Beiträge von Guido h.

    Also da kommt einmal am Tag ein interessanter Thread reingeflogen. DA LASS ICH MIR DOCH NICHT VORSCHREIBEN, WANN DER THREAD ZU ENDE IST!!! :P

    jawohl chef! :D


    Haudrauf


    oh ein leidensgenosse. ja dann sollte ich zukünftig wohl einfach lockerer mit der sache umgehen und einfach machen. ich hab ja nun noch die zeit vor mir. aber ich denke es ist gut, dass ich das problem jetzt schon erkenne und auch angehe. danke für deinen beitrag.

    Hallo liebe Leute. Nun haben sich ja noch eine ganze Menge mehr Antworten angesammelt mit denen ich allesamt gut "arbeiten" kann. Ich werde es wohl so machen, dass ich mich langsam aber sicher an ein eigenes Bandprojekt ranwage. Ich denke das ist die beste Lösung für mich, da ich hier, wie auch oft schon erwähnt wurde, genau weiß was auf mich zukommt. Ich kann das Tempo bestimmen und den Umfang des Ganzen. Und so zu starten ist doch immer noch besser als gar nicht anzufangen und einfach mit diesem "Fehler" zu leben. Denn das möchte ich ja auf keinen Fall.


    Bedanken möchte ich aber umsomehr für alle Antworten, den mutmachenden aber auch den kritischen. Vor allem bei Reed und dem Seppel, die mir im Forum, als auch per PM, sehr gut weitergeholfen haben.


    Danke euch Jungs, mir gehts schon wieder viel besser.



    :D

    Eins noch:


    Sehr gerne würde ich mich mit dir näher unterhalten.


    Zweitens:


    Bei der einen Band (Coverband) wurde ich sogar durch meinen Schlagzeuglehrer empfohlen, der selber vorher Drummer dieser Band war. Was für ein Vertrauensbeweis. Das war zuviel für mich. Ich meine. Wie könnte ich seine Position dort gebührend vertreten?

    Ja pbu recht hast du. Man sollte natürlich tunlichst vermeiden soetwas auch in andere Lebensbereiche einfließen zu lassen. Nur geht es mir bei der Musik vorrangig um den Spaß und wenn der nicht stattfindet, hat das alles keinen Sinn. Das man sich durchbeißen muss, merke ich auch gerade in meinem gegenwärtigen Beschäftigungsverhältnis. Nur gibt es eben Dinge die man tun muss und andere die man tun kann. Ich kann Musik machen muss aber nicht, von daher gibt es nur ein Kriterium, dass entscheidend ist und das ist nuneinmal der Spaß.

    Alles wichtige Punkte. Das ist schon ganz richtig. Der Gedanke mit meinem Kumpel (Basser) eine Combo zu Gründen löst in mir keine Panik aus. Ganz im Gegenteil. Dadurch, dass man sich schon lange kennt, ist man dann auch etwas entspannnter. Man kennt einfach auch schon die Marotten des anderen. Und ja, in so einer Formation wäre es dann auch kein Problem einen Auftritt zu spielen. Ich meine das Lampenfieber dazu gehört, wenn diese jedoch zur Panik wird bevor überhaupt erst eine Niote gespielt wurde, sollte man doch lieber ehrlicher zu sich und vor allem den anderen Musikern sein.

    Boaaahhh vielen dank!!! Jetzt muss ich gleich heulen.. Du lebst genau meinen Traum. Es geht mir ja an sich auch nicht darum, dass ich Angst vorm spielen hätte, sondern wirklich vielmehr darum, dass ich extrem freiheitsliebend bin und wirklich, eben gerade wegen des spaßes an dem Instrument und meiner Liebe zur Musik, das machen möchte was mich weiter bringt. Vielen Dank!!! :thumbup:

    Hey Silverstar,


    weise Worte für einen 15 Jährigen. Schon komisch, dass ich 22 Jähriger mir Tipps von einem jüngeren Kollegen geben lassen muss. Aber du hast mit dem gesagten nicht unrecht. Ja, ich werde es wohl so tun, wie du es gesagt hast und mein eigenes Projekt gründen. :)


    Um die Mädels gehts mir da natürlich auch :D ...


    danke dir

    Danke Euch Jungs für die Antworten. Ja es ist in der Tat so, dass ich immer sehr hart mit mir selbst in Gericht gehe, vor allem beim Schlagzeug spielen. Allerdings denke ich, oder war ich zumindest bis dato der Meinung, dass ein gewisser Ehrgeiz nicht schlecht ist, um auf dem Laufenden zu bleben. Wahrscheinlich habe ich die Zeichen aber falsch gedeutet.
    Das die Basis stimmt. Mhhh, ich hatte vorhin darüber mit dem Keyboarder gesprochen und der hat mir gesagt, dass sogar ein Proberaumwechsel in Frage käme, wenn das das einzige Problem sei.


    (Zur Info: der Raum ist zeimlich weit außerhalb in einem Institiut am Flughafen bei uns gelegen, was es mir auch unmöglich gemacht hätte dort alleine zu üben. Ist ein gesicherter Bereich mit Alarmanlage und so) Noch ein weiterer Grund der mich direkt abgeschreckt hat.


    Aber wie gesagt, wäre sogar ein PR-wechsel in Frage gekommen. Jetzt nachdem ich alles mit den Leuten geklärt habe, dass es halt doch nichts wird, gehts mir auch psychisch wieder besser. Ganz schlagartig. Also kein unwohlsein geschweige denn Panik in irgendeiner Form.


    Evtl ist es auch die Verantwortung vor der ich zurückschrecke. Denn wie Grafdaniel schon gesagt hat, ist das eine "Beziehung in der eine Verbindlichkeit im Raum steht" und ich das nicht ertrage. Ändern müsste ich das, nur wie?

    Ja äh, da sagst du was. Mir geht das nämlich auch ähnlich bei Beziehungen zu Frauen so. Wobei das dann irgendwann funktioniert. (Weil ich das ja dann auch WIRKLICH will.) Ach kompliziert das Alles.. Ich komme mir dabei auch so schäbig vor, weil ich es einfach nicht gebacken bekomme. ;(

    Leute ich bin verzweifelt. Gerade eben habe ich einen "Deal" mit einer Band platzen lassen, bei denen ich hätte als Schlagzeuger einsteigen können. Es hätte musikalisch auch recht gut gepasst, da diese Formation eine Mischung aus progressivem und 70s- Rock spielt. Nun ist das nicht das erste mal. Bei meiner vorherigen Band war es ähnlich. Jedoch habe ich da einen Monat -was insofern schon lange ist- "durchgehalten". Zu meiner Verteidigung, in diesem Fall, sei jedoch gesagt, dass sich zu dem Zeitpunkt auch meine Freundin von mir getrennt hatte und ich den Kopf für die Band einfach nicht frei bekam.


    Ich denke, ich weiß woran das liegt, nur wollte ich mal bei erfahrenen Leuten nachfragen, ob das "normal" sein kann. was immer das auch heißt. Immer wenn es nämlich zu einem Banddeal kommt, wird mir kurz vorher wirklich unwohl. Dann fange ich an, an meinen Fähigkeiten zu zweifeln und denke, dem Projekt nicht mehr zu genügen. Und das, obwohl man erst einen Monat (ohne Auftritt) oder eben wie jetzt, zwei Tage ein "Teil" der Band war. Ich kann mir nicht helfen, nur alleine schon der Gedanke in einer Band zu spielen, die nicht genau meinen Erwartungen entspricht, löst in mir Panik aus. Und ich meine wirkliche Panik mit Schweißausbrüchen und Übelkeit.


    Ich liebe das Schlagzeug als Instrument und möchte es auch um Gottes Willen nicht mehr missen, nur würde ich doch viel lieber für mich spielen und mir dann wirklich sicher sein können, dass ich das machen kann was ich machen möchte, als mich in einer Band integrieren zu müssen, bei der es mir nur schlecht geht. Das klingt ziemlich egoistisch. Ich sehe es aber so:


    Wenn man Musik nicht aus komerziellen Gründen verfolgt, dann sollte man doch voll und ganz hinter dem stehen können was man macht. Schließlich wird man ja nun nicht gezwungen.


    Einen Proberaum für mich alleine zu haben, der dann natürlich auch kleiner sein könnte, in dem ich alles mögliche, was ich spielen möchte, für mich üben könnte und das solange bis ich es wirklich kann, ist meine Idealvorstellung. Ab und an mal mit einzelnen Leuten zu jammen, ist dann natürlich auch mal eine nette Abwechslung. Das Üben mit anderen Musikern sollte nämlich, trotz alledem, nicht zu knapp kommen jeodch nicht an erster Stelle stehen.


    Das mag jetzt alles ziemlich befremdlich auf manch alten Drummerhasen wirken, ist mir aber in letzter Zeit immer klarer geworden. Was meint ihr dazu?


    Danke und LG :)