... um es kurz zu machen. die becken heute sind "meistens" auf rock und pop ausgelegt. die alten becken eben für die "pop-music" der damaligen zeit, also jazz. für mich ist das ride das wichtigste teil an meinem set und das sehen viele jazzdrummer genauso. daneben sind handarbeit, design und das material für den sound wichtig und hier oftmals spürbar anders als bei heutigen becken. sie werden daneben auch nicht mehr hergestellt was das angebot verkleinert und auch sammler auf den plan ruft! bei ebay ist gerade wieder das "buddy-rich" istanbul drin, das baby wiegt bei 22" knapp 2.050g und ist fast schon als paperthin einzuordnen.
... also RedHot und Gomezztozz können jetzt dann den exclusiven Club der "ich hab ein altes K gefunden"-Menschen aufmachen.
Das Becken ist eher en Medium Ride für die Größe und Zeit. Das Gewicht heutiger Becken ist da allerdings kein Maßstab da die Becken mit der Zeit immer dicker geworden sind. Es dürfe ein "New Stamp" sein aber das kann man ja bei der Homepage von Rob gut nachlesen.
Das Ride von RedHot hat so viel gebracht weil es 1.) 24" hatte, was schon seltener ist und 2.) super dünn war (2.450g bei 24" sehr sehr dünn, meine ich noch zu wissen). Damit war es ein super Jazzride bzw. hat sich auch als Sammelobjekt geeignet.
Dein Becken wird wohl bei 800-1.200 EUR liegen je nach dem wie der Markt gerade so ist.
Es ist und bleibt ein echtes Schätzchen. Also herzlichen Glückwunsch viele Grüße
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... ich benutze die variante mit dem 12er tom auf einem 2. snareständer öfter, da ich in einer schule probe und meistens nur meine 16x14 bassdrum mitnehme. dort nutze ich die snare, das 12er tom und 14x14er floortom des schulsets. da das set dort ein tama ist und ich ne sonor bassdrum habe, kann ich die tom nicht festmachen. ich habe in der regel einen sehr offenen sound und stimmte die toms auch so. abwürgeffekte kann ich nicht bemerken da ich das tom wie die snare nur schwimmend im ständer liegen hab! höhenmäßig tuts mir die combi mit meinem canopus snareständer und dem tama snäreständer der schule voll! grüße und viel spaß beim auschecken
... ich fand es immer super zuerst die alten meister zu kennen von den ich was hören möchte und dann nach den platten zu schauen auf denen sie trommeln:
check mal:
billy higgins max roach (solo: the drum also waltzes) tony williams elvin jones (abgedrehtes inneres timefeeling) joe morello (take five solo) roy haynes
um nur einige zu nennen. von den jungs gibt es einige videos bei youtube und bei drummerworld.com moderne jazzdrummer die ich interessant finde und durchaus den style der 60er weiterentwickelt haben sind:
Also ich finde die Frage garnicht so doof. Hier gibt es sicherlich viele Leute die wenig Zeit zum üben haben.
Ich hab das gleiche Problem. Ich arbeite und mach nebenher noch ein Studium und einiges mehr. Da noch Zeit für üben zu finden ist schwierig aber machbar. Die Lösung heißt einen Plan machen und das was man am momentanen Ort üben kann hier machen.
a) Technik Übungen gehen die ganze nacht auf einem Pad mit Kopfhörer und Metronom. Das kann man also immer machen und bring auch mehr als Bum-Tschack am Set! b) In der einen Stunde in der Du am Set spielen kannst, kannst Du dann alles auf das Set übertragen was Du am Pad gelernt hast. c) Drumparts oder Solos raushören geht auch ohne Lärm der die Nachbarn stört.
Mach einen Plan und versuch Dich daran zu halten. Eine Ausbildung lässt Dir noch genug Zeit für das Drummen!
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...mir ist eigentlich "lachs" wo man das einordnet! hauptsache GEIL!
ja ich meinte musiker (unternehmer generell) haben es eben leichter ausgaben zu produzieren als einnahmen. deshalb ist gerade bei instrumenteneinkäufen, cd-einkäufen und noten(auch oftmals teuer) ein um die umsatzsteuer reduzierter kaufpreis nicht gerade schlecht und kompensiert je nach einzelfall die ausfälle durch einen evtl. schülerverlust der institution (private lehrer sind ja steuerfrei).
eine umsatzsteuerpflicht, für gewisse einrichtungen, würde ja auch dazu führen das diese dann vorsteuer geltend machen könne. ggf. ist die option auch interessant weil ja die ausgaben meist stetiger kommen als die einnahmen.
ein ganz anderes problem stellt da meines ersachtens das rumgeflenne wegen den geringen einkünften dar. die qualität von dem was sich in der "musiklehrer" branche so tummelt ist ja auch zum teil unterirdisch. da gibt's ne ganze menge lehrer bei denen man eigentlich maximal dafür sorgt das die kinder die da hingehen 1 stunde in der woche aufgehoben sind. von denen hatte ich auch schon einge! ich betreue einige musiker/lehrer die sehr gut von ihrem job leben können. sie haben eine fundierte ausbildung und unterrichten ist nur ein teil ihres jobs. damit muss man halt leben wenn man den job wählt!!!
aus der sicht eines schülers zahle ich für guten unterricht gerne auch den stundenlohn eines informatikers! aber eben für guten unterricht!
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Zur Dicke eines Fells am besten die Mylardicke auf der Seite des jeweiligen Herstellers anschauen.
Ich persönlich spiele auf meiner 16" Bassdrum ein designiertes Bassdrumfell von Remo. Es ist aus der Ambassador Serie und hat einen breiteren Metallring als die Tomfelle und einen anderen Collar, also einen speziellen Bassdrumkragen. Ich kann nur sagen, dass auf meiner Bassdrum (16 durchmesser 14 tiefe) die Felle absolut anders klingen als die Tomfelle!
Die Fellnummer kann bei Remo auf der Homepage ermittelt werden, ich muss allerdings regelmäßig 6-10 Monate auf die Felllieferung warten. Deshalb mal schauen ob es im Internet jemand vorrätig hat oder gleich mehrere bestellen!
... also für schlechte zeiten würde ich an deiner Stelle in Schrotgewehr, Munition und sauberes Wasser investieren.
Ich liebe Vintage Sachen würde aber nur das Zeug kaufen und "sammeln" das ich auch bereit bin zu spielen. Allerdings kann es schon mal vorkommen das Du ein Vintage Schätzchen günstig findest und dann gut wieder verkaufen kannst. Ich hab alte K's (Türkei), alte A's (40er-60er USA), ne Gretsch Roundbadge Snare, und so manches von Sonor was nicht so häufig bei ebay zu finden ist. Ich will das Zeug auch benutzen und das heißt nicht, dass ich nicht sehr darauf aufpasse und die Instrumente pflege!
Ich denke es gibt in Europa noch raum für nen richtig guten Vintage Drum Laden! Die Frage ist ob sich das überhaupt rechnet!
Absolute Rockbecken, nicht im Ansatz für Jazz geeignet! Einer meiner Schüler hatte solche Dinger, bis ich ihm was ordentliches für den Jazzbereich organisiert habe. Für allerdings gut. Nur um mal etwas zu posten was Dir evtl. mehr hilft.
Es gibt / gab da auch noch die Paiste Traditionals die angeblich eher für Jazz "geeignet" waren. Vielleicht verwechselst Du die Serien?
wenn Du eine wirklich guten Lehrer findest würde ich sogar 50EUR/Stunde angemessen finden. Ich hatte in meinem Leben schon ne ganze Menge Schlagzeuglehrer. Dabei ca. 80% Schrott!!!! Von denen würde ich am liebsten rückwirkend mein Geld zurück verlangen. Aber dann auch eben 20% geile Jungs die mir wirklich was gebracht haben. Ein guter Lehrer ist wie ein guter Handwerker, er macht seine Arbeit ordentlich und bringt einen eben weiter!
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