Ich muss mich auch erstmal zu Hause in Ruhe mit den Noten und dem Lied hinsetzten.
Aber so vom "Headplay":
...und 4 und 1 und 2...und 4 und 1 und 2...
zumindest schon mal besser als des Gewürge mit dem ich mich sonst durch den Auftakt gerettet habe.
Beiträge von KC
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Also vor High Speed-Supersachen, wo es ja, denk ich mal als DB-Unerfahrener eher auf
die (langjährige?) Übungsmoral ankommt, würde mich ja folgende Sachen zunächst eher ansprechen:
8-tel, 16-tel DB binär und insbesondere ternär.
wo kann das ride hin, das auch der DoubleBass-Rhythmus zu grooven anfängt und nicht nur stakato ist.Und für den Anfang vielleicht mal schön old-school - ich denk das sind Geschwindigkeiten die erstmal realistisch erreichbar sind:
Motörhead für binär oder auch Dimmu Borgir mit eben jenem Lied - da hüpft auch mal das Ride schön und etwas später im Song
ists ja dann auch was für die HighSpeed geübten.
Anvil für ternäres (z.B. March of th Crabs).
DoubleBass als Shuffle ist doch auch was schönes (Van Halen Hot for Teacher?) -
Es geht jetzt nicht mehr um See See Rider,
aber ich bin über einen für mich interessanten Artikel, der gut zum Threadtitel passt,
gestolpert, den ich Euch nicht vorenthalten will.
Für mich eine kleine Erleuchtung Jimi Hendrix, das Intro hab ich schon oft versemmelt
Tricky Drumintros -
Erstmal den Artikel bitte richtig verlinken: http://www.merkur-online.de/lo…r-murphy-star-877879.html
Immerhin 2 Jahre Abstand zwischen den Artikeln, und auch wenns erstmal rosig aussieht muss man
natürlich auch was dafür tun dass es so bleibt. Und bei "Keine Böcke" ist sowas nicht ohne.Mir läuft immer ein kalter Schauer runter wenn ich so was les/seh.
Ich krieg da Mitleid, auch wenn sich niemand was dafür kaufen kann. -
Nur mal kurz aus Interesse:
Was willst Du denn übertönen?
Also das das Schlagzeug, insbesondere die Snare - welche auch immer-, zu leise wäre, das Problem kenn ich jetzt tatsächlich überhaupt nicht. -
Nix
ODER
eine 2. Bassdrum, noch 2 Hängetoms und eine Standtom mehr, und Becken, VIEEEELL mehr Becken, 2. HiHat und natürlich noch das Ride für links.
Hilft das?
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Die Adresse lautet:
Treppendorf 30
96138 BurgebrachWährend Trepppendorf der Weiler ist, da gibts keine Straßennamen, da sind die Häuser nur durchnummeriert.
Ja, der Navi hat die Adresse gekannt, der Weg war nur (auf den letzten 500 Metern) wegIn der Schlagzeuabteilung gabs tatsächlich keine Raum zum Antesten (oder hab ich ihn nur übersehen?) der A-Sets.
Aber ich bin mir sicher, mit klaren Vorstellungen hätten die da sicher eine Antestlösung parat gehabt, stimmt schon. -
Wollte nur mal berichten: Ich war gestern bei Thomann, richtig vor Ort - ja, es gibt ihn!
Als Adresse wird Burgebrach angegeben, soweit kommt man aber gar nicht, Thomann liegt kurz davor im Landkreis in einem kleinen Dorf (Weiler wäre untertrieben, aber nicht viel). Das Navi hat sich kurz davor nicht mehr ausgekannt, Grund war eine neue gebaute Überlandstraße, ich trau mich wetten wegen Thomann, über den alten Feldweg haben sich die DHL-Laster wohl schwer getan.Das ganze Dorf ist nahezu Thomann, auf einem riesigen Gelände, auf dem auf auch im Moment wieder gebaut wird, sticht einem sofort eine, ich muss mich wiederholen, riesige Halle ins Auge - das ist quasi der Thomann aus dem Internet. Dazu Nebengebäude, u.a. ein vermutlich Verwaltungsgebäude, und in einem, wieder sehr großen (ich will nicht schon wieder riesig sagen, wäre auch ein wenig übertrieben) umgebauten Wohnhaus der Thomann als Laden vor Ort. Gestern war zwar Samstag, es ist der Eindruck eines Wahlfahrtortes entstanden. Der ganze Ort zu geparkt von Autos. Vor der Tür Trauben von Leuten zur Zigarette vor Betreten des Ladens.
Der Laden vor Ort über mehrere Ebenen nach Fachbereichen verteilt, Wir waren zunächst bei den Gitarren und -verstärkern, der Saitenakrobat wollte ein neues Top, ich bin aus Neugierde (und natürlich aus Freundschaft) mit. Schon toll was da alles rumhängt. Jede Form, jede Firma, auf Rechts und Links - was man sich nur vorstellen kann. Verstärker ähnlich in verschieden kleineren Räumen - drinnen ein Gedudel und Rumprobieren, draußen hat man nix davon gehört, guten Schallschutz scheint es ja doch zu geben.
Verkäufer sind im Dutzend rumgesprungen, alle sehr höflich - gefühlt muss da die ganze Region in Lohn und Brot stehen.
Ein Verstärker den wir testen wollten war dann nicht da, kein Problem, wurde aus dem Lager herangeschafft.Nachdem der Saitenakrobat dann mit dem Verkäufer zum Fachsimpeln angefangen hat, hab ich mir dann den Rest angeschaut:
Natürlich zuerst zu den Schlagzeugen. Von den E-Kits steht so ziemlich alles rum, haben die Leute auch überall dran gesessen und über Kopfhörer rumprobiert. Auch dieses Neue (von Pearl?), welches von der Optik einem A-Kit schon sehr nahe kommt mit diesen löchrigen Metall-Becken (Paiste?) - aber ich weiß nicht... das Schlagzeug ist ein akustisches Instrument! (Ich hab mein E-Kit daheim wirklich gerne, aber im Ü-Raum, Bühne....NEIN!).
A-Set stehen auch viele rum, die sind aber wirklich nur zum gucken. Snaren in Reihen gelagert dutzendweise, holt einem der nette Verkäufer alles wenn man fragt. Genauso natürlich mit dem ganzen Rest: Becken, Congas, Hardware.....am beeindruckendsten vielleicht noch die Fußmaschinen: alle da zum probieren vom Müllenium bis zu Axxis in der DP-Ausführung.
Aber mir ging es wie eigentlich schon immer in Schlagzugabteilungen: irgendwie schon nett, aber ich kann nichts damit anfangen -vielleicht Fußmaschinen/E-Kits ausgenommen (hab aber auch nichts gebraucht):
Sieht alles toll aus, draufhauen darf ich sowieso nicht, die dies tun (E-Kits) sind Pfeifen (ich hatte den Eindruck das waren alles Kids die halt draufhauen, gespielt hat da, gefühlt, keiner). Anschauen und probieren dann doch lieber daheim - und wenn es nicht passt zurück. Komisch, ist aber so - geht Euch sicher anders. Gekauft hab ich dann doch noch was: ein paar Sticks.Weitere Abteilungen waren dann Keyboard, Klaviere, PAs und Mischpulte, Blasinstrumente - alles richtig groß und mit riesiger (schon wieder, tststs) Auswahl. Das einzige wo ich nicht hin bin war Edelgitarren (ich vermute akustische) und Orchesterinstrumente.
Den richtigen Verstärker haben wir dann auch noch gefunden. Wurde im Lager bereitgestellt. Da ging es wieder zu wie nochmal was, aber sehr geordnet - über der Ausgabe eine Tafel wie am Flughafen, wo drauf stand welchem Kunden sein Zeug schon bereitsteht, wer noch wie viel Minuten zu warten hat. Und die Leute haben da Sachen raus geschleppt, beeindruckend.
Der ganze Tag war insgesamt schon mal toll, und ich kann jetzt sagen: Ich war bei Thomann, und ja, es gibt ihn wirklich!
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Ah, majestic ist auch aus IN. Hab schön öfter Beiträge von Dir gelesen,
aber erst jetzt seh ich das . Kennen wir uns?
Das Recording mit mp3 Unsinn ist haben wir ja bereits gedacht, eigentlich ja gewußt. Danke für die Bestätigung.
Mit den Pegeln ist durchaus ein Aspekt, wir haben sie tatsächlich meist in der Nähe vom Anschlag. Für den nächsten
Versuch werden wir es befolgen und eher unten bleiben, ich hof das dann die Umwandlung nicht wieder so ein Chaos verursacht.Hi..ich bins übrigens, der Sampa, ich mach auch den Sampler wo ihr mit drauf seit
Ich freu mich schon so auf die CD, bin echt gespannt. Und das Konzert muss der Burner werden, ich freu mich wirklich riesig!
Nur eine Frage hast du das jetzt mit deinem neuen Set aufgenommen?
Jaein, ich hab immer noch mein altes A-Set. Aufgenommen haben wir die Drums mit dem E-Set, den Sound von AddictiveDrummer.
Auch Gitarren und Bass über PC-Simulator (Guitar-Rig). Das ganze Mischen Ping-Pong zwischen Cubase, Audacity und MusicMaker - halt immer
das Programm, welches das was wir wollten am (aus unserer Sicht) am schnellsten und einfachsten gemacht hat (ich glaub eher das wo wir halt wußten
auf welchen Knopf wir drücken müssen). -
Nachdem wir momentan Übungsraumlos sind, haben wir mal wieder unseren Familien
eine harte Geduldsprobe abverlangt und ein Lied im Wohnzimmer eingespielt und recordet:
Baby
Diesmal sind wir fast verzweifelt, und mit dem Endergebnis in Sachen Sound sicherlich
nicht 100% zufrieden. Woran liegts: ich glaube der Anspruch steigt, es sind ja in den Voraufnahmen
die dtl. Steigerungen in der Qualität zu hören ("Pieces" war der erste Versuch), aber der Durchblick
in der Recordingtechnik nicht. Und bevor wir uns immer noch weiter verkünsteln, haben wir dann gesagt
so bleibts und hoffentlich wieder ein wenig was gelernt für den nächsten Versuch.Ein Problem war auch das Lied auf mp3 zu bekommen: Alles Spuren sind wav, der Mix und alles wurde mit
den wav-Spuren gemacht, auf mp3 dann umgewandelt hat sich dann aber relevant anders angehört. Ist das immer so kraß
oder haben wir technisch was falsch gemacht? Ist es besser von Anfang an mit mp3-Spuren zu arbeiten?Naja, nichtsdestotrotz hats wieder viel Spaß gemacht.
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Ist doch ganz nett für den Anfang.
Das Schlagzeug hab ich aber sehr vermisst, bis ich gemerkt habe das es einfach viel zu leise
war.
Der Sänger hat Potential, den würde ich mir erstmal warm halten! -
Ja, flexibel ist er. Es geht sogar mit Zildjian :
[video]Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Aber warum sollte er denn was anders machen, wenns nur für ihn aufgebaut wird.
Er wird die Becken schon so hängen wies für ihn passt, und wenn er die Dinger halt gern so hoch hat,
und bei seinem Set gehts wirklich kaum anders damit sie über den Toms hängen, dann halt so.Und damit: Natürlich hängen die Becken absichtlich so (Was ich ja eigentlich gesagt habe).
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Das liegt, denke ich mal, nur daran, das er es so gewohnt ist.
Der ganze Aufbau bei dem Set ist ja an sich dämlich, würde ja (vermutlich) keiner spontan so machen.Da ist quasi das Set aus seiner Rießenbude rausgenommen, und die Becken sind halt da wo sie immer hängen.
Es gibt noch viele Videos, auf denen Nicko auf (für seine Verhältnisse) Minisets spielt, da ist der Aufbau für
sich gesehen häufig mehr als affig und nur durch sein Großset zu verstehen.Er ist es halt so gewohnt, wegen dem Soundeffekten macht er das nicht.
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Das Müllenium Pedal ist tatsächlich wesentlich besser als es der Name vermuten läßt.
Aber ich glaube mir wärens die 20,-€ mehr schon wert die Pearl unter dem Fuß zu haben, auch
wenns zunächst nur am Aussehen liegt - sie wirkt einfach filigraner, die Bodenplatte nicht so klobig.Spieltechnisch wird der Unterschied zunächst wohl nicht groß sein, wenn dann eher eingebildet als wirklich.
Beim Dauergebrauch denke ich mal, wird dann aber das Markenmodell langfristig überlegen sein. -
Ich kopiere eine Bewertung aus o.g. Link:
Ich verwende das Fell als Resonanzfell am Yamaha Hip-Gig "Rick Marotta".
Das Set hat eine 16" Bassdrum. -
Ach, wenns ein weltbekannter Drummer ist, dann ist das vermutlich sein Beruf und
dann darf er auch 4000,-€ für eine Snare ausgeben, wenn er das Geld dafür übrig hat.
Und dann hat er auch sicher nichts dagegen das die Welt weiß das er die Snare hat -
Jetzt will ich aber auch wissen wer
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Du sagst es schon selber: Du hast dich so drangewöhnt, das an bestimmten Stellen dein Spielfluß
unterbrochen wird (aber auch schlechter wird), wenn Du sie nicht machst. Also Punkt 1: wieder abgewöhnen.Du willst aber Tricks machen - schön und gut. Punkt 2: Vielleicht mal die Lieder auseinandernehmen
wo ein Trick zeitlich gut reinpasst, ohne das Spiel zu stören. Und da halt machen und sich wieder so dran gewöhnen das
es den Spielfluß nicht stört und trotzdem gut bleibt.Im Zweifel lieber auf Tricks verzichten - ich selbst bin jetzt nicht so ein Fan davon, während ich aber auch zugeben muss,
dass ich bei irgendwelchen längeren Pausen im Lied auch schnell am Stöckchendrehen bin (was aber eher blöd als vorteilhaft wirkt,
wenn ich es denn mal auf Video sehe). -
Ich denk es ist ein modifiziertes "Bonham"-Triplet.
Im Orginal HHF:
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