es auch gewesen sein.Ein Riesenvorteil ist auf jedenfall das man kein Lampenfieber mehr hat. Das ist
irgendwann weg. Jedenfalls wars bei mir so. (so mit 10 Jahren?)5 Auftritte an einem Abend machen muss man auf jedenfall mal gemacht haben... Aufbauzeit 1,5 Minuten inkl. kompletter PA. Das Sonor Phonic wurde
durch ein Roland PAD-80 ersetzt. Pyrotechnikerprobt bin ich auch. Ganz selten hat mal ein Bühnenvorhang feuer gefangen.
Ich hoffe das das Studio in diesem Jahr komplett fertig wird. Der Trötenclub hat quasi auch dazu beigetragen bzw. dessen Auflösung. Denn in dem ehemaligen Equipmentlager und da wo der Bus früher stand ist jetzt der
Regieraum. Alles ist mehr oder weniger Hobby. Wenn andere Leute 10.000de für ne Modelleisenbahn ausgeben dann kann ich auch ein paar SpaxSchrauben in die Wände hauen. Da soll ja auch später in Studio 2 quasi
ein Raum rein der als Proberaum dienen soll. In einer Band spiele ich ja immernoch. Und wie könnte es auch anders sein... natürlich in ner Coverband. Eigentlich zusammen mitm Stefan (die_happy) hier ausm Forum. Aber der
is quasi beruflich professionell geworden und auch weit weg gezogen. Glücklicherweise zockt der aber wenn er Zeit hat noch mit. Mit Schlagzeug habe ich eigentlich fast garnix anne Mütze. Hab zwar 3 Schlagzeuge inne Garage stehen
aber keine Zeit bzw. weis ich noch nichtmal ob ich die Schiessbude überhaupt so aufgebaut bekommen würde das sie von alleine steht.Aber Schlagzeug ist defenitiv das Instrument was am meisten Spass macht zu spielen wenn
man es nicht kann. Zwangsweise kommt ja bekanntlich immer ein Ton raus und ob das jetzt tight war oder nicht kann man selber ja nicht beurteilen wie ich finde. In meinem jugendlichen und übertriebenen Leichtsinn würde ich aber
fast behaupten das ich alleine durch ein Stück durch komme... äh wo ist die Quantisierungstaste? Ansonsten würde ich aber lieber versuchen andere Bands aufzunehmen wenn ich denn irgendwann mal dazu komme.
Die letzten Jahre habe ich aber eher mit der Technik verbracht... das Studio am bauen und ca. 50 StudioGeräte selber gebaut da man für die Klassiker ja ein paar Mark ausgeben muss. Und wer hat schon Geld zuviel?Wer schauen mag... ich habe weitere Fotos hier: http://www.nrgrecording.de/html/studiobau.html</a>
Hier sind 2 Fotos wie der Regieraum vorher aussah... Zwei von zwei Eisenträgern waren selbstverständlich genau im Weg. Die sind jetzt unsichtbar in der Wand verschwunden.
So ungefähr siehts heute aus:
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Hallo Christian! (Ja - der Lötstellen-Rölli ist auch der Drummerforum-Rölli) Ist die ML-303 eigenltich als Begleitautomat für Dein Schlagzeug gedacht?
Hallo auch an Stefan! Wann kommste Deinen neuen Schlagzeugraum denn einweihen?Sachmal... habter auch so Drumtec Triggerdinger im Programm? Wollte mich mal ans E-Drum-basteln wagen. (jetzt wo ichs eigentlich nicht mehr brauche)
mh eine Frage hätte ich da noch und zwar bei dem vorletzten Foto was sind das für Rechtecke an der Decke?
Die Rechtecke das sind mehr oder weniger so Absorber. Alle Leute bauen sich so Dinger selber. Ist sone Art Eierkarton V2.
Im Prinzip besteht das Teil aus einem Holzrahmen. Da drin ist Steinwolle, auf einer Seite noch Folie. Auf beiden Seiten mit Stoff bespannt. Die Dinger waren zufällig schon vorhanden bevor ich den Raum gebaut hatte.
Ich hab den Raum ja quadratisch gebaut. Das würde ich aber heutzutage nicht mehr so machen. In dem Raum wo die Box steht ist ein Eisenträger... hätte man den Raum schief gebaut würde es gerade aussehen aber
schief sein. Im Regieraum gibt es nur eine gegenüberliegende Wand. Die Seitenwände sind um 6° schräg gebaut, die Decke auch schräg. Dafür ist die Wand wo eine ander Wand gegenüberliegt absorbierend.
Das coole am schief bauen ist das es immer ein besseres Ergebnis zu geben scheint. Allerdings ist schief bauen wesentlich schwieriger als gerade bauen - wär hätte das gedacht!?
Bevor die Dinger an der Decke waren war der Sound katastrophal. Die Snare klang allerdings recht lustig. Klang so wie "pioioioiooiooooiii". Das hörte man auch schon wenn man mal in die Hände geklatscht hat.ZitatA propos Dach: Ist das Dach nur von der Innenseite beplankt oder hab' ich da was übersehen/-lesen?
Was ich eigentlich meinte war das auf dem Dach eine Schicht OSB Platte ist und von unten eine Schicht Rigips.
Alle Aussenwände sind doppellagig. Auf dem Boden sind ja schon zwei Lagen OSB. Ich dachte zwei Lagen OSB kommt einer Lage OSB mit noch einer Lage Rigips recht nahe. Außerdem ist in Boden und Decke dickere Glaswolle
die man für den Dachausbau verwendet. Sicherlich bekommt man noch eine bessere akustische Dämpfung hin. Aber erstens nicht für den Preis und zweitens brauche ich nicht noch mehr Dämpfung. Zum Regieraum sind es
noch ein paar Meter und dazwischen ist noch eine Wand wo man zwischen gehen könnte. 2 Panzerglasscheiben sind auch noch einmal dazwischen. Aber selbst wenn man einen recht schlecht isolierten Schlagzeugaufnahmeraum
hat... solange es nach draußen keinem stört kann man auch mit einem eher schlecht isoliertem Raum leben. Dreht man die Abhöre nur ein kleines stückchen auf hört man vom Original-Drumset nix mehr. Bei mir ging es aber in
erster Linie um Schallisolierung. Allerdings werde ich den schönen Naturhall vom großen Raum vermissen! Naja... kann man ja wenn man möchte mit nem Mikro und nem Lautsprecher weiterhin als Naturhallraum nutzen.
Wenn ich das richtig im Metallica Video gesehen habe scheinen die da auch alle akustischen Elemente rausgeworfen zu haben und waren dann erst mit dem Sound zufrieden.Der Sound in unserem alten Proberaum war
eigentlich auch nicht schlecht. Akustische Maßnahme: (Alle Wände aus Stahlbeton) Alle Wände mit Stoff abgehangen (Dachlatte an die Wand geschraubt und dicken Stoff davor
getackert. Decke mit Eierkartons und Boden= Holzpaletten mit Teppich. Das ganze klang dann so: http://www.soultrip.de/mp3/hollow.mp3 (viel Raumhall)ZitatIch hatte bei meiner Kabine auch über Sylomere nachgedacht aber auf Grund der 70% Mehrkosten lieber bleiben lassen...
Ich hatte einfach nur Angst und das genommen was die gewerblichen Heinis auch nehmen. Die Tennisballidee die ich hier im Forum gesehen hatte ist aber auch nicht schlecht. Ich weis nur nicht wie man herausbekommen kann
wieviele Bälle man dafür braucht.ZitatWas mich etwas stutzig macht, ist die Heizung. Auf den Bildern sieht es so aus, als ob sie an der Zentralheizung angeschlossen wäre. Gibt das keine Probleme, dadurch, dass die Rohre den Schall nach außen leiten?
Genau. Die beiden Heizkörper sind an der normalen Heizungsanlage angeschlossen. Und das gibt auf jedenfall Probleme wenn man da starre Kupferrohre dranmacht. Zufällig ist mein Daddy aber Gas/Wasser/Scheisse-Meister. Und ich
sagte... wir brauchen was flexibles! Und dann hat er irgendwo in der Werkstatt im Lager sowas gefunden. (bei ihm herrscht übrigens auch das Ludolf'sche Haufenprinzip - ich selbst finde da nix! Ich fahr lieber in den Baumarkt wenn ich was suche)
Bei Lüftungsanlagen gibts auch so "Zwischenstücke" Die Verbindung untereinander besteht dann lediglich aus eine Art dicker Folie - also auch keine starre Verbindung. Sobald an einer Stelle irgendwas mit dem Rest eine starre Verbindung eingeht
hat man vermutlich ein Problem. Diese flexiblen Rohrstücke sind aber extra für Heizungsanlagen gemacht. Sollte auch so sein... da geht ja gerne schonmal warmes Wasser durch.
Ein Tip zur Heizung von meinem Daddy: Lieber alte Gußheizkörper nehmen. Die kann man teilweise umsonst irgendwo herbekommen. Mit etwas Farbe sehen die wieder sehr ansehnlich aus. Außerdem kann man die, geeignetes Werkzeug vorrausgesetzt,
so lange machen wie man will. Wir haben z.B. 2 davon die sind 5 Meter lang. (und auch 5 Meter schwer) Das die Dinger sackschwer sind ist der einzige Nachteil. Dafür haben die eine besser Wärmeabgabeleistung als die billigen Blechdinger... und die
Gußteile rosten in meinem Leben bestimmt nicht mehr durch.Dann danke nochmal für die vielen netten Kommentare!
Ich hatte vor mal ne kleine Einweihungsparty zu machen wenn alles fertig ist... wenn jemand Bock hat... ich kann ja mal bescheid geben wenns soweit ist. Ich muss nur eben noch das 2. Studio fertig machen und im Moment überlege ich mir ob ich
so ein kleines Kapselhotel nach japanischem Vorbild bauen soll falls mal Gäste von weiter weg (Willich oder so) kommen.Zitat(falls du dich an mich erinnerst, ich heisse manuel und war vor zwei wochen als christians vertretung im studio)
Ja hallo Manuel! Wie könnte ich Dich jemals vergessen? Alles fit?
Zitatdas einzige manko is der verbleibende hohe pitch der aufgrund der parrallelwände zustande kommt
Da hättest Du Dich vorher vor der "Behandlung" der Decke mal in den Raum stellen müssen!
Aber kein Thema... die Lösung ist schon aufm Weg. Christian hatte auch noch ne Idee. Alles wird gut.
Frank.
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Ich denke man sollte das Ständerwerk, z.B mittlels Schaumpuffer, von der Wand trennen, bevor man den Gipskarton verbaut
Nabend.
Hmm... das habe ich nicht genau verstanden? Meinst Du das ein Schaumpuffer zwischen der Drumkabine und der "richtigen" Aussenwand eingebaut werden sollte?So insgesamt gesehen war es eigentlich garnichmal so aufwändig das Ding zu bauen. 3 Wochen oder so. Ich war etwas unter Zeitdruck da sich schon eine Band angekündigt hatte die genau darin aufnehmen sollten. Das war aber ganz praktisch... so trödelt man nicht so rum.
Dafür dauert es aber etwas länger den Rest vom Studio (über 400m²) zu bauen. Bin schon ca. 5 Jahre oder so dran. Fertig ists natürlich noch nicht da ich mich dafür entschieden hatte alles zweimal zu bauen. (2 getrennte Studios) mit jeweils seperaten Aufnahmeräumen. Naja.. irgendein Hobby hat doch jeder?
Rölli.
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Schönen guten morgen!
Ich als bekennender BeinaheHobbySchlagzeuger dachte mir das ich evtl. jetzt auch mal was posten darf.
Ich selbst hatte eine schlimme Kindheit und musste jahrelang in einem Trötenverein spielen. (Tischhupe, kein Schlagzeug)
Und als sich der Verein aufgelöst hatte blieben ein paar Sachen übrig. Sogar ein Schlagzeug war dabei (Sonor Phonic in rot) Taugt das eigentlich was? Sieht recht robust aus und
es steht made in germany drauf. Selbstverständlich hab ich da keine Ahnung von. Ich weis nur das rot nicht meine Lieblingsfarbe ist!
Wie auch immer... irgendwann hatte ich mal die Idee so ein kleines Heimstudio zu bauen. 5 Jahre später hatte ich plötzlich die Idee einen seperaten Schlagzeugraum zu bauen.
Ich habe mal im Internet geschaut... da gibts diese Kabinen von "Studiobox" die aber garnicht mal so günstig sind. Also war wiedermal selber bauen angesagt. Und das ging so:Die ganze Konstruktion steht auf diesen gummiartigen Kunststoffteilen. Die sollen die Übertragung von Körperschall auf den Boden verhindern. Die ganze Box wiegt mit Equipment
und Personen 3000Kg. Deswegen waren 2 Lagen vom Typ Sylomer 25mm und 12,5mm nötig. Die Menge und größe dieser Teile müssen extra berechnet werden da die Resonanzfrequenz
sich bei Beslastung verändert. Sylomer sollte weder unter noch überbelastet werden. Dafür hat man den Vorteil das man die Teile nicht austauschen muss wie es z.B. bei mechanischen
Federn der Fall gewesen wäre. 1m² von dem Sylomerzeug kostet übrigens um die 400€.
Da die ganze Box schön in eine Ecke positioniert werden sollte um Raum zu sparen gab es aber ein Problem. Man kommt nämlich nicht mehr hinter die Ständerwandkonstruktion um die
Rigipsplatten zu montieren. Also mussten 2 Wände erst gebaut und dann per Wagenheber in die engültige Position bewegt werden. (das quietsch etwas... aber es hat geklappt)
Der Boden ist aus zwei schichten OSB Platte. Die Decke aus einer schicht OSB, dafür ist die Decke von innen mit Rigips beplankt.
Auf dem Dach befindet sich ein Schalldämpfer für die Lüftung. Der Raum wird von der zentralen Studiolüftungsanlage versorgt. Als Licht habe ich ein Seilsystem eingebaut. Einbau-Halogenlampen
hätten wieder Löcher in der Decke zur Folge gehabt was keinen schalldämtechnischen Vorteil gebracht hätte.Ansonsten gibts nur noch Strom der über einen zentralen Trenntransformator
läuft um gefürchtetes brummen zu eliminieren. Links ist noch ein seperater Raum wo die langhaarige Gitarristenfraktion ihre 4x12er Boxen parken dürfen. Sinnigerweise habe ich ein 50 adriges
1,5m² Kabel von dort bis zum Regieraum verlegt damit die Gitarrenamps von dort aus eingestellt werden können. Später soll auch die Mikrofonposition über Kugelumlaufstangen fernbedient werden.
Die Rückwand ist mit häßlich orangem Moltonstoff bespannt und somit mehr oder weniger absorbierend. Die Decke wurde mit Akustikelementen bestückt. Ein Multicore mit 24 hin und 4 Rückkanälen
sorgt für genügend Mikrofonkanäle. Auf den Bildern fehlen noch ein paar Kleinigkeiten... z.B. der Rahmen für die Fensterscheiben. Die Fensterscheiben sind übrigens Panzerglasscheiben mit einer
Stärke von 12mm die vermutlich sackteuer sind. Die habe ich mal aus einer Bankfiliale mitgenommen... sollten weggeschmissen werden.
Alles in allem muss ich sagen das es sich wirklich gelohnt hat. Der ganze Kasten ist ziemlich dicht und man kann auch nachts mal was aufnehmen.
Keine Ahnung obs Sinn macht das ganze hier zu schreiben... aber vielleicht hilfts ja jemanden.Ich habe demnächst mal vor alternativ mal ein edrumset zu bauen. Hoffentlich wird das nicht so gut das ich mir das ganze hier hätte sparen können.
Also dann... "haut rein".
Frank.
hier noch ein paar Fotos: