8,57 Euro
Bis gleich!
8,57 Euro
Bis gleich!
ZitatOriginal von kEEN
..., owa wenns amoi länger voigas dahigehn soi, dann ghert sicha a doublepedal her
cu
kEEN
Gab's in Österreich etwa auch ne Rechtschreibreform??
Hi,
die Yamaha's sind recht niedrig, aber es soll eine längere Stange (wo das Top befestigst wird) als Sonderzubehör geben (hat mir ein Verkäufer erzählt). Wie hoch das ganze dann wird weiss ich aber nicht.
gruß,
bastl
Danke für die Antworten,
Cata hat schon den passenden Hinweis gebracht.
Ich hab dann direkt mal ein paar Videos durchgesehen und die "drumgötter" haben da schon eine durchgehend konsistente Technik.
Und da ich normal Heel-Up spiele werd ich mal die Heel-Up Variante auf der Hihat weiterüben.
gruß,
bastl
Hi,
mal eine Frage zu den verschiedenen Möglichkeiten den Hihat-Fuß zu verwenden. Ich bin bei einer Sache etwas unschlüssig wie es nun am "besten" ist, und spiele daher je nach Laune folgende Figuren immer mit unterschiedlicher Fußtechnik.
Als Basis 16tel auf der Hihat: xxxx xxxx xxxx xxxx (Leerzeichen nur wegen der Übersichtlichkeit)
Jetzt sollen einzelne Schläge durch öffnen der Hihat akzentuiert werden:
z.B. so: xxox xxxx xoxx xoxx (das "o" steht für geöffnete Hihat + Schlag)
Bei solchen Figuren finde ich keine zufriedenstellende Technik und wechsel zwischen:
- Ferse unten lassen und mit dem Fußballen Pedal betätigen (Prinzip wie bei permanent halboffener Hihat)
- "Heel Up"-Technik (wie bei 4tel Begleitung -> "chick"-sound)
Von der Koordination aus gesehen fällt mir ersteres leichter, dafür klingt es oft unsauber (zu spät/zu früh öffnen oder nicht weit genug) und führt nach einiger Zeit zu Verspannungen (bis in den Rücken).
Benutze ich die Heel-up Technik dann klingt die Figur deutlich exakter und es spielt sich auch entspannter. Der Nachteil dabei ist die Koordination, also wenn ich hier die Akzente verschieben möchte oder auf der Bassdrum variiere, dann gehts schlimmer in die Hose als bei der anderen Variante.
Ich steh jetzt vor der Frage welche Technik ich dauerhaft für solche Akzente üben soll. Hat hier vielleicht jemand von euch einen guten Tip? Auf der Bassdrum spiele ich übrigens Heel-Up, evtl. ist das auch ausschlaggebend für das Hihatspiel.
gruß,
bastl
ZitatOriginal von 00Schneider
Wenn man einen technischen Studiengang hat lernt man Wellen im ersten Jahr in Physik...
So schauts aus. Und ich bin auch nicht der einzige stud.Ing. hier mit einer Formelsammlung im Schrank. Nur anscheinend bin ich der einzige hier, dem sich die Haare sträuben wenn irgendwo wirre Mutmaßungen über physikalische Zusammenhänge angestellt werden.
Flori
Dein Engagement in allen Ehren, aber du stellst immer noch merkwürdige Vermutungen an, vermischt diese mit physikalischen Begriffen und wirfst dann noch ein paar Grundlagen der Physik rein, die kaum Bezug zu deinen eigentlichen Aussagen haben. Zusammen klingt das dann ziemlich kompliziert, schwammig formuliert und ein bisschen nach Hokus-Pokus.
Einen Versuch will ich noch wagen (auf ganz elementarer Ebene):
Zuerst einmal zur Begriffsklärung von Resonanz und Eigenfrequenz.
ZitatResonanz bezeichnet das Mitschwingen eines schwingungsfähigen Systems, wenn es durch eine Anregungsfrequenz in der Nähe seiner Eigenfrequenz angeregt wird.
Eine Eigenfrequenz eines schwingfähigen Systems ist eine der Frequenzen, mit der das System nach einmaliger Anregung schwingen kann. Wenn einem solchen System von außen Schwingungen aufgezwungen werden, deren Frequenz mit einer der Eigenfrequenzen übereinstimmt, reagiert das System mit besonders großen Amplituden, was man als Resonanz bezeichnet.
Wenn man das jetzt aufmerksam gelesen hat, und die Definition der Eigenfrequenz auf ein Trommelfell überträgt, merkt man das alle Frequenzen die von einem Trommelfell beim Anschlagen erzeugt werden, jeweils als Eigenfrequenzen bezeichnet werden.
In diesem Zusammenhang von Resonanz- und Eigenfrequenz ist der akustische Aspekt (also Tonhöhe oder Grundton) erstmal Nebensächlich.
Angenommen ein Trommelfell erzeugt nur genau drei Frequenzen von 440, 600 und 800 Hz, dann wäre der Grundton das a bei 440Hz und die beiden übrigen Frequenzen ergeben als Obertöne die Klangfarbe. Das ist jetzt aber völlig egal, weil alle drei Frequenzen jeweils eine Eigenfrequenz des Trommelfells sind.
Jetzt nimmt man ein zweites Trommelfell welches die Frequenzen 260, 500 und 600 Hz erzeugen kann. Hier ist der Grundton das c bei 260Hz.
Wenn ich auf das zweite Fell schlage, erzeugt die Schwingung bei 600 Hz eine Resonanz beim ersten Fell weil eine Eigenfrequenz bei 600 Hz liegt, es schwingt also mit. Und das, obwohl die beiden Felle einen ganz anderen Grundton haben. Ebenso schwingt das zweite Fell mit, wenn ich auf das erste Schlage.
Wer mag, kann dieses Prinzip jetzt an reale Bedingungen annähern, also mehr Frequenzen, Dämpfung, verschiedene Amplituden und nicht zuletzt die Kombination von Schlag- und Resofell mit allen möglichen Parametern.
Achja, und der Kollege Schneider kann dann noch die unterschiedliche Schallausbreitung in Festkörpern und Luft einbeziehen
gruß,
bastl
ps: die beiden Definition stammen von hier.
ja, nur wird doch von Wellenknoten (und Wellenbäuchen) erst dann gesprochen wenn bereits eine stehende Welle durch Überlagerung entstanden ist. Als Vorraussetzung reicht der Nulldurchgang zweier Wellen doch nicht aus, da hiermit ja noch nichts über die jeweilige Amplitude und Frequenz ausgesagt wird, welche ja gleich sein müssen damit eine stehende Welle entsteht.
@KSA
Schallwellen sind mechanische Längswellen. Stehende Wellen treten nur auf wenn sich zwei Wellen mit gleichen Parametern überlagern. Auf die Reflexion einer Schallwelle bezogen, geht das nur dann wenn der Raum in dem eine Schallwelle schwingt eine Länge hat die ein ganzzahliges Vielfaches der halben Wellenlänge ist.
gruß,
bastl
ZitatOriginal von Flori
[klugschwatzmodus]viel logischer scheint mit, dass es sich bei der eigenfrequenz der snare um ein vielfaches der resonanzfrequenz der bd handelt (bzw ein vielfaches einer niedrigen oberschwingung). somit wird das snarefell immerwieder im selben takt angeregt, und wen wellenberg auf wellenberg trifft, und das ein paar mal hintereinander, kommt es zur resonanz. da haben wir den salat ! [/klugschwatzmodus]
War ja irgendwie klar das sich jemand bei dem Wort Resonanzfrequenz gleich an den Pyhsik-LK erinnert und wild irgendwelche Theorien zum Besten gibt... Das soll mir recht sein, nur ist deine Erklärung weder richtig, noch verständlich. Die Thematik ist sicherlich komplex weil Trommelfelle keine harmonische Einzelschwingung erzeugen und daher die Grundbeziehungen für Sinusschwingungen so nicht anwendbar sind. Das ist aber noch lange kein Grund hier irgendwelche Blitztheorien aufzustellen in denen die Physik auf den Kopf gestellt wird.
... das wird jetzt EPESSE nicht besonders helfen... aber egal:
[wenndannsomodus]
Resonanz bezeichnet einen Spezialfall der erzwungenen Schwingung bei der die Amplitude sehr gross wird und tritt dann ein, wenn die Frequenz des Erregers gleich der Eigenfrequenz des Resonators ist (weiterhin kann man immer eine erzwungene Schwingung berechnen, auch wenn die Frequenzen weit voneinander entfernt liegen. Die Amplitude ist aber im Vergleich zum Resonanzfall sehr gering bzw. nahe Null). Wenn man z.b. auf einer Gitarre die E-Saite im 5. Bund anschlägt hat man ein A und die A-Saite darunter schwingt mit hoher Amplitude mit. Wenn eine der beiden Saiten verstimmt ist, schwingt die A-Saite wenn überhaupt, nur mit minimaler Amplitude mit.
Bei der Trommel ist das bekannterweise etwas anders. Nimmt man eine Trommel als Erreger, existieren mehrere Schwingungen mit unterschiedlichen Frequenzen, die daher jeweils einen oder mehrere Resonatoren mit verschiedenen Eigenfrequenzen zum Mitschwingen anregen können. Nimmt man jetzt auf der anderen Seite als Resonator ebenfalls eine Trommel, gibt es auf beiden Seiten viele unterschiedliche Frequenzen und die Möglichkeit dass bei beiden Trommeln mindestens eine fast gleiche Frequenz vorhanden ist, ist sehr groß. Das kann man überprüfen, in dem man die Hand leicht auf ein beliebiges Tom legt während man die BD spielt. Selbst ein 8" Tom wird von einer 24" BD zum Mitschwingen angeregt. Demnach hat man theoretisch immer einen Resonanzfall bei zwei Trommeln. Wie stark aber diese Resonanz im Einzelfall ist, wird durch die Erregerkraft bestimmt, bzw. proportional durch die Schallintensität bei der Resonanzfrequenz, die beim Resonator ankommt. Wie wichtig die Erregerkraft bzw. das Andauern dieser Kraft beim Resonanzfall ist, sieht man z.b. beim Zusammenspiel mit anderen Instrumenten. Wenn der Bassist seinen Amp schön aufdreht und einen Ton ausklingen lässt, fängt der Snareteppich erst richtig an zu schnarren und befindet sich im sogenannten "eingeschwungenem Zustand". Bei einem Schlag auf die Bassdrum wirkt die Erregerkraft nur sehr kurz und demnach tritt die Resonanz nur ansatzweise auf.
[/wenndannsomodus]
gruß,
bastl
Hi,
wenn der teppich beim anschlagen einer anderen trommel (stark) mitschwingt, hast du beim stimmen der bassdrum zufällig die resonanzfrequenz von der snaredrum erwischt. da aber anscheinend das umstimmen der snaredrum nichts gebracht hat, würde ich jetzt wahrscheinlich versuchen die bassdrum anders zu stimmen.
Allgemein finde ich das aber nicht schlimm wenn der teppich mitschwingt...
hier gibts vielleicht auch noch einen passenden tip:
http://www.sdd-dlt.de/dtbible.…ichSurrenUndFremdanregung
gruß,
bastl
Hi, lies mal diesen Thread durch: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=576
Falls es nicht langweilig wird (was ich mir kaum vorstellen kann) müssen wir nicht unbedingt noch weggehen. Bin natürlich auch dabei falls wir nachher noch in eine Kneipe o.Ä. gehen.
gruß,
bastl
Zitatwahrscheinlich wird der ton tiefer?!
nicht so ganz:
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=9507
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=2456
gruß,
bastl
Bei so einem Soundbeispiel war irgendwie klar das die Kommentare nicht lange auf sich warten lassen.
Hier mal ein Beispiel mit Musik im Hintergrund:
Oneiros - Stigmata
(Die Band sucht übrigens einen neuen Drummer)
gruß,
bastl
1. Teppich zu wenig gespannt
2. Teppich nicht gerade aufgezogen
3. Resofell zu straff gespannt
4. Verbogene Spiralen
5. Zu flaches Snarebed
zu allen Punkten findest du mit der Suche detailiertere Beschreibungen.
gruß,
bastl
Hi okku,
find ich klasse das du das organisierst! Mich kannst du mit einplanen.
Ich kann auch eine Mitfahrgelegenheit anbieten (Steinfurt -> Münster und zurück).
gruß,
bastl
hi jdk,
was drummerhunt dir da sagen wollte hab ich nicht so ganz verstanden.
Ich benutze einen Sony D8 Camcorder um mich ab und an mal damit aufzunehmen. Leider hat das Gerät keinen regelbaren Mikropegel, deswegen sind die Aufnahmen übersteuert (für übungszwecke trotzdem brauchbar). Eine Lösung wäre entweder ein externes Mikro welches man extern einpegeln kann, oder einen Camcorder kaufen mit dem man intern den Mirkopegel regeln kann. Schätzungsweise gibts sowas aber nicht mehr in der Einsteigerklasse zwischen 500 und 800 Euro.
Bezüglich des Audio Eingangs: Das funktioniert so nicht. Man kann entweder mit A/V aufnehmen (quasi wie ein VCR) oder mit Cam/Mikro. Das sind zwei getrennte Signalwege. Um die Bilddaten von der Cam und die Audiodaten von Extern aufzunehmen, müsstest du also von deinem Mischer ein Signal mit Mikrophonpegel in den Mikroeingang vom Camcorder schicken. Hab ich noch nicht ausprobiert, sollte aber machbar sein.
gruß,
bastl