Hallo mjindra, Hallo Seitenwähler, Hallo @ll
Mike hat mich per PN angeschrieben und so wurde ich auf diesen Fred aufmerksam. Damit ich nicht per PN antworte, will ich auf einige Fragen von "Seitenwähler" eingehen und ebenso Stellung zu diesem komplexen Thema beziehen. Ich erhoffe mir dadurch, dem einen oder anderen Entscheidungen zu erleichtern. Vorab möchte ich mich für den langen Text entschuldigen, aber wie mich einige bereits kennen, neige ich dazu eher detailliert zu antworten.
Mike, erstmal zum Alter ==> es ist nie zu spät mit dem Musizieren zu beginnen. Ich hab mit 29 begonnen und bereue es keinen Moment und selbst im späten Alter kannst du einiges auf die Beine stellen, das Wichtigste ist, dass du die Liebe zu deinem Instrument entwickelst und immer am Ball bleibst. Gute Lehrer, die dich vor allem beim Einsteig begleiten sehe ich ebenso als wichtig und kann das nur empfehlen. Ich stand irgendwann vor der selben Entscheidung wie du und mjindra, ich hab mit Unterricht angefangen und wollte irgendwann natürlich ein eigenes drumset. Kohle war natürlich wie immer nicht da, also hab ich Kompromisse gemacht. Ich hatte mir hier im Forum erstmal eine gebrauchte Snare inkl. Ständer gekauft, dazu von meinem örtlichen Fachhandel ein Übungspad. Das ist dieses schwarze dicke schwere Gummiteil, das man in die Snare reinlegt und so möglichst geräuscharm üben kann. Das habe ich dann auch gemacht. Tag ein Tag aus, Woche für Woche, usw... hab ich mit meinen Sticks erstmal meine Übungen und Rudiments auf dieser Snare runtergetrommelt. Das wird einem dann irgendwann zu blöd, man möchte natürlich auch mal etwas Spassiges tun, und grad für Anfänger gibt's nix Schlimmeres als furztrockene Übungen auf einem Übungspad zu trommeln (im Gegensatz zu heute, da macht mir es richtig Spaß :D)
Es musste also ein drumset her und ich dachte anfangs sofort an ein E-Drum-Set. Ich find an zu recherchieren, war wirklich sehr oft bei diversen Musikshops und hab mir verschiedene Sets angeschaut. Mir war damals klar (auch aus Bekanntenkreisen und ein paar Erfahrungswerten): ich wollte kein Yamaha, es musste definitiv Roland sein weil damals Roland für mich ganz klar der einzige Kompromiss war. Obwohl Roland teuer und einige Macken hat, gab's meiner Meinung nichts besseres auf dem Markt. Also hab ich die Roland-Prospekte auswendig gelernt und mir jegliche Sets angeschaut. Ich war verdammt oft in Musikshops und hab diverse Sets angespielt, alles mögliche, sehr lange, sehr oft... ich liebäugelte mit dem TD9-KVX oder wie das hieß. Allerdings war das deutlich über meinem damaligen Budget. Und ganz ehrlich: ich hab als Anfänger echt Probleme gehabt mit diesen kleinen Pads. Das fiel mir echt schwer, muss ich ganz ehrlich zugestehen. Die ganze Optik des Sets hat auch eher negativ auf mich eingewirkt, irgendwie kam ich nicht ganz klar damit. Ich hab es sehr oft angespielt, aber richtig anfreunden konnte ich mich nicht damit. Letztendlich hab ich mir folgendes überlegt gehabt: wieso soll ich knapp 2.000 EUR investieren, die ich a.) nicht habe, und b.) meines Erachtens nicht gerechtfertigt sind? Die Sounds gefielen mir nicht so besonders, die Pads waren ätzend klein, dann noch das feeling auf so 'n Plastikgedöns zu hauen das sich unverschämterweise KickDrum nennt... Neeeeneeeneee!! Ich hab mich letztendlich gegen ein E-Drum-Set entschieden. Diese Entscheidung wurde dadurch bestärkt, da ich im Hinterkopf wußte: "ich hätte noch eine Art Proberaum, wo ich evtl. ein Akkustik-Set aufstellen hätte können". Gesagt getan, ich hab mich entschieden: es wird ein A-Set!
Also hab ich mich intensiv hier im Forum beraten lasse und kann mich heute noch dafür sehr bedanken, denn ich bekam fachliche Antworten und wurde echt gut beraten wie sich im Nachhinein bestätigt hat. Ich hatte wie gesagt nicht viel Geld übrig, wollte aber auch nicht den letzten Schrott kaufen und mich im Nachhinein ärgern weil dies oder jenes kaputt geht, oder weil mir der schlechte Sound den Spaß verderben würde. Wie auch immer, meine Wahl fiel damals auf das oft gelobte "Basix Custom" Drumset, dass es heute so gar nicht mehr in Neuware zum Kauf gibt. Du findest aber sehr viele Angebote auf eBay. Vorweg: ich würde es immer wieder kaufen, ganz klare Empfehlung! Es ist für sein Geld echt gut. Einige Drummer, die mein Set bespielten, haben anfangs etwas gegrinst weil sie diese Marke nicht kannten und gleich mit "Billigschrott" assoziierten. Als sie jedoch die freischwingenden Toms sahen und im Anschluss auf dem Set spielten bekamen sie ihren Mund nicht zu, weil sie damit nicht gerechnet hatten. Dann folgten die Komplimente Das Set habe ich in "natural birch" gekauft, und gleich noch eigene Felle dazu. Auf der Bassdrum hab ich ein Aquarian Super II gewählt, was mir richtig gut gefiel, auf den Kesseln Remo Ambassador wenn ich mich recht erinnere. Die original Felle müssen runter, soviel ist klar Als Becken hatte ich mir die Zultan Rockbeat gekauft, ebenso auf Empfehlung hier aus dem Forum. Die Becken waren grad für rockige Sachen echt gut muss ich sagen! Heute hätte ich mir dennoch eher Zildjian oder Sabian-Becken gekauft, aber das ist Geschmackssache und sollte nicht Thema werden. Ich glaub ich hatte damals ca. 1.000 EUR bezahlt und hatte echt viel Spaß mit dem Set und es zu keiner Zeit bereut. Irgendwann kam der Moment des Umzuges und ich hatte keinen Proberaum mehr zu Verfügung. Das ganze ging ziemlich schnell und aufs Trommeln wollte ich nicht verzichten. Was blieb mir übrig, ich brauchte nun endlich ein E-Set Ich wußte hier, ich muss jetzt mein vorhandes A-Set zu einem E-Set umbauen, also find die Rechercherei wieder an und ich hab wochenlang mir Infos reingezogen.
Die notwendigen Schritte für den Umbau eines A-Set zu einem E-Set waren bei mir:
1.) Becken verkaufen und in Geld umwandeln.
2.) neue E-Becken kaufen
3.) Felle verkaufen machte keinen Sinn, also hab ich die lediglich abgenommen und im Keller deponiert. Meine restliche Hardware (Ständer & Co.) bliebt natürlich unverändert
4.) Trigger + Kabel mussten her
5.) Modul musste her
Zu dieser Zeit hat ein Bekannter ebenfalls angefangen, sein A-Set zu einem Hybrid-Set umzubauen. Er hatte dabei verschiedene Randtrigger ausprobiert. Dadurch konnte ich einen Eindruck gewinnen, wie die so funktionieren. Fazit war ==> alle von ihm damals getesteten Randtrigger waren seines (und auch meines) Erachtens vollkommener Schrott! Einige Modelle waren sogar echt teuer, aber trotzdem scheiße. Fehltrigger, schlechte Triggereigenschaften, Aussetzer, und die volle Palette. Er selbst ist handwerklich begabt, und so hat er auch DIY trigger hergestellt und verschiedene Varianten ausprobiert. Zufriedengestellt hatte mich bei meinen Tests jedoch keine dieser Möglichkeiten. Vielleicht hat sich das heute ja mit den Triggern deutlich verbessert und es gibt mittlerweile mehr Auswahl. Aber damals war mir klar, ich wollte keine Randtrigger haben.
Dann bin ich auf die "ddt Truss" Schienen gestossen, von denen ich nur Positives las. Die werden ganz einfach in den Kessel reingelegt und darüber kommt das Meshhead. Der Trigger sitzt mittig. Außerdem konnten die laut Werbung Positional Sensing. Allerdings schreckte mich der Preis ab, denn die waren relativ gesehen sehr teuer. Dennoch entschied ich mich dafür und bin bis heute sehr zufrieden damit. Als Mesh-Heads nutze ich die von drum-tec und die sind heute noch 1a muss ich sagen.
Nun zum Modul: auch hier war mir klar ==> Yamaha: NEIN!, Rolan:JA! das 2box kannte ich damals nicht, ich glaub das kam erst danach irgendwann raus. Ich liebäugelte anfangs mit dem TD-9 weil es preislich das Günstigste so war. Ich hab mich aber aus folgenden Gründen gegen das TD9-Modul entschieden. Warum? Weil das TD-9 keine "richtigen" Ausgänge mit Klinkenstecker bietet, sondern eine Art "Kabelpeitsche" die komplett draufgesteckt wird. Somit ist das nicht sehr flexibel für die Zukunft, außerdem hast du nicht so viele Kanäle zur Verfügung wie bei einem größeren Modul. Das TD-9 hätte auch kein Positional Sensing gekonnt, dass ich aber damals unbedingt haben wollte Das nächstgrößere Modul war dann das TD12 und das habe ich gekauft und besitze ich heute noch. Ich hatte es neu (Vorführware) von drum-tec gekauft und Uwe hatte mir inkl. einem extra Ständer mit Modulplatte 'nen netten Preis gemacht. Das war mit Abstand das teuerste Objekt und hat zwar etwas geschmerzt, denn dafür hatte ich knapp 1.000 EUR hinblättern müsseb. Ich kann das TD-12 auch heute noch jedem empfehlen, auch wenn es sehr teuer erscheint und für den Einsatz von Vst sicherlich ein wenig oversized wäre. Denn letztendlich braucht man den internen Klangerzeuger ja gar nicht, man möchte nur auf die MIDI-Funktionalität zurückgreifen. Aaaber ==> es hat auch seine Vorteile wenn man trotzdem den internen Klangerzeuger nutzen kann und somit ein vollwertiges Modul betreibt: stell dir vor du spielst grad auf der Bühne und dein Rechner mit der Klangerzeuger (VSt) schmiert ab, hängt, oder was auch immer. Nunjut, das ist mir echt nie vorgekommen und sollte normalerweise auch nicht passieren, aber was ich damit sagen will ==> Du könntest sehr schnell auf den lokalen Klangerzeuger umschalten und mit den internen TD-12 Sounds weiterspielen. Macht klanglich natürlich einen großen Unterschied, aber wenn du ein ordentliches customized Kit im TD12 hast, dann kann man damit locker spielen und es ist akzeptabel (besser mit stark elektronisch klingenden Sounds zu spielen, als mit gar keinem Sound ) Auch nach einem Austausch meines Rechners konnte ich trotzdem weiterüben und trommeln (ohne SuperiorDrummer eben), und somit hab ich diese Ausfallszeit ebenso überbrücken können. Ich hab auch die Kanäle gebraucht, weil ich unbedingt folgende Konfiguration haben wollte: Bassdrum, HiHat, Snare, Ride, Tom1, Tom2, Tom3, Tom4, Crash1, Crash2, Crash3/Splash. Und das hätte ich nur mit einem TD-12 oder höherwertig haben können. Außerdem fand ich das Feauture interessant: das TD12 besitzt Schieberegler für BD,Snare,HiHat,usw... das macht natürlich nur Sinn, wenn der interne Klangerzeuger genutzt wird. Ist nicht sauwichtig, aber man kann damit gezielt und sehr schnell Pegeländerungen durchführen, vor allem während dem Spiel. Das TD-20 kam damals gar nicht erst in Frage, weil sauteuer und für mich nutzlos. Das TD-12 hatte mir ja schon 'ne Stange Geld gekostet
Die Roland-Becken waren auch teuer, muss ich ganz klar zugestehen. Aber Mike, du kannst dir ja alles stückweise kaufen. So hab ich das auch damals gemacht. Ich hatte immer wieder was dazugekauft und so ist das problemlos möglich. Mittlerweile ist mein Set komplett, und ich besitze auch mein 4.Tom (das ist übrigens ein Fame-Tom, dass ich für 77 EUR 'neu' gekauft habe und eine verblüffend genaue Lackierung wie mein vorhandenes Set hat *freu*). Einige ddt Truss Schienen (3 Stück) hatte ich damals sogar bei eBay sehr günstig 'gebraucht' gekauft. Einige meiner Roland-Becken sind neu, eins war gebraucht, und meine VH-11 ist auch gebraucht über eBay gewesen. Ich hab somit schon einiges an Kohle eingespart, im Vergleich auf die original Preise. Eine VH-11 habe ich mir deshalb gegönnt, weil ich unbedingt das Spielgefühl möglichst authentisch haben wollte, also ich wollte eine HiHat mit Ober-/Unterbecken und ein richtiges Pedal, das ich durchdrücken muss.
Nun zu den Sounds:
Zu Beginn war ich vom TD-12 vollauf begeistert und einige Zeit spielte ich mit den internen Sounds und meinen eigenen Kits, die ich mühsam angefertigt hatte. Das allerallerwichtigste jedoch ist: du solltest dich mit deinem Modul und deinen Triggern vertraut machen und aufeinander möglichst PERFEKT abstimmen, das heißt: keine Fehltrigger, keine Aussetzer, keine Dynamikverzerrungen oder schlecht umgesetzte Dynamik, usw... sollte auftreten. Auch die HiHat an sich benötigt viel Einstellaufwand. Dazu quäl dich durch das Handbuch und investier viel Zeit und Geduld. Das ist nämlich die halbe Miete. Erst wenn du DAS richtig umgesetzt hast und du ein sehr authentisches Spielgefühl hergestellt hast, wage dich an den nächsten Schritt ==> VST, also die Klangerzeugung an einem Rechner mittels MIDI. Eins kann ich dir schonmal sagen: mit SuperiorDrummer2 wird das E-Set erst zu einem richtig geilen Set!!! Wenn ich jetzt zurückblicke und vergleiche mit den internen TD12-Sounds, dann sind die TD12-Sounds wirklich lächerlich, wenn nicht ätzend! SD2 ist jeden Cent wert, das ist meine persönliche Meinung. Du wirst auch mit SD2 eine Einarbeitungszeit und viel Geduld benötigen. Das alles kann problematisch werden, vor allem für einen Anfänger, der eigentlich nur drauf losspielen möchte. Aber ich kann alles nochmals wärmstens ans Herz legen ==> lieber ein paar Stunden mehr in das richtige Setup investieren und die Komponenten richtig aufeinander abstimmen, als später frustriert das E-Set als Gesamtobjekt zu verteufeln und den Spaß verlieren. Wie ja bekannt ist: eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied, und das gilt auch hier. Es ist sinnvoll investierte Zeit und garantiert den vollen Spielspaß. Ich für meinen Teil habe gemerkt: nachdem ich mit SD2 spiele und richtig fette Sounds aufs Trommelfell geliefert bekomme, denke ich, ich sitze an einem 15.000 EUR Set eines Drummers auf der Bühne, so geil hört sich das an. Die geilen Sounds und der daraus resultierende Genuss wirkt sich bemerkenswert positiv auf meine Spielweise aus, zumindest ist das bei mir so.
Zitat von Seitenwähler
Hintergrund ist, wie erwähnt, dass ich nun eine Anschaffung plane. In meinem Sparschwein ist leider nicht so viel Geld, dass ich mir sofort ein drum-tec pro S mit TD30 holen kann und will. Aber gerade am Anfang, so mein Gefühl, kann man viele Fehler machen. Bei der Auswahl des Moduls z.B. oder eben in der Grundsatzfrage: E-Kit vom Hersteller oder wie Du ein Umbau mit Triggern.
Drum-tec hat sicherlich geile Produkte, ohne Zweifel. Aber das hat natürlich auch alles seinen Preis. Du solltest natürlich für dich erstmal klären, was dir wichtig ist. Wie wichtig ist dir Optik, Größe der Pads, usw... und vor allem welches Modul und trigger möchtest du dir anschaffen. Meine persönliche Meinung: ich würd niemals soviel Geld in ein TD-30 Set investieren, denn nach meinen Tests in Musikshops find ich das TD30 einfach nur 'ne Frechheit.
Zitat von Seitenwähler
Daher habe ich einige Fragen an Dich: Kannst/Willst Du sagen, wie viel Geld Du in Dein Kit gesteckt hast, bis es so aussah, wie es jetzt aussieht? Bzw. wie lange hat es gedauert? Hast Du sofort alles investiert oder erst nach und nach? Bereust Du eine Entscheidung bzw. bist Du noch zufrieden?
Um ehrlich zu sein, ich kann dir nciht genau sagen, was das alles gekostet hat bei mir und eigentlich will ich das auch gar nicht wissen Schau einfach mal im Internet und rechne dir das durch. Wie ich zuvor schon sagte, ich hab das Notwendigste gekauft und dann Schritt-für-Schritt aufgerüstet. Am Schluss kamen halt noch weitere Roland-Becken hinzu, oder mein 4.Tom inkl. der notwendigen ddt-Truss Schiene für diesen neuen Kessel, usw... du solltest wirklich erstmal die Basics kalkulieren, sprich das triggern der Bassdrum, HiHat, Snare, Ride und Crash, fertisch Meine Entscheidung bereuen? Um Gottes Willen NEIN!! Ich hab verdammt viel fun mit meinem Set, bin regelrecht verknallt darin und würde es immer wieder empfehlen. Das Set gefällt mir optisch, weil es bis auf die Becken eben wie ein A-Set aussieht, und klanglich bietet es mir die Qualität wie sie von fünfstelligen Sets gemacht wird Eigentlich die eierlegende Wollmilchsau wenn man's so will
Zitat von Seitenwähler
Kannst Du Vergleiche ziehen im Spielgefühl Deines Kits (ddt Truss Schienen, oder?) mit dem der klassischen Rolands?
Ganz klar--> ddt Truss Schiene! die klassischen Roland-Pads gefielen mir nicht so. Der einzige Nachteil der ddt Truss und somit jedem Mittentrigger ist ==> wenn du direkt den Piezokegel in der Mitte triffst (Hotspot), wird ein lauterer Schlag getriggert. Das hat mich anfangs sehr gestört, weil ich möglichst mittig spielen lernte. Aber in SD2 kann man da mit einem kleinen Dynamiktrick entgegenwirken. Mit der Zeit legt sich das, weil man sich dran gewöhnt und mittlerweile treffe ich sehr selten direkt auf die Fellmitte sondern immer leicht versetzt. Somit alles in Butter
Falls du noch was wissen möchtest, frag einfach.
Grüße,
Renegade