Mich interessiert der persönliche Eindruck.
Ich bin ja hellauf begeistert, denke dass ich "meine" Fußmaschine gefunden habe,
aber muss ja jetzt nicht jedem so gehen - und auch du findest die Trick ja gut, entscheidest dich aber auch um da
für dich andere Präferenzen im Vordergrund stehen.
Die subjektiven Gefühle bei den verschiedenen Maschinen im Vergleich
finde ich spannend - die objektiven Unterschiede sollten ja für
alle gleich sein.
Ist schon so wie du es im Fazit sagst.
Beiträge von KC
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Mich würde ein Meinungsbericht vom Thread-Starter zum Vergleich der Maschinen sehr interessieren.
Bin absolut bei T120, eine solche Qualität (und auch Lockerheit beim Spielen) wie bei der Trick ist zumindest mir bei Fußmaschinen
noch NIE untergekommen - und ich habe schon ein paar gesehen, vom Billigteil (überraschend ok die
Millenium!?) bis DW 9000. Aber nochmal, bin kein DB-Fetischist, probier nur gerne rum.Also wer beide Maschinen parallel in der Hand hält und keinen Qualitätsunterschied feststellt - dann braucht man an dieser Stelle
nicht weiter zu diskutieren. Da kommt man nie auf einen Nenner. - Word. -
Das Darwin hat eine Zugfeder, ansonsten sieht sieht sie auch massiv und wertig aus (ist sie mit Sicherheit auch).
Ich finde das mit der Druckfeder ja sehr sympathisch...
Entscheidung für die Trick waren für mich mehrere Sachen die ich gern mal versuchen wollte
und vorher nicht hatte: Longboard, Direkt-Drive und als i-Punkt die Druckfeder. -
m.E. ja.
Habe ziemlich frisch die Trick Dominator, und die liegt ja jetzt preislich nicht weit
über der Pearl. Soweit ich das sehe ist diese vom Konzept im Wesentlichen gleich, die Pro V1
hat noch ein paar Gadgets mehr - die Frage ist ob man diese braucht - ich denke nicht unbedingt.Das schöne an der Trick ist nicht nur der Direkt Drive, sehr angenehm finde ich auch das Longboard
zu spielen, da gehen zumindest für mich mit einmal ziemlich einfach auch Doubles mit den Fuß,
in der Ausdauer war bei anderen Maschinen für mich überhaupt nicht dran zu denken. Interessanter
Weise kommt mir seit der Trick auch das Spielen mit anderen Fußmaschinen leichter, besser vor.
Bei Heel-Down erkenne ich keinen Unterschied zwischen normalem und Longboard.Ob notwendig oder nicht kann ich nicht beurteilen, aber die Druckfeder rundet das Ding für mich ab.
Kommt zumindest mir wesentlich "aggressiver" vor als die Zugfedern, das Pedal sitzt
für mich näher, direkter am Fuß. Auch die "normale" Bassdrum-Arbeit fällt mir beeindruckend leichter,
vermute dass dies am Direkt-Drive liegt. Es kommt einfach exakter, da hängt nichts mehr nach.Die Laufruhe ist unglaublich, das Pedal macht KEIN Geräusch, vielleicht auch weil mit der Druckfeder weniger Umlenkwellen an der Maschine sind.
Bei den Einstellungen ist alles möglich, Fußplatte, Schlegel alles separat, denke bei der Pearl
wird es aber auch so sein. Die Maschine ist einfach nur massiv, da wackelt, schlägt nichts.Das sage ich jetzt alles als wenig erfahrener Doublebass-Spieler, aber bei dem was du zu ausgeben
bereit bist würde ich auf alle Fälle empfehlen dir auch die Trick anzusehen.
Ich habe hier mal gelesen die Trick ist der Wohlfühlsocken unter den Fußmaschinen, würde ich so
jetzt mal unterschreiben.Ich befürchte dass jetzt eine Diskussion über Fußmaschinen los gehen könnte, aber
wer eine Trick noch nicht unter dem Fuß hatte...... -
Solche Listen finde ich maßlos sinnlos.
Ich glaube ich schrub folgendes schon mal, bringt es aber m.E. auf den Punkt:
Ein Brief "an den besten Schlagzeuger der Welt".
Postmann bringt ihn zu (p.ex.) Louis Bellson: "Kann nicht mich meinen" und schick ihn weiter an ->
(p.ex.) Joe Morello -> "Kann nicht mich meinen" und schick ihn weiter an ->
Buddy Rich (da vielleicht nicht mehr ganz p.ex.?): "Ja, kann nur mich meinen", öffnet den
Brief und fängt an zu Lesen: Lieber Ringo..... (zu böse? Lieber Lars....?) -
Ich benutze für Situationen, in denen man zur Registrierung genötigt wird, gerne den grossartigen Dienst 10-Minute-Mail.
Vielleicht ist das hier eine LösungNenene, die wollen erstmal die Kreditkartennummer.....
Und Moe Jorello: jetzt bin ich aber neugierig..... -
Bin aktuell guter Hoffnung bzgl. der Fernleihe, Exemplar liegt
an der Musikhochschule Würzburg und bisher ist die Anfrage zumindest nichtnegativ bestätigt worden....es könnte auf dem Weg sein....
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Die Seite habe ich auch gefunden, traue der aber überhaupt nicht....
lieber Finger weg auch wenn ich sehr scharf auf das Buch bin. -
In Antiquariaten nicht erhältlich, zumindest bei denen ich angefragt habe.
In einigen Uni-Bibliotheken (u.a. Australien ) liegt wohl ein Exemplar rum, wenn ich es nicht anders kriege
werde ich mal bei der Uni-Bibliothek vor Ort vorsprechen und fragen ob sie
an ein Leihexemplar rankommen können. -
Weiß wer wie man noch an das Buch ran kommt? Oder hat es wer und würde es verkaufen oder mal ausleihen?
Zunächst wäre ich sehr an der Transkription des Solos von Sounds of the loop interessiert. -
Ich habe mir eine neue Fußmaschine gegönnt: Trick Dominator - einfach Klasse, bin sehr begeistert.
Am E-Set kein Problem, perfekt
ABER
am Akustikset die Bassdrum leider nicht mehr mit ausreichend Punch. Vorher DW 7000 mit aber auch mit sehr langem Hebel.
Bei der neuen die Schlägel dtl näher am Fell.
Mache ich den Hebel wieder länger etwas mehr Punch, aber nicht mal ansatzweise wie zuvor.
Ich hoffe es mit einen anderen BD-Fell ausgleichen zu können. Bisher Evans 22'' Emad Heavyweight BD. Keine Dämpfung in der BD. Reso mit 2 mittelgroßen Löchern, Original von der BD /Premier APK.
Die Bass ist eine 22''x16''.
Habt ihr Vorschläge, gute Erfahrung mit anderen Fellen?
Es geht erstmal darum wieder mehr Punch, Lautstärke zu bekommen, wenn möglich dunkler tiefer BD-Klang. Alles rein akustisch, abgenommen wird nichts.
Ich würde den Hebelweg weiter gerne kurz halten. -
https://musescore.org/de/handbook
Du kannst das bzw auch die Instrumente wählen die du notieren möchtest.
Nach kurzer Einarbeitung klappt das alles ohne Problem; bei Fragen
bin ich bisher immer online sofort fündig auf eine problemlösende Antwort gestoßen. -
MuseScore - Freeware und macht m.E. alles was gebraucht wird.
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Mir hilft's beim Einarbeiten in einen neuen Groove wenn ich alleine
am Schlagzeug sitze, das kommt total automatisch. Blöd komme ich mir dabei übrigens gar nicht vor,
mein Lehrer erzählt immer gerne dass es wohl eine Platte von ich glaube Gershwin gibt, bei dem sie sein Mitgebrummemit aufgenommen haben, hat er wohl ständig gemacht. Auch im Unterricht habe ich keine Hemmung mein Zeug mit zu brummen.
Im Bandkontext "singe"/eigentlich ja brumme ich dann meinen "Blues"nicht mehr mit, wären ja dann 2 Lieder parallel, neudeutsch ein Mash-up. In der Band versuche ich mich dann eher auf 1+2+3+...o.ä.
bzw. Mitzählen der rhythmischen Einheiten, auch Takte zu konzentrieren, die Musik machen ja dann andere.
Irgendwann ist es dann so verinnerlicht und läuft ohne dass ich überhaupt groß was zählen/brummen muss, wird dann locker und
ich muss wieder aufpassen dass ich nicht das alte Leiden wieder bekomme...immer schneller zu werden...
Das eine ins andere ist bei mir ein schleichender Prozess, da gibt es auch keinen konkreten Zeitpunkt wann das
eine noch ist oder das andere schon nicht mehr. -
Machen was gefällt.
Ich brumme meistens mit, schriftlich ausgedrückt
in etwas "badischdabumklackwasweißich"
Funktioniert sehr gut und hilft mir sehr in einen neuen Grovve, Handsätze etc. hineinzufinden.
Kann sich einen Tag später auch durchaus wieder anders ausgedrückt anhören,
tut der Sache zumindest für mich überhaupt keinen Abbruch.
Denke darüber auch gar nicht groß nach, passiert von alleine. -
Jetzt gebe ich auch meinen Senf dazu und verlängere einen imho unnötigen Thread gleich nochmal.
Im Wesentlichen ist der Konsens dass hier eine überbordende Diskussion über ein Thema statt-
findet welches überhaupt nicht diskutabel ist, nämlich der Musikgeschmack....was auch immer damit noch
assoziert wird bzw. was auch nicht.
Vielleicht eine Idee: in einem solchen Thread dann das Thema erst gar nicht weiter aufnehmen und
einfach unkommentiert so stehen lassen?
ABER irgendwie macht es wohl auch Spaß. ein paar von ähnlich gelagerten Threads hier im Forumfallen mir SOFORT ein
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It's not a bug, it's a feature
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Vielen Dank, das sind ein paar super Anregungen.
Muß mich jetzt mal hinsetzen und sehen was für mich spielerisch gut passt und umzusetzten ist. -
Bei einem Song brauch ich an einer Stelle Sextolen bei einem bpm ca. 125/min über eine Takt.
Ich denke für mich an eine Kombi aus 4 Handschlägen + 2 BD (Double-Fußmaschine).Hat vielleicht jemand was Alternatives, schön "Griffiges" was bei der Geschwindikeit gut klingend locker gespielt werden kann?
Im Song wäre der Takt (4/4) ersten 3 Viertel Sextolen, 4.Viertel mit 2 binären Achteln (Abschluß 4+). -
Diese drum-lesson-Videos wo die Typen ne halbe Stunde
irgendeinen Stuss schwallen bevor sie endlich zeigen wassie zeigen wollten....weshalb ich ja nur reingeschaut habe.