Beiträge von Guido h.

    in der aktuelen ausgabe der sticks ist ein testbericht zur meridian serie. es ist wohl so, dass sich das Pro M und eben diese serie in punkto sound nicht so sonderlich unterscheiden. lediglich die kesselgratungen sind etwas verändert worden. ich würde dir raten das ding zu kaufen, da du hier 4 toms anstelle der drei üblichen bekommst und die meridian serie im übrigen noch recht teuer ist. meine etwas von 1900€ gelesen zu haben. (habe das set im übrigen selbst und kann an sich nur gutes berichten (ok vom ITS mal abgesehen))


    grüße

    wirklich gut. und das für dein alter. ;( :thumbup: auch diene internetpräsenz beeindruckt mich. würde ich in dienr nähe wohnen, wärest du wohl mein schlagzeulehrer. ichmuss mich unbedingt ein bischen fitter in sachen jazz und swing machen. und generell... :sleeping:

    alter schwede geiler sänger. meine fresse 8o die shouts erinnern mich teilweise an killswitch engage. ist doch äußerst fett man. wo habt ihr aufgenommen? drums sind doch gut gezockt und eben genau richtig musikalisch.

    Ah Ja sehr gut. Also, der Click über dem Song läuft gerade ( was sonst :D ) und lässt sich im Prinzip auch recht flott mitspielen. Wahrscheinlich ist das dann wirklich dein Click. Wobei ich hab selbst auch mal einen Click drüber laufen lassen. Auch in 107. Das geht eigentlich auch ganz gut. Dann evtl doch etwas präziser spielen. ?(

    an sich gut. nur weiß ich nicht, ob das an meiner lahmen internetverbindung liegt, oder ich mich vehöre. habe einfach das gefühl, dass der gesamte track, trotz des klicks, immer irgendwie zu wacklen scheint. also, dass du mit dem timing, vor allem mit den bassschlägen, offbeat bist. sehr merkwürdig. ?(


    also von sekunde 20 bis 25 ist das zum beispiel bemerkbar.

    Was mich stört... ist die Tomhalterung in der BD... ich hoffe es gibt auch ein Set ohne BD Tomhalterung.. aber ich glaube ich kann da lange hoffen :(

    hab genau das selbe gedacht. das ist doch wirklich eher ein technologischer rückschritt als ein fortschritt. evtl. wollte mapex damit nun wirklich eine klare linie zwischen einsteigerklasse und oberklasse ziehen. das sich das also auch in den features, wie eben der isolated-tomhalterung auf der bass, bemerkbar macht.

    ja nächstes jahr bin ich mit nem kumpel auch vor ort. dieses jahr wäre natürlich geil gewesen, da ich gerne die neue Mapex Serie mal getestet hätte. scheint ja n geiles ding zu sein. bei so vielen eindrücken wüsste ich ertsmal gar nicht, wo ich anfangen sollte. ich glaube man sollte sich schon nen ganzen tag zeit nehemen, wenn man zur musikmesse frankfurt fährt. 8| :thumbup:

    also normalerweise sind mir ja leute die nicht spielen können aber so tun ziemlich latte. bei dem vogel st das maß an selbstüberschätzung ncht mehr normal.
    der beschwert sich am ende des "dings" alles ernstes über den gesang von amy lee. ich fass es nicht!


    pfosten

    ganz ehrlich finde ich diesen ghosstroke nicht schwer. ist, wie schon gesagt wurde, mehr ein left handed double stroke. da du auch ein gerades metrum mit rechts spielst, sollte das eigentlich nicht so schwierig sein. du musst halt (relativ) leise spielen. also für einen ghoststroke ist das doch sehr grobschlächtig, was mike dort macht. schwer wirds erst bei geshufflten figuren mit ghost strokes. oder wenn du bei achteln akzentuierst.

    Gerade in Deutschland gibt es inzwischen eine große Fangemeinde.

    Das ist korrekt. Ich beneide diejenigen, die sich auf der Arrving Somewhere DVD im Bonsmaterial, durch die zwei Mitschnitte vom Rock Palast verewigen konnten. Futile (einer der großartigsten Songs überhaupt) und Radioactive Toy waren das. Gleich mal rein mit der Scheibe...


    Bei Pocupine Tree gehts mir persönlich gar nicht zu sehr um Gavin Harrison, der sicher seine individuelle Note mit reingebracht hat; Chris Maitland hat den Job aber ducrchaus auch sehr gut gemacht. Besonders auf Lightbulb Sun zu vernehmen. (Russia on Ice ist so grandios getrommelt)
    Das soll meine Bewunderung für Harrison aber gar nicht schmälern. Aus Schlagzeugersicht ist er mein absolutes Vorbild.


    Mastermind Steven Wilson bin ich absolut verfallen. Was dieser Mensch in zahlreichen Sideprojects alles an Output raushaut, bekommen manche Musiker nicht mit einer festen Formation hin. So viel kreative Schaffenskraft ist schon bewundernswert.