Beiträge von KC

    Der Sound, der Sound :thumbdown: :wacko: :whistling:


    Sonst kannst Du ja gleich programmieren :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:


    C YA Marcus


    Ja, aber wenn du ein A-Drum triggerst, wo ist denn da der Unterschied? Und vom Sound sind die E-Drums, die ich kenne, nicht schlecht. Klar ist A-Drum cooler, aber wenns um Technik beim Recording geht, denk ich ist nix gegen E-Drum zusagen. Programmieren, naja, das ist natürlich nix.
    Finds schön, einen neuen Aspekt in die Diskusion eingebracht zu haben :D

    Wenns um Recording oder Triggern festinstalliert im Studio geht: Ein E-Drum? Roland TD 20 wenn das Geld da ist?
    Warum dann erst kompliziert ein A-Set über Mikros abnehmen?

    Ja, wäre auch dabei. Glänzendes Finish könnte was für mich sein, also noch warten was er auf der Homepage zeigt?


    Wenn jemand die M.Diril-Becken schon hat, kann er vielleicht mal posten wie die "Live" klingen?

    DieserTitelsong aus "High Noon". Da werd ich immer voll sentimental. Kein Witz.
    http://www.youtube.com/watch?v=QKLvKZ6nIiA&feature=related
    inc.


    High Noon ist natürlich der Wahnsinn - gibts auch von Frankie Lane, der singst besser :) . Von dem gibst auch viele andere Titelmelodien z.B. "The Man who shot Liberty Valance" oder "OK Corral". Auch das Orginal von "Rawhide" (Fernsehserie mit Clint Eastwood in der Hauptrolle Anfang der 60er), ich finds ja viel besser als den Blues Brother Abklatsch - eine Stimme, einfach geil (darf man(n) das über einen anderen Mann sagen?).


    Auf was ich voll steh: Titlesong "Für eine Handvoll Dollar" und "Für ein paar Dollar mehr". M.E. viel besser als das weithin bekannte Titlethema von "The Good, the bad and the ugly".


    Auch der Hammer: Moby mit "New dawn fades" aus "Heat" (ein Cover von Joy Division).


    Jaja, da gibts einiges. Ich hör jetzt lieber wieder auf, sonst komm ich noch weiter ins Schwärmen

    Ich versuchs Schritt für Schritt zu erklären:
    1. Unter Delete Button steht "None": Auf Pfeil klicken und Notenwert wählen (1/4, 1/8 oder 1/16)
    2. Dann rechts die Balken wählen welche Gruppen man "triolisieren" möchte (oben: China bis Closed HiHat, unten Tom1 bis FootHiHat oder gerne auch beide)
    3. Dann bei den Balken oben wählen welche Teile vom Takt triolisch werden sollen.

    maxPhil:
    War nur eine rein persönliche Meinungsäußerung und sollte absolut nichts über das Spiel/Können aussagen.
    Ist halt nicht so mein Musikstil und die Äußerung nur Ausdruck der Verwunderung wie man ein Schlagzeug "bearbeiten" kann.
    Nichts für ungut :rolleyes:

    Es sind auch Markensticks zu empfehlen. Ab einer gewissen Spielstufe merkt man den Unterschied deutlich. Die NoName-Geschichten knallen wir ein Brett auf die Spiel-Oberfläche und bleiben liegen,
    bei den Markensachen ist dann tatsächlich die Qualität zu spüren, die Sticks bekommen Rebound, federn und ein "Flow" stellt sich ein.
    Ist natürlich nur mein subjektiver Eindruck.


    Zur Zeit spiel ich sehr gerne mit VicFirth 5A, ist ein guter Allrounder und soweit ich weiß auch ein sehr häufig verkaufter (benutzter) Stick.
    Für Handsatz- und Rudimentübungen auf dem Pad benutze ich sehr schwere und dicke Marching-Sticks von ProMark.


    KC: Genau diese Maschine hatte ich beim angegebenen Budget auch sofort im Kopf.
    Aber es gibt sicher auch preiswertere, die ihren Dienst genauso gut verrichten.
    Und das Angebot haben auch andere Händler - man muß nicht immer beim T kaufen.
    Der örtliche Händler war in meinem Fall schon oft billiger!


    Kann man absolut nichts hinzufügen.


    Für deine 300 € (oder auch billiger beim örtlichen Händler) kriegst du mit DW 5000 ein sehr gutes Teil, was aller Voraussicht nach auch die nächsten Jahre hervorragende Dienste leisten dürfte. Billiger gibts sicherlich immer noch gute Ware. Aber wenn du das Geld übrig hast, warum nicht?
    Natürlich, um auch allen anderen Recht zu geben: Du musst testen und schauen obs was für dich ist.

    LarsKrachen?



    Ist das nicht ein Sprung von Triolen auf 4 Sechzehntel?
    Muss glaub ich so aussehen:


    P.S.: Der DLE ist Wahnsinn, hilft ungemein.


    Jetzt muss ich mich gleich korrigieren. Hab falsch gelesen, wollte ja von Triolen auf Sechzentel, sorry ;(

    Sind dann Paradiddle und Flam Accent auch das gleiche? Der Handsatz ist es nämlich.


    Würde ich schon behaupten wollen. Die "Melodie" ist halt eine andere. Bei einem Flam-Rudiment liegt der Witz natürlich darin Flams einzuüben, bei Drags Drags..... usw.
    Einige der Rudiments sind im Prinzip "gleich": z.B. der Six-Stroke-Roll permutiert das gleiche wie der Single Paradiddle-Diddle.
    Im Gegensatz dazu aber sieh mal Flam Tap und inverted Flam Tap an. Eigentlich von den "Tönen" das gleiche, aber durch den anderen Handsatz andere "Melodie".


    Die Rudiments waren halt auch dazu da gewisse Schlagfolgen zu "standardisieren" und das man die gleiche Sprache spricht, die kommen ja ursprünglich aus der Militärmusik.
    Das dann anderes zu betonen ist deine Freiheit und macht ja Deine Individualität des Spiels aus.


    Im Prinzip ist das hier auch sehr theoretisch. Du hast natürlich nicht ganz unrecht, wenn du sagst die 26 ursprünglichen Rudiments reichen auch. Man kann sich schon fragen warum noch
    eine Seventeen Stroke Roll mitdazusoll oder was jetzt die intellektuelle Glanzleistung bei der Gestaltung eines Triple Paradiddle ist, und somit "erfinde" ich jetzt den Drag Paradiddle #3 :thumbup:
    Andrerseits ist ein Triple stroke roll wieder gar nicht so verkehrt (Moeller Technik und so).


    Um das Thema mal zu Abschluss zu bringen: ich persönlich finde die Idee mit den Rudiments gut, habe Spaß dran und den Eindruck das es mir bei Spielen viel hilft. Kann man natürlich auch anders sehen.
    Was mich noch interessieren würde: Was hält denn die Profifraktion von dem Thema Rudiments (z.B. matzdrums, metalfusion, alexsanguinetti....)?